ADAC Logo
Maps
Route planenMerkliste
Menü

Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin

Joachimsthal, Deutschland
Route planen
6

Im UNESCO-Biosphärenreservat sind Flora und Fauna geschützt. Hier leben u.a. Biber, Falken, Fischadler, Kraniche und Störche. Die Naturwacht bietet ganzjährig ein Programm verschiedenster geführter Wanderungen und Radwanderungen zu naturkundlichen Themen an. Ausgangspunkte der Touren sind in der gesamten Region. Informationen zum aktuellen Programm in der angegebenen Touristinfo oder auf der Website. 

Highlights & Sehenswertes

Aktivitäten
Landschaft
Bauwerke
Museen
Ortsbild
Touren
Gesundheit
Veranstaltungen
Einkaufen
Gastronomie
Unterkünfte
Camping
Tankstellen
Ladestationen
Service
ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Oderbruch

Seelow
Friedrich II. ließ ab 1747 das oft überflutete Land zwischen Lebus und Oderberg trockenlegen - durch den Bau eines Kanals und viele Entwässerungsgräben. Das neu gewonnene Land wurde mit Schwaben, Polen und französischen Hugenotten besiedelt. Inzwischen hat es Künstler hierher gezogen. Im Kunstspeicher Friedersdorf und im Kreiskulturhaus Seelow werden ihre Arbeiten gezeigt. Auch Wanderer und Kanuten lassen sich von der Stille hier in den Bann ziehen. Das Radwegenetz ist mit dem Oder-Neiße-Radweg verbunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kloster Chorin

Chorin
Ende des 13. Jh. errichteten Zisterziensermönche aus Lehnin am Choriner See das einst mächtigste Kloster der Region. Stolz ragt der gotische Staffelgiebel der Westfassade auf. Nach der Reformation und der ­Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg sicherte erst Karl Friedrich Schinkel im 19. Jh. den schlichten Kirchenbau nebst Kreuzgang der Abtei, der Harmonie und Ruhe ausstrahlt. Der jährliche Choriner Musiksommer ist ein Konzert-Highlight.  
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Naturpark Uckermärkische Seen

Eberswalde
Das Gebiet nördlich von Berlin umfasst 900 qm und 230 Seen, Bäche und Kanäle. Diese bieten zusammen mit Wäldern und Heiden Lebensraum für viele seltene Lebewesen und geschützte Arten wie See- und Fischadler, Fischotter oder Sumpfschildkröten. Die Pflanzenwelt besteht aus über 1200 verschiedenen Arten. Im Naturpark sind außerdem zahlreiche Angebote für Naturliebhaber wie zum Beispiel Rad- und Wanderrouten sowie Wasserwanderwege oder Pferdetouren zu finden.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Forstbotanischer Garten

Eberswalde
Im Süden der Stadt Eberswalde befindet sich einer der ältesten botanischen Gärten Europas: der Forstbotanische Garten mit einem Arboretum mit 1200 Gehölzarten, darunter amerikanische, asiatische und afrikanische Exoten und die Kräuter-, Heil- und Giftpflanzenanlage. Nicht nur für Studenten und Wissenschaftler lohnt ein Ausflug, auch Erholungssuchende kommen hier auf ihre Kosten. Neben seiner Funktion für Forschung und Lehre ist der Garten auch hinsichtlich seiner Bildungsfunktion im Hinblick auf die Demonstration und Erhaltung gefährdeter Bereiche in der Natur von Bedeutung.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Museum Eberswalde

Eberswalde
Das Museum befindet sich in Eberswaldes ältestem Fachwerkhaus, der ehemaligen Adler-Apotheke. Es beherbergt die seit über 90 Jahren gewachsenen Sammlungen der Haus- und Stadtgeschichte sowie der Geschichte der Finowtalregion. Außerdem finden wechselnde Ausstellungen statt, und es werden Nachbildungen der 81 Teile des »Eberswalder Goldschatzes« aus dem 9. Jh. v.Chr. ausgestellt. Die Originale entdeckte man 1913 im Messingwerk bei Finow, heute befinden sie sich als Beutekunst des 2. Weltkrieges im Moskauer Puschkin-Museum.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Wildpark Schorfheide

Schorfheide/Groß Schönebeck
Der Wildpark Schorfheide beheimatet nicht nur Wildtierarten, die hier heimisch sind wie Wolf-, Rot-, Dam-, Schwarz- und Muffelwild sowie Fischotter, sondern auch Tiere, die in freier Wildbahn bereits ausgestorben sind wie Wisent, Elch und Przewalski-Pferd. Auch vom Aussterben bedrohte Haustierrassen wie das rauhwolliges pommersches Landschaf und Wollschweine werden hier gezüchtet. Ein aktuelles Programm mit Kutschfahrten oder Vollmond-Wolfsnächten sorgt für spannende Abwechslung. Schöne Wanderwege führen durch den Wildpark. Rast- und Picknickplätze laden zu einer Pause ein. Hunde dürfen an der Leine mitgeführt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kirche St. Maria Magdalena

Eberswalde
Beherrschend im Stadtbild von Eberswalde ist die gotische Backsteinkirche St. Maria Magdalena aus dem 13. Jh., die eine deutliche Verwandtschaft zum nahen Kloster Chorin aufweist. Ihr Nord-, West- und Südportal zieren Terrakottafiguren von Fabelwesen und Jungfrauen.
Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin entdecken
Anzeige
ADAC Drive App
ADAC Drive – Tanken, Laden, Weiterfahren
Jetzt installieren

Beliebte Ziele in Brandenburg

ADAC Tourmail - aktuelle Infos zum Urlaubsstart
Tourmail bestellen

Erlebnisse in der Nähe

Angebote für unvergessliche Momente
 

Valo Jump – Aktion für Erwachsene & Kinder

 
ab 49,00 €
Jetzt buchen
 

X-mas Mission Rooms – Das ultimative Rätsel-Abenteuer

 
ab 12,00 €
Jetzt buchen
 

Peter Pans Golf in der Lagune

 
ab 34,50 €
Jetzt buchen
 

Familien- und Gruppentickets ... Bungis Adventure Golf

 
ab 20,00 €
Jetzt buchen
Golf

Adventure Golf Pirates Island (Golfclub Berlin Prenden)

 
ab 12,90 €
Jetzt buchen

Orte und Regionen in der Umgebung

ADAC Trips App - entdecken, was Dich interessiert
Infos & Download
ADAC Informationsservice - Bleiben Sie auf dem Laufenden
Mehr Infos zur Einwilligung
Deutschlands schönste Baumwipfelpfade
Jetzt entdecken!

Reiseführer-Themen

Die Mecklenburgische Seenplatte: Natur, Kultur und viel Wasser

Die Mecklenburgische Seenplatte ist eine Region für Menschen, die Natur mögen – und Wasser. Beides gibt es hier im Überfluss. Urlaub im größten Wasserrevier Mitteleuropas Baden, segeln oder surfen ist möglich, aber auch ruhige Kanuwanderungen durch die Wasserlandschaft oder Hausboottouren über die zahlreichen Kanäle und Seen. Weißstörche klappern am Ufer, Fischadler ziehen ihre Kreise, in den Schilfgürteln brüten Haubentaucher. Die Natur ist zum Greifen nah. Von Schwerin bis Feldberg erstreckt sich dieses größte zusammenhängende Wasserrevier Mitteleuropas. Zahlreiche Flüsse und Kanäle verbinden dessen 1117 Seen miteinander. Dieses sagenhafte Wassersport-Dorado ist eingebettet in tiefgrüne Wälder, die bis an die Ufer heranreichen. Natur, Kultur und Landleben Große Städte gibt es in der Region nicht – aber dennoch große Kultur. Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern sind Deutschlands drittgrößtes Musikfestival. Zahlreiche romantische Gutshöfe und Scheunen, Kirchen und Schlossparks bilden ihre prächtige Kulisse.  Im Kontrast zu dieser hochherrschaftlichen Architektur stehen kleine Dörfer und aus Feldstein gebaute Häuser der einfachen Landbevölkerung. Mancherorts scheint die Zeit stehen geblieben zu sein.  Natur, Kultur und Genuss vereinen sich an der Mecklenburgischen Seenplatte aufs Schönste. In den See springen, später einen frisch geräucherten Aal genießen und abends unter dem offenen Sternenhimmel einem der zahlreichen Sommer­konzerte lauschen: Können Urlaubstage schöner verlaufen?
Mehr erfahren

Müritz-Nationalpark: Heimat für bedrohte Tiere und Pflanzen

Seeadler sind auf der Jagd nach Beute, in der Ufervegetation brüten Teichrohrsänger und Rohrdommeln, und im Dunkel der Wälder baut der Schwarzstorch sein Nest – der Müritz-Nationalpark ist ein Paradies für vom Aussterben bedrohte ­Arten. Und ein Erbe der DDR: Auf der letzten Ministerratssitzung des Staates wurde die Schutzwürdigkeit dieses 320 km² großen Areals inmitten der Mecklenburgischen Seenplatte festgelegt.  1990 wurde der Nationalpark gegründet, der sich am Ostufer der Müritz, des größten vollständig in Deutschland liegenden Sees, ausdehnt. 107 Seen, verbunden durch Kanäle und Flüsse, liegen innerhalb der Schutzzone: In ganz Mitteleuropa gibt es kein größeres zusammenhängendes Wasserrevier. Hochmoore und Wälder prägen das Landschaftsbild. Die alten Buchenwälder im Teilgebiet Serrahn zählen seit 2011 zum Weltnaturerbe der UNESCO.  Müritz Nationalpark ist Heimat bedrohter Arten Der Nationalpark bietet vielen selten gewordenen Tieren und Pflanzen Schutz. Prominentes Aushängeschild ist der Seeadler: Der majestätische Greifvogel mit einer beachtlichen Flügelspannweite von bis zu 2,50 m ist Deutschlands Wappentier. Doch der König der Lüfte war hierzulande Ende des 20. Jh. fast ausgestorben – Grund waren u.a. giftige Schädlingsbekämpfungsmittel, die in seine Nahrungskette gelangt waren. Heute brüten im Nationalpark wieder rund 15 Paare, deren Horste streng bewacht werden.  Adler und Kraniche im Müritz Nationalpark Gelegenheit, die majestätischen Seeadler zu beobachten, bietet sich vor allem von den Beobachtungseinrichtungen in Boek und Federow aus oder in der Nähe von Zinow. Dort ist zwischen März und September auch der Fischadler präsent, der im Gegensatz zum Seeadler ein Zugvogel ist. Etwa 20 Fischadlerpaare brüten im Müritz-Nationalpark.  Anfang Oktober beginnt die Zeit des Kranichzugs: Tausende dieser eleganten Tiere kommen dann aus ihren nördlichen Brutgebieten und machen auf dem Weg nach Frankreich, Spanien oder Nord­afrika Rast im Schutzgebiet. Tagsüber halten sich die Kraniche in Scharen auf Feldern und Wiesen auf. Abends ziehen sie zu ihren Schlafplätzen an die Seen, wo sie im knietiefen Wasser stehend übernachten. Vom Beobachtungsturm am Rederangsee bei Federow sind die ›Vögel des Glücks‹ gut zu sehen.  Rad- und Wanderwege im Müritz Nationalpark  Groß ist die Bandbreite möglicher Tiersichtungen: Im Herzen der Seenplatte leben die vom Aussterben bedrohten Fischotter. Schilder mit dem Hinweis ›Otterwechsel 20–7 Uhr‹ fordern zur Rücksichtnahme auf. Rothirsche kommen vor allem im Westen des Parks vor, wo sich auch ihre traditionellen Brunftplätze befinden. Im September und Oktober lassen sich diese imposanten Tiere am Besten in der Dämmerung beobachten.  Doch der Park bietet noch viele ­andere Möglichkeiten, Natur und ihre Zusammenhänge zu begreifen. Ein Beispiel ist ein Besuch der renaturierten Moore: Auf acht Prozent der Gesamtfläche können sie wachsen und selten gewordenen Tieren und Pflanzen Lebensraum bieten – etwa dem Sonnentau, der seinen Nährstoffbedarf durch den Fang von Insekten deckt. Um all das zu erkunden, erschließt ein Netz von 200 km Rad- und 400 km Wanderwegen den Park. Auch per Pferdewagen oder Kanu lässt sich die Natur erkunden, Angebote gibt es an mehreren Orten. Ein Bus, in dem auch Räder mitgenommen werden dürfen, verbindet Orte im Parkinneren, auch Schiffsfahrten sind ein Erlebnis. Mehr über den Müritz Nationalpark erfahren Das Nationalparkamt in Hohenzieritz und die Informationshäuser des Parks helfen bei der Vermittlung von Angeboten wie Ranger-Führungen weiter. Die sechs Nationalpark-Informationen sind in Federow, Schwarzenhof, Kratzeburg, Boek, Blankenförde (Roggentin), Neustrelitz und Serrahn (Zinow). Die je nach Saison angebotenen (kostenfreien) Führungen, die sich z.T. auch an Sehbehinderte und Rollstuhlfahrer richten, sind sehr empfehlenswert. So startet in Federow eine zweistündige Wanderung zu einem Fischadlerhorst, in Kratzeburg besucht man die Welt der Fledermäuse. Wenn die Kraniche ­ziehen, ist all­abend­lich von Schwarzenhof und Federow aus eine zweieinhalbstündige Erkundung des Einflugs der Vögel im Angebot. Zur Brunftzeit können Frühaufsteher in Schwarzenhof zu den Rothirschen aufbrechen und deren Röhren lauschen, aber auch das markante Trompeten der Kraniche hören. Weiterführende Informationen unter  www.mueritz-nationalpark.de
Mehr erfahren

Ausflugsziele rund um Berlin

Der Schriftsteller Theodor Fontane (1819-98) hat wie niemand sonst Landschaft und Geschichte der Region rund um Berlin gewürdigt: In den ›Wanderungen durch die Mark Brandenburg‹ lädt er den Leser dazu ein, ›das Gute zu finden‹ in ­einer eher kargen Gegend. Herrenhäuser und Schlösser wie Rheinsberg, wo Friedrich II. als Kronprinz lebte, tragen viel zum Reiz dieser alten Kulturlandschaft bei. Westlich bzw. nordwestlich von Berlin liegen das flache Havelländische Luch und die Endmoränenzone der Prignitz mit ihren Hügeln, Sand- und Heideflächen. Das Ruppiner Land, durch Täler, Wälder und Seen gekennzeichnet, fügt sich an. Im Osten bildet die Hochfläche des Barnim eine Stufe zum flachen Oderbruch hin.  Rund um Berlin: Gotik, Gurken und Gärten Südwestlich von Berlin muss man Brandenburg an der Havel mit seiner filigranen Backsteingotik, vor allem aber Potsdam hervorheben – hier zeigt Preußen ein sinnlich-barockes Gesicht. Südlich davon erhebt sich 200 m hoch der Fläming. Seen und Wasserläufe prägen weithin die Region. Die Niederlausitz aber bietet etwas in Deutschland Einmaliges: Der Spreewald, Heimat des slawischen Volks der Sorben, ist eine von unzähligen Flussarmen durchzogene Naturzone, wo nicht nur die berühmten Spreewaldgurken gedeihen. Leicht fühlt man sich in dieser Landschaft an das Amazonasgebiet erinnert. Und zu den gärtnerischen Glanztaten des Fürsten Pückler ist es von hier aus nicht mehr weit.
Mehr erfahren

Friedrich der Große – König von Preußen voller Widersprüche

Der Vater ging als preußischer ›Soldatenkönig‹ in die Geschichte ein. Als Friedrich Wilhelm I. (1688-1740) starb, hinterließ er dem 1712 geborenen Friedrich einen militärisch aufgerüsteten Staat mit straff organisierter Bürokratie. Als Zugabe fand der 28-jährige König von Preußen die Leibgarde aus ›Langen Kerls‹ vor: 3200 groß gewachsene Grenadiere, die der ganze Stolz ihres raubeinigen Königs und Regimentsgründers gewesen waren.  Ein Prinz der Musen Die strenge militärische Erziehung durch den Vater hatte beim Sohn zunächst wenig gefruchtet. Friedrich II. war ein Schöngeist, der davon träumte, Dichter oder Komponist zu sein. 18-jährig versuchte er, sich zusammen mit seinem Freund Hans Hermann von Katte der väterlichen ­Kasernenzucht durch Flucht zu entziehen. Die Deserteure wurden gefasst, Katte fiel, angeblich vor den Augen des entsetzten Thronfolgers, dem Schwert des Henkers zum Opfer. Friedrich selbst saß zwei Jahre in Einzelhaft. Nachdem der Vater ihn begnadigt hatte, zog sich Friedrich auf das Schloss Rheinsberg zurück, wo ihn ein Kreis von Künstlern und Gelehrten umgab. Er korrespondierte mit dem französischen Philosophen und Aufklärer Voltaire, dem berühmtesten Intellektuellen seiner Zeit, und gewann den Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff zum Freund, der ihm später u.a. Schloss Sanssouci baute. Der junge Kronprinz komponierte mit einigem Talent und verfasste philosophische Schriften wie den ›Anti-Machiavel‹, worin er die Moral zur Grundlage der Politik erklärte. Reformer und Feldherr Mit 28 Jahren im Jahr 1740 auf den Thron gelangt, schaffte der König zwar sogleich die Folter ab und beschwor Preußens religiöse Toleranz, erwies sich ansonsten aber schnell als ein echter Sohn des ›Soldatenkönigs‹: Friedrich II. begann nur sechs Monate nachdem er den Thron bestiegen hatte den Ersten Schlesischen Krieg und eroberte Schlesien, das er in den Folgejahren sichern konnte. In Sanssouci pflegte er gleichwohl weiterhin künstlerische Vorlieben, rief Voltaire und andere Geistesgrößen an seinen Hof. Im Siebenjährigen Krieg (1756-63) trotzte er einer Allianz u.a. Frankreichs, Österreichs und Russlands. Aus den Kriegen Friedrichs II. ging Preußen als Großmacht hervor. Aber auch die Modernisierung seines Landes war dem König ein Anliegen. So ließ er das Oderbruch trockenlegen, um hier Zuwanderer anzusiedeln, führte die Kartoffel als Nahrungsmittel ein, förderte Manufakturen und Schulen. Friedrich der Große, wie er bald überall hieß, wurde nach seinem Tod 1786 zur Legende: als einsamer Monarch, aber auch als weiser, populärer Herrscher, genannt ›Alter Fritz‹. Sein Wunsch, in Sanssouci seine letzte Ruhestätte zu finden, wurde erst 205 Jahre später erfüllt. Erst am 17. August 1991 wurde er nach Sanssouci überführt und dort beigesetzt. Auf sein Grab weist nur eine schlichte Steinplatte hin.
Mehr erfahren

Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
Mehr erfahren

Beliebte Regionen und Orte

Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin