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Tipp der ADAC Redaktion
Wer nicht auf den 939 m hohen Tillen steigen will, hat auch vom Grenzlandturm einen weiten Blick über die grünen Hügel des Stiftlands auf der bayerischen und des Egerlands auf der böhmischen Seite. Der Grenzlandturm ist seit fast 60 Jahren ein unverwechselbares Wahrzeichen der Marktgemeinde Neualbenreuth. Er wurde nach dem ersten Spatenstich im Juli 1960 am 4.Juni 1961 eingeweiht. Über 82 Stufen kommt man zur Aussichtsplattform in 19 m Höhe. Das gemütlliche ›Turmstüberl‹ lädt mit Brotzeiten, Kaffee und Kuchen und Biergarten zum Verweilen ein. Für die Kleinen gibt es einen Kinderspielplatz.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Alten Posthalterei sind seit 1991 das Heimatmuseum, die Gästeinformation und die Gute Stube (Lese- und Ausstellungsraum) untergebracht. Im Museum erinnern Trachten, Hausrat und Geschirr an das Leben früherer Generationen. Unter den Objekten lassen sich auch interessante Porzellanstücke entdecken.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Zentrum von Cheb öffnet sich der Marktplatz (Náměstí Krále Jiřího z Podebrad). Er ist nach dem Hussitenkönig Georg von Poděbrady aus dem 15. Jh. benannt. Das Stöckl (Špalíček), ein Ensemble aus elf hohen Fachwerkhäusern an der Nordseite, geht auf das 13. Jh. zurück. Im Pachelbelhaus des 14. Jh. wurde am 25. Februar 1634 der Feldherr Albrecht von Wallenstein ermordet, auf Befehl Kaiser Ferdinands II. Heute zeigt hier das Stadtmuseum (Muzeum Cheb) Exponate aus der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs.
Tipp der ADAC Redaktion
Neualbenreuth ist ein Marktflecken an der bayerisch-böhmischen Grenze. Viele Häuser ziert üppiges Fachwerk mit engem Rautenmuster. Dieser Egerländer Stil ist beiderseits der Grenze zu finden. Da die Gerichtsbarkeit im Ort zwischen 1591 und dem 19. Jh. jährlich zwischen dem Kloster Waldsassen und Eger (heute Cheb) in Böhmen wechselte, sind die Verbindungen des Ortes nach Osten seit jeher eng. Am Ortsrand lädt das Sibyllenbad zu Wellness und Entspannung.
Tipp der ADAC Redaktion
Františkošvy Lázně, das kleinste Heilbad des Böhmischen Bädertrios, steht den anderen an Pracht in nichts nach. Seit seiner Gründung unter Schirmherrschaft des österreichischen Kaisers Franz II. 1793 wird es als grüne Oase der Ruhe und Hort der Tradition gepriesen. Im Gefolge des Kaisers kam der europäische Hochadel zum Kuren hierher. Es entstanden Kolonnaden, Kur- und Brunnenhäuser, Versammlungsgebäude, ein Theater und die Ruská-Straße, ein eleganter, von klassizistischen Gebäuden gesäumter Boulevard. Das Gesellschaftshaus (Společenský dům) mit Festsaal, Restaurant und Kasino wurde 1794 erbaut. Im selben Jahr eröffnete das Hotel zu den drei Lilien, in dem Goethe später mehrmals logieren sollte. Die katholische Heiligkreuzkirche wurde 1819 in klassizistischem Stil errichtet. Demselben Formenkanon folgt der Brunnenpavillon der Franzensquelle von 1832 mit seinen dorischen Säulen. Neugotisch ist die evangelische Kirche von 1880, während die 1889 eröffnete russisch-orthodoxe Kirche neubyzantinisch geprägt ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Muzeum Cheb ist im Stadthaus ansässig. Dieses Palais war Schauplatz der Ermordung des Feldherrn Albrecht von Wallenstein (1583-1634) auf Befehl Kaiser Ferdinands II. am 25. Februar 1634. Das Bürgerhaus mit gotischem Portal, Renaissance-Durchgang und schönem Innenhof präsentiert im Inneren nicht nur eine Ausstellung zu Wallenstein und zum Dreißigjährigen Krieg, sondern auch Exponate zur Geschichte von Cheb, Trachten, Kunsthandwerk und Alltagsgegegnstände. Man sieht aber auch Altäre, Statuen, liturigische Gewänder, Elfenbein-Miniaturen, und das Cheb Antependium, einen bestickter Altarvorhang aus der Zeitum 1300.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Burgareal wurde im 12. Jh. an der Stelle eines slawischen Burgwalls aus dem 9.-11. Jh. errichtet. Später entwickelte sich die Burg durch Umbauten zur Kaiserpfalz. Von der ursprünglich romanischen Befestigung blieb der Schwarze Turm (Cerna vez), der heute als Aussichtsturm dient, und ein Teil des östlichen Burgwalls erhalten. Der wertvollste Bau der Pfalz ist aber die doppelstöckige Kapelle, die in dieser Art als unikates Bauwerk der Romanik gilt. In den barocken Kassematten wird eine Ausstellung zur historischen Ofensetzerei gezeigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein wenig außerhalb des Ortes lädt das moderne Sibyllenbad mit seinem bis zu 36 Grad Celsius warmen Mineral- und Heilwasser zum Wellness-Genuss ein. Ein orientalischer Badetempel entführt gar in ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht.
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Frantiskovy Lazne
Frantiskovy Lazne
Tipp der ADAC Redaktion
Direkt neben dem alten Kaiserbad, das Kurgästen vorbehalten ist, liegt am Rande des Kurparks das neu erbaute Aquaforum. Auf rund 1500 qm Wasserfläche finden große und kleine Besucher in drei Innen- und Außenbecken gleichermaßen Ruhe und Entspannung, außerdem Attraktionen wie diverse Wasserrutschen.
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Cheb
Cheb
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Tourismusinformation Neualbenreuth
Neualbenreuth
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Tourismusinformation Sibyllenbad
Neualbenreuth
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