Hohenlimburg
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Tipp der ADAC Redaktion
Zum Kunstquartier Hagen gehört auch das Osthaus Museum in einem Gebäude von 1902, das Henry van de Velde gestaltete. Karl Ernst Osthaus (1874-1921) ließ das Gebäude als Folkwang-Museum für seine Sammlung errichten, welche später nach Essen verkauft wurde. Heute wird hier internationale Kunst des 20./21. Jh. mit Schwerpunkt Expressionismus gezeigt. Van de Veldes Jugendstilausstattung, darunter das Foyer mit Minnebrunnen, ist original erhalten.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Burg Holtzbrinck ist neben der Burg Altena der einzige repräsentative Profanbau von kunsthistorischer Bedeutung und das älteste Bürgerhaus der Stadt. Sie wird erstmals 1643 urkundlich erwähnt, als sie der Rentmeister Georg Holtzbrinck erwarb. Der älteste Teil des Hauses stammt jedoch bereits aus dem 16. Jh. . Das Haus erhielt in den Jahren 1673-1689 in etwa seine heutige Form, auch die alte Treppe entstand in dieser Zeit. In der 1937 angebauten Garage sind heute Küche, Garderobe und Toiletten untergebracht.
Tipp der ADAC Redaktion
Zu einem Streifzug durch die Geschichte des Handwerks lädt das Freilichtmuseum Hagen im Mäckingerbachtal ein. In der Seilerei entstehen Taue, in der Tabakfabrik handgerollte Zigarren. Es gibt eine Kuhschellenschmiede, einen Friseursalon, eine Blaufärberei, Schuhmacherei, den Messingstampfhammer, eine Senfmühle und Drahtzieherei, eine Papiermühle und Kaffeerösterei. Museumsläden bieten die Produkte an.
Tipp der ADAC Redaktion
Henry van de Velde errichtete 1906-08 den Hohenhof als Wohnhaus für die Familie Osthaus. Noch heute präsentiert es sich als Gesamtkunstwerk des Jugendstils, denn Van de Velde gestaltete auch die komplette Inneneinrichtung bis hin zum Besteck und stimmte sie auf Kunstwerke von Hodler, Matisse und Vuillard ab. Zu sehen gibt es ferner Kunsthandwerk von Henry van de Velde und Arbeiten der Hagener Silberschmiede.
Tipp der ADAC Redaktion
Über dem Ort Altena thront die Höhenburg Altena aus dem 12. Jh. Im Jahr 1914 wurde sie zur ersten Jugendherberge der Welt umfunktioniert, woran das Museum Weltjugendherberge mit original erhaltenen Räumen erinnert. Das Museum der Grafschaft Mark wiederum widmet sich der ursprünglichen Bedeutung der Burg und beschwört mittels spannender Inszenierungen die Geschichte der Region herauf, von den Anfängen über das Mittelalters bis in die Gegenwart. Der Erlebnisaufzug bringt die Besucher hinauf.
Tipp der ADAC Redaktion
Das am Fuß der Burg Altena gelegene Museum dokumentiert einen alten und auch heute noch wichtigen Wirtschaftszweig der Region, das Drahtziehen - vom Kettenhemd bis zum Supraleiter! Ab sofort bietet das Museum an jedem ersten Sonntag im Monat um 11.00, um 14.00 und um 16.00 Uhr kostenlose Führungen an.
Tipp der ADAC Redaktion
Das gläserne Museumsgebäude von 2009, Teil des Kunstquartiers Hagen, ist dem Werk des Malers Emil Schumacher (1912-99) gewidmet. Er wurde in Hagen geboren und avancierte zu einem der bedeutendsten Vertreter deutscher Nachkriegskunst. Außer Gemälden werden auch Grafik, Keramik und Porzellan des Künstlers gezeigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Besuchermagnet Iserlohns ist die Dechenhöhle im Stadtteil Grüne. Das fast 20 km lange Höhlensystem umfasst zahlreiche Räume mit bizarren Gebilden aus Stalagmiten, Stalaktiten und Sinterkaskaden. Das Deutsche Höhlenmuseum veranschaulicht die Entstehung der Dechenhöhle, präsentiert Höhlentiere und informiert über das Fachgebiet Höhlenforschung.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Ort Altena zu Füßen des Burgbergs war einst ein Zentrum der Drahtindustrie. Dass es ohne diesen unscheinbaren Werkstoff wirklich nicht geht, zeigt das Deutsche Drahtmuseum. Unter dem Motto ›Vom Kettenhemd zum Supraleiter‹ erfahren Besucher alles Wissenswerte rund um die Herstellung und Weiterverarbeitung von Draht.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Großstadt Hagen ist geografisch das Tor zum Sauerland. Südöstlich vom Ruhrgebiet gelegen, bietet Hagen Attraktionen für einen spannenden Urlaub. Wie Taue gemacht werden oder der berühmte Blaudruck auf Stoffe kommt, das sehen Gäste bei einem Streifzug durch die Geschichte im Hagener LWL-Freilichtmuseum. Moderne und abstrakte Kunstwerke stellen die Museen des Hagener Kunstquartiers aus. Die umliegenden Waldgebiete offerieren beste Bedingungen für eine erholsame Reise. Mit der Hagen-Karte beliebte Attraktionen finden Im Hagener Freilichtmuseum erwachen alte Handwerkskünste zum Leben. Deren Handwerksstätten präsentieren 200 Jahre regionale Technikhistorie und Handwerksgeschichte. Die Museumsgäste lernen in der Seilerei, wie Taue und Seile gemacht werden oder erfahren in der Senfmühle, wie Senf hergestellt wird. Auch weitere Zünfte wie Kuhschellenschmiede oder Drahtzieherei werden live vorgeführt. Highlights für Wanderbegeisterte in Hagen Hagen ist zu 42 % bewaldet und ein Großteil der Grünflächen auf dem Stadtplan steht unter Naturschutz. So auch das Naturschutzgebiet bei Mastberg und Weißenstein im Stadtteil Holthausen. Auf einer Fläche von 88,3 ha erwarten Reisende Wanderwege und die Blätterhöhle, in der 2004 über 10.000 Jahre alte Überreste von Steinzeitmenschen gefunden wurden. Eine tolle Aussicht auf die urigen Buchenwälder genießen Besucherinnen und Besucher nach ihrem Ausflug zur Hünenpforte. Sie ist eine imposante Kalksteinformation in der Nähe des 237 m hohen Raffenbergs.
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