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Tipp der ADAC Redaktion
Die Fondazione Prada residiert in einer früheren Destillerie von 1910 im Süden Mailands, welche Rem Koolhaas umgestaltete. Die sieben alten und drei neuen Gebäude, darunter die Ausstellungshalle Podium, das Kino Cinema und der weiße Turmbau Torre, sind Bühnen für die permanente Sammlung mit Kunst des 20./21. Jh., für Wechselausstellungen, Konzerte, Filmvorführungen und andere Kulturevents. Ausrufezeichen des Komplexes ist ein ganz mit Blattgold überzogenes Gebäude, das Spukhaus genannt wird. In der Bar Luce kann man nach dem Kunstgenuss ausruhen bei Essen und Trinken.
Tipp der ADAC Redaktion
Die gedrungene klassizistische Fassade der Scala ist eine eher unauffällige Hülle für eines der berühmtesten Opernhäuser der Welt. Seit 1778 lassen auf dieser Bühne berühmte Dirigenten, Primadonnen und Tenöre Meisterwerke der Musik erklingen. Wer eine Aufführung miterleben möchte, muss Abendgarderobe anlegen. Das Museo Teatrale alla Scala zeigt Partituren, Bühnenbildentwürfe, Kostüme und Porträts. Führungen durch die Oper gibt es auf Voranmeldung.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Einkaufsstraße Corso di Porta Ticinese führt gen Süden zur Kirche San Lorenzo Maggiore. Deren Vorplatz rahmen 16 korinthische Säulen eines antiken römischen Tempels. Kirche und Säulenreihe bilden die Kulissen zu einer reizvollen Bühne, auf der sich abends die Mailänder treffen. Manch einer bringt Getränke und etwas zu Essen mit. Gelegentlich wird auch spontan Musik gemacht. Über so viel Atmosphäre soll aber die Kirche San Lorenzo Maggiore nicht vergessen werden: Ihre Vorhalle und die klassizistische Fassade gestaltete das 19. Jh., die achteckige Kuppel stammt aus der Spätrenaissance, doch Kern der Kirche ist ein frühchristlicher Zentralbau. Aus dem 4. Jh. erhalten blieb die achteckige Cappella Sant Aquilino mit wundervollen Mosaiken.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museo delle Culture MUDEC beherbergt die ethnologische Sammlung der Stadt Mailand in einem von David Chipperfield entworfenen, 2015 eröffneten Museumsbau. Der Komplex besteht aus mehreren quaderförmigen Bauelementen, aus denen mittig ein wellenförmiger Glaskörper herausragt. Im Obergeschoss des Museums fungiert dieser als ein in stimmungsvolles Licht gehülltes Atrium, von dem die Räumlichkeiten der ständigen Sammlung mit rund 7000 Exponaten aus aller Welt und der Wechselausstellungen abgehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Pinacoteca di Brera gehört zu den bedeutendsten Gemäldegalerien des Landes mit Schwerpunkt auf italienischer Malerei der Renaissance und des Barock. Spitzenwerke von Raffael, Tizian, Mantegna, Bellini, Tintoretto und Caravaggio sind hier zu sehen, außerdem Gemälde niederländischer Meister wie Rembrandt, Rubens und Van Dyck. Von jüngeren Kunstepochen ist der Futurismus mit Hauptwerken gut vertreten. Gegründet wurde die Pinakothek im 18. Jh. als Studiensammlung der Kunstakademie, mit der sie sich noch heute den barocken Palazzo di Brera teilt. Studenten und Kunstfreunde finden im Brera-Viertel jede Menge Restaurants und Bars zum Verweilen. Galerien, Möbel- und Modegeschäfte runden das Bild ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Der an der Piazza Duomo gelegene Palazzo dellArengario beherbergt das Museo del Novecento mit einer Sammlung überwiegend italienischer Künstler des 20. Jh. Auf einer Fläche von 8500 m² werden 400 Meisterwerke aus den Mailänder Kunstsammlungen ausgestellt. Vertreten sind Künstler wie Umberto Boccioni, Amedeo Modigliani und Giorgio de Chirico. Von den großen Fenstern des Museums hat man außerdem einen beeindruckenden Blick auf den benachbarten Dom.
Tipp der ADAC Redaktion
Für das Refektorium des Dominikanerklosters Santa Maria delle Grazie schuf Leonardo da Vinci 1498 ›Das letzte Abendmahl‹ (Cenacolo), ein 4 x 9 m großes Wandgemälde mit Kultstatus. Leonardo war der erste, der alte Bildtraditionen über den Haufen warf und das Abendmahl zum Drama machte, zur menschlichen Katastrophe. Gerade eben hat Jesus verkündet: »Einer von euch wird mich verraten.« Da hat Empörung und Entsetzen die Jünger ergriffen. Einer fährt schockiert zurück, ein anderer überlässt sich blinder Wut, ein dritter beteuert seine Unschuld. Magisch ist das Cenacolo Vinciano um der tiefen Gefühle willen und bleibt doch ebenso unbegreiflich wie die ›Mona Lisa‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Galleria dArte Moderna, das Museum für moderne Kunst, ist im neoklassizistischen Palazzo Reale untergebracht. Hier sind Gemälde des 19. und 20. Jh., Skulpturen und Designergegenstände der italienischen Moderne seit 1950 zu bewundern, darunter Werke von Carlo Carrà, Emilio Vedova und Atanasio Soldati.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Mailänder Dom, Duomo Santa Maria Nascente, ist Kulminationspunkt der weiten Piazza del Duomo. Mit 108,5 m Höhe, 158 m Länge und 93 m Breite gehört er zu den größten Kirchen der Welt. Die filigran gegliederte Fassade mit ihren Giebeln und Türmchen begeistert durch den schieren Überfluss der Formen. Mit dem Bau wurde 1386 begonnen, die letzten Verzierungen aber erst 1932 angebracht. In den gewaltigen Innenraum der fünfschiffigen Basilika fällt durch farbige Glasfenster gedämpftes, gebrochenes Licht. Im nördlichen Querschiff ragt der siebenarmige Trivulzio-Kandelaber 5 m hoch auf. Der Domschatz in der Krypta präsentiert Elfenbeinschnitzereien, Silber- und Goldarbeiten. Ein besonderes Erlebnis ist der Besuch der Dachterrassen. Zu diesen führen ein Lift oder eine Treppe hinauf. In geschützten Laufgängen spaziert man am Rande des Dachs entlang, vorbei an Fialen, Türmchen und Skulpturen. Zum Schluss schlendert man über die Dachlandschaft des Langhauses und genießt fantastische Ausblicke auf Mailand. Manchmal finden hier oben Konzerte statt. Die Details der Domfassade kann man auch bei Kaffee oder Aperitivo betrachten, und zwar von der Bar mit Terrasse im Obergeschoss des Luxuskaufhauses Il Rinascente.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Stadio Giuseppe Meazza, besser bekannt unter seinem alten Namen Stadio San Siro, ist nach dem Olympiastadion in Rom das größte Italiens. Als Spielstätte der Fußballklubs AC Milan und Inter Mailand steht es an Berühmtheit der Mailänder Scala in nichts nach. Eröffnet wurde es 1929 und für die Fußball-Weltmeisterschaft 1990 tiefgreifend umgebaut. Charakteristisch sind die elf Türme, welche die Ränge tragen. Vier von ihnen ragen ins Innere hinein und stützen das Glasstahldach. Inzwischen gibt es Pläne für einen Neubau gleich neben dem bestehenden Stadion. Das neue San Siro soll 2023 fertig sein. Ob das alte Stadion dann abgerissen wird, ist noch unklar. Fans können das San Siro im Rahmen einer Stadiontour besichtigen sowie den Fan Shop und das Museum besuchen. Dort erfahren sie mehr über die beiden Spitzenclubs und die Geschichte des italienischen Fußballs.
Tipp der ADAC Redaktion
Der barocke Palazzo di Brera war einst Sitz eines Jesuitenkollegs, doch seit dem 18. Jh. beherbergt er wichtige Kultureinrichtungen, darunter die Gemäldegalerie Pinacoteca di Brera, die Kunstakademie und die Biblioteca Nazionale Braidense. Einer der prächtigen Säle der Nationalbibliothek erinnert an Kaiserin Maria Theresia, welche als Regentin über das Herzogtum Mailand all diese Institutionen ins Leben rief. Die Braidense gründete sie 1770 als Ergänzung zur fast 200 Jahre älteren Biblioteca Ambrosiana. Seit 1786 ist die Büchersammlung öffentlich zugänglich. Im Rahmen von kostlosen Führungen kann man die mit Galerien, hohen Holzregalen und alten Zettelkästen, mit Gemälden und Deckenmalereien ausgestatten Lesesäle besichtigen und lernt die Geschichte der Braidense und ihre bibliophilen Kostbarkeiten kennen. Wechselausstellungen zu Kunst und Buchkunst runden das Programm ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Santa Maria presso San Satiro ist ein Komplex von Sakralbauten. Ältester Bauteil ist ein kleiner Zentralbau des 9. Jh, der Sacello di San Satiro,auch Cappella della Pietà genannt. Die Säulen, welche die Kuppel im byzaninischen Stil tragen, haben römische und karolingische Kapitelle. Von den karolingischen Fresken wurden geringe Reste freigelegt.Um 1480 wurde eine Marienkirche im Stil der Renaissance angefügt. Berühmt ist sie wegen des ungewöhnlichen Grundrisses und der Scheinarchitektur, mit der Donato Bramante den begrenzten raum des Chores zu erweitern wusste. Bramantes Sakristei gilt als einer der bedeutendsten Zentralbauten der italienischen Frührenaissance.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer nach Mailand zum Einkaufen fährt, sollte auch einen der vielen Wochenmärkte besuchen. Selbst Liebhaber von Markenkleidung können dort fündig werden. Mailands größter Markt belebt den Viale Papiniano südlich des Museo Nazionale Scienza e Technologia Leonardo da Vinci dienstagvormittags und samstags ganztägig. Zum Warenangebot gehören Obst und Gemüse, Fleisch, Fisch, Käse, Gewürze, aber auch Kleidung, Schuhe, Taschen und vieles mehr.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Piazza San Babila ist benannt nach der Basilica di San Babila. Die Kirche wurde im 11. Jh. im romanischen Stil erbaut. Weitere Signaturbauten sind die Torre Snia Viscosa, das erste Hochhaus Mailands von 1937 und der Palazzo del Toro von 1939 zwischen Corso Matteotti und Corso Vittorio Emanuele. Es gibt am Platz zwei Bühnen, Teatro Nuovo und Teatro San Babila und eines der schicksten Cafés der Stadt, das Sant Ambroeu.
Tipp der ADAC Redaktion
Der US-amerikanische Regisseur Wes Anderson (Grand Budapest Hotel) erfüllte sich mit der Ausstattung der Bar Luce im Jahr 2015 einen Jugendtraum, denn ursprünglich wollte er Architekt werden. Anders als bei den Kulissenentwürfen für seine Filme wollte er mit der Bar Luce einen Raum schaffen, der Teil des täglichen Lebens ist, eine Art zweites Wohnzimmer für die Gäste. In Design und Ambiente griff er auf typische Mailänder Café-Interieurs zurück. Die Bar Luce liegt im Eingangsbereich der Kunstsammlung Fondazione Prada am Largo Isarco im Süden Mailands und bietet den Schick italienischer Popkultur der 1950/60er-Jahre mitsamt Mobiliar, Jukebox und Flipper-Automat. Die Wanddekorationen und das Glasdach wiederum erinnern an die Galleria Vittorio Emanuele, ein Architekturhighlight des 19. Jh. Weitere Einflüsse brachten zwei Meisterwerke des italienischen Neorealismus, die Filme Das Wunder von Mailand von Vittorio De Sica aus dem Jahr 1951 und Luchino Viscontis Rocco und seine Brüder von 1960.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 70 m hohe Torre del Filarete überragt den Haupteingang des Castello Sforzesco. Das riesige Kastell entstand Mitte des 15. Jh. im Auftrag Francesco I. Sforza anstelle einer älteren, 1447 zerstörten Festung der Adelsfamilie Visconti. Im Inneren des Kastells – rund um den Cortile Ducale und den Cortile della Rocchetta – zeigen mehrere Museen die von den Visconti und Sforza angehäuften Kunstschätze. Das Museo dArte Antica präsentiert Skulpturen von der Antike bis zur Gegenwart. Der bedeutendsten Skulptur, der ›Pietà Rondanini‹ von Michelangelo, ist ein eigenes Museum im Westflügel des Cortile delle Armi gewidmet. Das letzte Werk des großen Künstlers entstand 1552–64 und blieb unvollendet. Die Oberfläche des weißen Marmors zeigt noch deutliche Bearbeitungspuren. Nur die Beine Christi sind geglättet. Die Pinacoteca besitzt eine Sammlung italienischer Malerei des 15.–18. Jh. mit Werken von Mantegna, Antonella da Messina, Tizian, Tintoretto und Canaletto. Leonardo da Vinci gestaltete die Deckenfresken in der ›Sala delle Asse‹ im Erdgeschoss der Torre Falconiera. Des weiteren beherbert das Kastell das Museo Archeologico – Sezione Egizia und das Museo degli Strumenti Musicali. Hinter dem Castello Sforzesco erstreckt sich der Parco Sempione.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museo Poldi Pezzoli präsentiert Gemälde und Skulpturen der Renaissance, venezianische Kunst des 18. Jh., mittelalterlichen Schmuck sowie Tapisserien. Die erlesenen Stücke trug der kunstliebende Aristokrat Poldi Pezzoli (1822–79) zusammen. Das berühmte Gemälde ›Portrait einer Dame‹ von Piero del Pollaiuolo aus dem 15. Jh. wurde zu einem Sinnbild für den Stil und die Eleganz Mailands.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Wissenschafts- und Technikmuseum im Kloster Monastero Olivetano widmet sich den Themen Transport, Energie, Kommunikation und Wissenschaft der Zukunft. Zu sehen sind Leonardos Erfindungen und Modelle zur Maschinen-, Kriegs-, Fahrzeug- und Flugtechnik, außerdem Errungenschaften des 19. und 20. Jh. wie Motoren, Pumpen, Planetenuhren, Lokomotiven, Schiffe, U-Boote, Flugzeuge und Automobile.
Tipp der ADAC Redaktion
Ruhe umfängt Besucher im arkadengesäumten Atrium der dreischiffigen Basilika. Über der Schirmfassade der Kirche ragen zwei ungleich hohe Türme auf. Sant’ Ambrogio ist Gründung (4. Jh.) und Grablege des Mailänder Bischofs und Schutzpatrons Ambrosius. Reliefs mit Szenen seines Lebens schmücken den Altare d’Oro des Meisters Volvinius (9. Jh.) im Innern.
Tipp der ADAC Redaktion
Hinter dem Castello Sforzesco erstreckt sich mit dem Parco Sempione die größte Grünanlage Mailands. Der Park wurde Ende des 19. Jh. im Stil englischer Landschaftsgärten angelegt und lädt zum Spazierengehen und Entspannen ein. Mehrere Kioske sorgen für Erfrischungen. Ein Fokuspunkt des Parks ist der Arco della Pace, ein Triumphbogen von 1838 nach römischem Vorbild. Äußerst possierlich wiederum ist die Ponte delle Sirenette, eine mit Figuren von Meerjungfrauen geschmückte Brücke von 1842. Der Maler Giorgio de Chirico, berühmter Wegbereiter des Surrealismus, schuf den Brunnen I Bagni Misteriosi 1973 für den Garten des Palazzo dellArte. Das geschwungene Wasserbecken enthält verschiedene Figuren und Kulissenbauten: zwei Schwimmer, einen Schwan, ein Sprungbrett, einen Ball und ein rundes Badehäuschen. Auf dem Rasen neben dem Becken liegt ein Fisch. Das mysteriöse Schwimmbad gilt als Hommage Giorgio de Chiricos an seinen Geburtsort Volos, die Hafen- und Hauptstadt der griechischen Halbinsel Pilion südlich von Thessaloniki. Der Palazzo dell’Arte selbst ist Sitz des Kulturinstituts Triennale di Milano, des Teatro d’Arte und des Triennale Design Museums. Eine herrliche Aussicht auf Park und Stadt bietet die 108 m hohe Torre Branca, welche 1933 anlässlich der ersten Mailänder Triennale errichtet wurde. Ein Lift führt hinauf zur Aussichtsplattform in 97 m Höhe.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Cimitero Monumentale, ein Friedhof des 19. Jh., ist für aufwendige, dramatisch inszenierte Grabmäler berühmt. Weinende Frauen und trauernde Engel, das Letzte Abendmahl als Skulpturengruppe in Lebensgröße, Sterbelager einer nackten Schönheit komplett mit Kissen in Bronze gegossen.
Tipp der ADAC Redaktion
Gegenüber des Mailänder Doms befindet sich der Palazzo Reale, der Königspalast, der heute das Dommuseum beherbergt. Dieses dokumentiert anhand von Skizzen und Modellen die wechselvolle Geschichte des Sakralbaus. Außerdem umfasst die Sammlung kostbare sakrale Kunstgegenstände.
Tipp der ADAC Redaktion
An der Piazza Duca dAosta erhebt sich die Stazione di Milano Centrale, ein Kopfbahnhof von 1931. Er gilt als einer der schönsten und größten Bahnhöfe Europas. Der Außenbau ist üppig mit Säulen und Skulpturen geschmückt. Die 72 m hohe Empfangshalle trägt ein tonnengewölbtes Glasdach. An den reliefgeschmückten Wänden prangen farbige Fliesenbilder mit Veduten italienischer Städte. Lampenkandelaber im Stil des Art Déco und farbige ornamentierte Böden vollenden die elegante Gestaltung. Höhepunkt des Ausstattungsluxus ist der Königliche Wartesaal, die Sala Reale am Gleis 21. Fahrsteige führen hinab in das moderne Zwischengeschoss mit allerlei Geschäften, Restaurants und Bars und dem Zugang zur Metro (Linie M2 und M3).
Tipp der ADAC Redaktion
Die Parkanlage der Giardini Pubblici Indro Montanelli ist eine Stadtoase mit Bäumen, einem See mit Enten sowie der Bar Bianco. Besonders nach einer Sightseeing- oder Shoppingtour bietet sich hier bei schönem Wetter eine willkommene Gelegenheit, gemütlich im Grünen einen Cappuccino oder Aperitivo zu trinken.
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