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Museen

Naturpark Niederlausitzer Landrücken

Luckau OT Fürstlich Drehna
Eine vom Braunkohletagebau verwüstete Landschaft in ein Naturparadies zu verwandeln, das gelang nach und nach im Naturpark Niederlausitzer Landrücken. Es entstanden sechs Seen, weitere Gewässer und Sumpfgebiete, es wuchsen neue Wälder, Tiere und Pflanzen siedelten sich an. Am Borcheltsbusch etwa treffen sich jeden Herbst mehrere tausend Kraniche zu einem allabendlichen Einflug-Spektakel, denn das 300 ha große Niedermoor dient den Kranichen als Schlafplatz. Die Naturpark-Info des Naturparks Niederlausitzer Landrücken ist in einem restaurierten Gärtnereihaus untergebracht und liegt ganz in der Nähe des Wasserschlosses und Landschaftsparks Fürstlich Drehna. Eine Ausstellung informiert über das Schutzgebiet und über interessante Ausflugsziele. Ferner gibt es das Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum Wanninchen mit Erlebnisstationen, Aussichtsplattform und Themenpfaden.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Luther-Melanchthon-Gymnasium

Lutherstadt Wittenberg
Das Luther-Melanchthon-Gymnasium wurde 1975 als einfacher Plattenbau vom Typ Erfurt II erbaut und stand seitdem als trister Klotz da. In den 1990er-Jahren überlegten die Schüler, wie man dem traurigen Bild Abhilfe schaffen könnte. Heraus kamen viele Entwürfe, die sich alle am typischen, naturbezogenen Baustil von Friedensreich Hundertwasser orientierten. Es wurde ein Brief verfasst und nach Wien geschickt, woraufhin Hundertwasser entschied sich der Sache anzunehmen. Seit dem 29. Mai 1999 steht nun das letzte nach Plänen von Hundertwasser umgestaltete Haus in Wittenberg und wird von zahlreichen Touristen aus der ganzen Welt bestaunt. Die Schule hat einen von Schülern geleiteten Informationsraum eingerichtet. Hier findet man Schautafeln, Infoblätter und Bücher, außerdem werden Hundertwasserartikel wie Ansichtskarten, Tassen etc. verkauft.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Nikolaikirche

Jüterbog
In der Nikolaikirche erinnert eine eisenbeschlagene Baumtruhe, der Tetzelkasten, an den Ablassprediger Tetzel. Dessen Auftreten soll Martin Luther provoziert haben, seine Thesen gegen den Ablasshandel zu verfassen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schlosskirche Allerheiligen

Lutherstadt Wittenberg
Schloss und Schlosskirche Allerheiligen wurden 1511 unter Friedrich dem Weisen fertiggestellt. 1760 niedergebrannt, wurde die Kirche 1892 als ›Denkmal der Reformation‹ wieder aufgebaut. Am 31. Oktober 1517 heftete der Augustinerpater Dr. Martinus Luther seine 95 Thesen an die hölzerne Kirchentür. Damit begann die Reformation, die den christlichen Glauben in Europa spaltete. Die historische Holztür wurde 1859 durch eine Bronzetür mit den Thesen Luthers ersetzt. Die Gräber Luthers und Melanchthons befinden sich im Inneren der spätgotischen Schlosskirche. Der 88 m hohe Turm kann bei gutem Wetter bestiegen werden - von dort genießt man eine schöne Aussicht auf Stadt und Umgebung. Die Schlosskirche gehört zu den UNESCO-Weltkulturerbestätten.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kloster Zinna und Klostermuseum

Kloster Zinna
4 km entfernt von Jüterbog befindet sich das beeindruckende Zisterzienser-Kloster. Ein Klostermuseum informiert über Historisches. Zudem ist hier eine Schaubrennerei untergebracht, in der man den »Klosterbruder« kosten, bei der Kräuteressenzherstellung zusehen oder im Alten Zollhaus daneben einem Handweber über die Schulter schauen kann. In den Sommerwochenenden von Ende Juni bis Ende August finden die Kloster-Zinna-Sommermusiken (www.kloster-zinna-sommermusiken.de) statt, ein Festival klassischer Musik.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum im Mönchenkloster Jüterbog

Jüterbog
Das im Jahr 2005 eröffnete Museum im Mönchenkloster ist im Ostflügel des ehemaligen Franziskanerklosters untergebracht, das 1500 bis 1530 errichtet wurde. Auf drei Etagen kann hier die Geschichte des Flämings erlebt werden. Führungsangebote runden die ständige Ausstellung ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Stadtkirche St. Marien

Lutherstadt Wittenberg
Vom Marktplatz in Wittenberg hat man einen schönen Blick auf die Türme der Stadtkirche St. Marien, die hinter den Bürgerhäusern aufragen. Ein erstes Gotteshaus an diesem Ort entstand wahrscheinlich Ende des 12. Jh., die heutige Kirche wurde zwischen dem 13. und 15. Jh. errichtet. Im Chor befindet sich der ›Reformationsaltar‹, in dessen Gemälden Lukas Cranach d.Ä. 1547 das reformatorische Kirchenverständnis auf großartige Weise bildlich darstellte.
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