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Museen

Zwinger

Dresden
Der Zwinger in Dresden ist ein Gebäudekomplex aus der Barockzeit, der aus insgesamt sechs Pavillons besteht. Er umschließt einen großen Hof und ist nach der Frauenkirche eines der bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt. Errichtet wurde der Zwinger ab 1709 unter der Herrschaft von Kurfürst August dem Starken. Das Areal um den Zwingergarten diente damals als Veranstaltungsort für Freiluftopern und sogar für Wagenrennen. Heute wird der Zwinger hauptsächlich als Museum genutzt. Eine historische Befestigungsanlage Die ursprüngliche Funktion des Zwingers war die einer Befestigungsanlage, die dem sogenannten Erzwingen potenzieller Feinde dienen sollte. In mehreren Bauetappen entstanden die verschiedenen Gebäudeteile und andere Einrichtungen wie der Glockenspielpavillon oder der Wallpavillon, der heute unter anderem für Konzertopern genutzt wird. Neben den museal genutzten Bereichen sind das Nymphenbad und die Rüstkammer ebenfalls wichtige Bestandteile des Areals. Über die Wallgrabenbrücke gelangt man zur Langgalerie. Reisetipps zum Dresdner Zwinger In der Dresdner Altstadt gelten der weitläufige Innenhof und die Gärten mit dem Zwingerteich als perfekter Ort zum entspannten Flanieren. Diese Anlagen sind frei zugänglich und nur nachts verschlossen. Eine Karte muss man nur dann kaufen, wenn man das Gebäude betreten möchte. Der Eintritt ermöglicht den Zugang zur Sempergalerie, wo die Gemäldegalerie Alter Meister und ein Teil der Skulpturensammlung untergebracht sind. Außerdem kann man die Porzellansammlung und den im Reiseführer erwähnten Mathematisch-Physikalischen Salon besuchen. Staatliche Kunstsammlung im Zwinger Dresden In der Gemäldegalerie Alter Meister sind solch bedeutende Kunstwerke wie die Sixtinische Madonna von Raffael ausgestellt. Ein Rundgang nimmt Besucherinnen und Besucher mit auf eine Reise durch die europäische Kunstgeschichte. Dabei bietet die Galerie einen guten Überblick über die verschiedenen Epochen. Auch die Sammlung von Skulpturen umfasst eine breite Zeitspanne, die von der Antike bis zu neuzeitlichen Plastiken reicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Moritzburg

Moritzburg
Schloss Moritzburg bei Dresden ist der Inbegriff eines Märchenschlosses. Es liegt romantisch auf einer künstlichen Insel inmitten des Schlossteichs. Zauberhaft spiegelt sich die Fassade im Wasser. Schloss Moritzburg lädt zu einem Tagesausflug ein, aber auch in der Umgebung finden sich im Reiseführer weitere lohnenswerte Ausflugsziele. Reisetipps für Schloss Moritzburg Nicht nur Fans des Weihnachtskultfilms „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ lassen sich von dem Barockschloss verzaubern. Der Vierflügelbau mit seinen markanten Ecktürmen lädt zum Träumen und natürlich zum Besichtigen ein. Zu den Highlights des Rundgangs durch das Schloss gehören der Monströsensaal, der Billardsaal, der Speisesaal und die Schlosskapelle. Zu den besonderen Ausstellungsstücken zählt die Sammlung an Rothirschgeweihen, die als die bedeutendste der Welt gilt. Der Monströsensaal hat seinen Namen gar von krankhaft veränderten Geweihen, die hier präsentiert werden. Weltweit einzigartig ist das Federzimmer. Wo Aschenputtel ihren Schuh verlor Sehenswert sind außerdem die Terrassenanlagen, deren Balustraden mit Jägerfiguren, Kinderfiguren und Vasen geschmückt sind. Gut zu wissen: Die Treppe, auf der Aschenbrödel den goldenen Schuh verlor, befindet sich auf der Ostseite. Er steckt auch heute noch auf der Treppe, ist den meisten Besucherinnen aber zu klein. Aschenputtel soll nur Schuhgröße 35 getragen haben. In der kalten Jahreszeit ist die Winterausstellung zum Film „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ auf Schloss Moritzburg zu sehen. Die Barockausstellung ist in dieser Zeit geschlossen. Rund ums Schloss: Gartenanlage und Fasanenschlösschen Ein Rundgang durch die Ländereien lohnt ebenfalls. Nördlich des Schlosses befindet sich auf der Karte der Garten, der im französischen Stil angelegt wurde. In Richtung Osten kommt man zum Fasanenschlösschen am Rand des Schlossteichs. Das Kleinod des Rokokos kann im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Beachtenswert ist der Venusbrunnen, eine meisterhafte barocke Brunnenanlage. Eine Besonderheit sind der Miniaturhafen und der Leuchtturm am Niederen Großteich Bärnsdorf. Das Fasanenschlösschen liegt etwa 2 km vom Schloss Moritzburg entfernt und lässt sich über einen Rundwanderweg erkunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Semperoper

Dresden
Die Semperoper, eigentlich die Sächsische Staatsoper, gilt als eines der schönsten Opernhäuser der Welt. Nachdem ein Brand 1869 den ersten Opernbau Gottfried Sempers zerstört hatte, zeichnete der Architekt auch die Pläne für die neue, 1878 fertiggestellte Oper im Stil der italienischen Renaissance. In den 1950er-Jahren wurde der Außenbau der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Oper rekonstru­iert. Das Innere ist seit 1985 wieder in seiner ganzen Pracht zu erleben. Bei einer Führung kann man einen Blick hinter die Kulissen werfen. Noch besser ist es natürlich, eine Oper, ein Ballett oder Konzert zu besuchen.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Zoo Dresden

Dresden
Der Zoo, der seit 130 Jahren im Großen Garten zu Hause ist, beherbergt rund 3000 Tiere in 400 Arten. Insbesondere sind die Tiere Asiens vertreten. Attraktionen sind u.a. Afrikahaus, Löwenschlucht und seit Juli 2010 ein Tropenhaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Prager Straße

Dresden
Dresdens Flanier- und Einkaufsstraße entstand in den 1960er-Jahren als breiter sozialistischer Boulevard. Inzwischen sind viele neue Gebäude und Kaufhäuser wie die Centrum-Galerie hinzugekommen. Etwas versteckt in einer Ecke steht das Rundkino, ein futuristischer Bau in Ufo-Form von 1972. Architektonisch interessant ist auch der schiefe Glaskubus des Kinos UFA-Kristallpalast von 1997. Am Ende der Prager Straße erhebt sich der von Sir Norman Foster neu gestaltete Hauptbahnhof, der durch seine mit Glasfaser-Membranen überdachten Hallen auffällt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Panometer

Dresden
Im Panometer, einem alten Gasometer, wird das Dresden der Jahre 1695-1760 ins Bild gesetzt: Yadegar Asisi hat ein grandioses Panorama der Barockstadt erschaffen. Es ist immer von Juni bis Januar zu sehen. Dann wird getauscht und das Rundgemälde ›Dresden 1945‹ installiert, das die Stadt nach der Zerstörung zeigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Deutsches Hygiene-Museum Dresden

Dresden
Der Odol-Fabrikant Karl August Lingner gründete das Deutsche Hygiene-Museum 1912, seit 1930 ist es in einem Bau im Stil der Neuen Sachlichkeit ansässig. Der Name täuscht, hier geht es nicht um Zähneputzen oder Händewaschen, sondern um Geburt und Sterben, Essen und Trinken, Denken und Fühlen, Sexualität und Schönheitsempfinden. Die Ausstellungslandschaft umfasst viele Medieneinheiten, interaktive Stationen und berühmte Exponate wie den Gläsernen Mensch und die Gläserne Frau, transparente anatomische Modellfiguren. Ein eigenes Kinder-Museum für alle zwischen vier und zwölf gibt es ebenfalls, und wie die anderen Ausstellungen auch widmet sich dieses einem großen Thema: den fünf Sinnen. Es gibt also viel zu hören, zu sehen, zu tasten, zu riechen … Hier nur ein paar Beispiele: Ein Riesenspaß ist das raffinierte Spiegelkabinett, wo ihr so oft vervielfältigt werdet, dass ihr am Ende selbst nicht mehr wisst, welche Ausgabe von euch nun die richtige ist. Etwas kniffelig zu lösen sind die Hörrätsel. Aber die Auflösungen stehen an der Wand, zur Not könnt ihr dort nachschauen. Mutige Besucher tasten sich durch die Dunkelkammer und erfühlen, was sich dort versteckt. Und um auf dem gigantischen Fußbodenklavier herumzuspazieren muss man kein In­strument spielen können.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Albertinum

Dresden
In der früheren kurfürstlichen Waffenkammer herrschen heute die Schönen Künste. Zu den Spitzenwerken der Galerie Neue Meister gehören Gemälde von Caspar David Friedrich, Monet, Degas, Corinth, Kirchner, Penck, Baselitz und Gerhard Richter. Zu den Höhepunkten der Sammlung zählt das lebhaft düstere Kriegstriptychon von Otto Dix, dem in Gera gebürtigen Vertreter der Neuen Sachlichkeit. Die Skulpturensammlung ab 1800 präsentiert Schlüsselwerke von Degas, Rodin, Lehmbruck und Klinger. Wechselausstellungen zur zeitgenössischen Kunst runden das Museumsprogramm ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Residenzschloss

Dresden
Das Residenzschloss, der einstige Herrschersitz der sächsischen Kurfürsten, gruppiert sich um drei Innenhöfe. Der beste Überblick bietet sich vom 100 m hohen Hausmannsturm. Das Schloss blieb nach dem Krieg lange Ruine, doch 1987 begann man zu restaurieren. Heute erstrahlt das Schloss wieder in fürstlichem Glanz. Höhepunkt des Wiederaufbaus war 2019 die Eröffnung der originalgetreu rekonstruierten königlichen Paraderäume Augusts des Starken, die dieser 1719 zur Vermählung seines Sohnes Kurprinz Friedrich August II. mit der österreichischen Kaisertochter Maria Josepha hatte einrichten lassen. Ebenfalls rekonstruiert wurde das barocke Porzellankabinett im Turmzimmer im Hausmannsturm, das  Vasen des Hofbildhauers Johann Joachim Kändler und Meisterwerke der Meissener Manufaktur präsentiert. Weltberühmt ist das Residenzschloss zudem für seine Museen, die über den kleinen Schlosshof mit einem schicken Dach aus Kunststoffkissen zugänglich sind. Das Historische Grüne Gewölbe im Erdgeschoss umfasst neun Säle, in denen 3000 Preziosen aus Gold, Silber, Bernstein und Elfenbein auf Prunktischen und vor reich bemalten Wänden wie zur Zeit Augusts des Starken präsentiert werden. Im Neuen Grünen Gewölbe im ersten Stock des Residenzschlosses werden rund 1000 Kunstwerke der Schatzkammer in modernen Vitrinen gezeigt. Im Gegensatz zum Historischen Grünen Gewölbe im Erdgeschoss können die Besucher sich hier aus unmittelbarer Nähe vom Detailreichtum der Pretiosen bezaubern lassen. Höhepunkte sind u.a. Johann Melchior Dinglingers Hofstaat des Großmoguls, das Goldene Kaffeezeug, der Kirschkern mit den ›185 Angesichtern‹, die große Elfenbeinfregatte und fantasievoll groteske Perlfiguren. Ein weiteres Highlight ist die Rüstkammer mit Panzern, Waffen, Gewändern und der Türckischen Cammer mit Orientalia Augusts des Starken. Im Riesensaal hört man förmlich das Klirren der Waffen, das Klappern der Rüstungen, das Schnauben und die Hufschläge der Pferde. Gleich nach Betreten des Riesensaals sieht man schon die ersten Ritter aufeinander zureiten. Welcher wird wohl gewinnen, der grüne Ritter mit der stacheligen Lanze oder der Schwarze mit der glatten Lanze? Von vorne lässt es sich nicht sagen, aber wenn man um die Figuren herumgeht, sieht man, welcher der beiden den anderen gleich vom Pferd stoßen wird. Scharf­rennen nannte man diese gefährliche Art von Kampf, denn die Ritter stachen mit Lanzen, deren Spitzen scharf waren. Weiter hinten im Saal kommt man zu den Harnischen der sächsischen Kurprinzen. Als Kurfürst Christian I. von Sachsen die Harnische für seine Söhne anfertigen ließ, waren sie sieben, fünf und gerade mal ein Jahr alt.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Dresden Hauptbahnhof

Dresden
Der Hauptbahnhof in Dresden ist der größte Bahnhof der sächsischen Landeshauptstadt und befindet sich in der Seevorstadt. Er wurde 1892 im Stil des Historismus gebaut, im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und von 2000 bis 2006 aufwendig restauriert. Stararchitekt Sir Norman Foster hat als markante Besonderheit ein mit einer teflonbeschichteten Glasfaser-Membran überzogenes Dach im Bahnsteigbereich über die alte Stahlkonstruktion gelegt, welche das Dach förmlich schweben lässt.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Kunsthofpassage

Dresden
Der Kunsthof ist zentraler Bestandteil der Äusseren Neustadt und verbindet die Alaun- mit der Görlitzer Straße. Fünf ehemalige Hinterhöfe, in denen Künstler und Kunsthandwerker eine Welt aus Figuren, Farben und Licht geschaffen haben, sorgen für Überraschungen auf Schritt und Tritt fernab von musealer Atmosphäre. Im »Hof der Tiere« reckt eine Giraffe aus Elbsandstein vor einer steppengrünen Häuserwand den Hals in die Höhe, sehen die Balkone aus wie Baumhäuser. Im Hof der Elemente ranken sich trompetenförmige Trichter an einer meerblauen Fassade empor - wenn es regnet, gibt es Wassermusik aus vollen Rohren. Im Hof der Metamorphosen ragen zwei rostige Schilde bis zum vierten Stock hinauf, und in der Dämmerung verwandeln sie sich in schlanke Säulen aus Licht.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kulturpalast

Dresden
Im 2017 wiedereröffneten Kulturpalast sind die Dresdner Philharmonie, die Zentralbibliothek und das Kabarett Die Herkuleskeule untergebracht. Tagsüber kann man Restaurant und Café mit Blick auf den Altmarkt oder die Bibliothek besuchen. Führungen durch Foyers und Konzertsaal finden mittags statt und sind im Veranstaltungsprogramm auf der Webseite verzeichnet. Interessant sind auch die Mosaike, Wandbilder, Glasmalereien und Bronzetüren aus der DDR-Zeit, welche den Kulturpalast von 1969 noch immer schmücken.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kreuzkirche

Dresden
Der Name von Dresdens evangelischer Hauptkirche am Altmarkt direkt neben dem Rathaus geht auf eine Kreuzreliquie zurück, welche im mittelalterlichen Vorgängerbau aufbewahrt wurde. Berühmt ist die Kirche auch wegen ihres Knabenchors, des ›Kreuzchors‹. Von der Aussichtsplattform des 92 m hohen Kirchturms geht der Blick weit über die Stadt bis ins Elbsandsteingebirge, ins Erzgebirgsvorland und das Elbtal.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Schwebebahn

Dresden
Einen besonderen Blick auf das Dresdner Umland bietet die Schwebebahn von Loschwitz nach Oberloschwitz. Sie ist seit 1901 in Betrieb und gilt als älteste Bergschwebebahn der Welt noch vor der Wuppertaler Schwebebahn. Wie diese wurde sie von der Firma Schuckert und Co. aus Nürnberg konstruiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Cineplex Rundkino Dresden

Dresden
Das Rundkino Dresden von 1972 hat einen Durchmesser von 50 Metern und eine Höhe von 20 Metern. Der Große Saal hat 898 Sitzplätze und gilt als größter Kinosaal Deutschlands. Insgesamt gibt es sieben Säle, alle ausgestattet mit modernster Technik.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Verkehrsmuseum

Dresden
Wie nur wenige technische Museen vereint das Verkehrsmuseum Dresden Fahrzeuge aller Verkehrszweige: Eisenbahn, Kraftfahrzeuge, Fahrräder, Städtischer Nahverkehr, Luftfahrt und Schifffahrt unter einem Dach im Johanneum. Der Renaissancebau am Neumarkt war kurfürstlicher Pferdestall und Wagenremise, bevor er nach barocker Umgestaltung im 18. Jh. für Ausstellungen genutzt wurde. Er grenzt an den Stallhof und hat im Innern Zugang zur Langen Galerie, dem Obergeschoss des Langen Gangs.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Blaues Wunder

Dresden
Wer bei Loschwitz über die Elbe möchte, wird sein ›Blaues Wunder‹ erleben, denn so nennt man die hier 1893 erbaute Elbbrücke, die ohne Strompfeiler 140 m weit den Fluss überspannt. Nicht nur ihre Konstruktion gab Anlass zum Staunen, sondern auch ihre sprichwörtliche himmelblaue Farbe. Das technische Meisterwerk entging im Zweiten Weltkrieg nur um Haaresbreite der Zerstörung.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Technische Sammlungen Dresden

Dresden
In den Technischen Sammlungen Dresden sind zwei Abteilungen extra für euch zusammengestellt. Beim Wellenreiter geht es um Schall und Licht und was man damit so machen kann: Töne an der Lochsirene erzeugen, Licht durch Prismen schicken, mit Roboterstimme sprechen. Im Erlebnisland bedeutet Mathematik zum Beispiel, in einen dreidimensionalen Knoten zu klettern, mit einem Fingerwisch Ornamente zu malen oder am Dreiklangpolyeder Musik zu machen.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Citybeach Dresden

Dresden
Der Strand im Citybeach ist in den Sommermonaten in Dresden zu einer fester Adresse geworden - mit einem tollen Blick auf die Elbe. Wer sich nach einem Spaziergang an der Elbe oder nach einem Besuch in der Stadt erholen möchte, ist in der Strand-Bar genau richtig. Die Besucher erwartet feinster Sand, Palmen und XXL-Liegstühle. Wer es sportlich mag: Hier darf Beachvolleyball und Tischtennis gespielt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Großer Garten

Dresden
Hinter dem Hygiene-Museum öffnet sich der Große Garten, mit 147 ha Dresdens größter Park. Ab 1678 ließ Kurfürst Johann Georg III. den Park anlegen. Um das Palais, das sich am Schnittpunkt der beiden Hauptalleen erhebt und heute als Fest- und Ausstellungsgebäude dient, befindet sich der barocke Gartenteil. Der übrige Teil ist mit verschlungenen Wegen, kleinen Wäldern und Gewässern einem englischen Landschaftspark nachempfunden. Bei einer Fahrt mit der Dresdner Parkeisenbahn kann man den Großen Garten kennenlernen. Weitere Highlights im Park sind der Dresdner Zoo und der Botanische Garten.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Parkeisenbahn

Dresden
Wer glaubt, es handele sich um so ein typisches Kinderbähnchen, das auf Spazierwegen durch die Gegend gezogen wird, hat die Dresdner Parkeisenbahn gewaltig unterschätzt. Und wer glaubt, Kinder könnten kein Eisenbahnunternehmen betreiben, hat die Betreiberkinder der Dresdner Parkeisenbahn unterschätzt. Die ist zwar kleiner als normale Züge, aber eine richtige Eisenbahn auf Schienen, mit Bahnhöfen, Bahnübergängen, Weichen und Signallampen, gemanagt von Dresdner Kindern ab acht Jahren. Ein paar Erwachsene machen auch mit. Aber überwiegend sind es Kinder, die die Tickets kontrollieren, zur Abfahrt pfeifen, Weichen stellen und Schranken bedienen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kraftwerk Mitte

Dresden
Im früheren Kraftwerk am Wettiner Platz westlich des Zwingers wurde 2016 Dresdens neues ­Kultur-und Kunstzentrum eröffnet. In den schönen Backsteingebäuden des Werksgeländes inszenieren die Staats­operette und das tjg. Theater junge Generation. Das Energiemuseum widmet sich der Technikgeschichte. Die Kulturarena Stromwerk bietet Räumlichkeiten für Konzerte, aber auch für Tagungen und Kongresse, und im Pförtnerhäuschen lädt das T1 Bistro & Café zum Verweilen ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Rudolf-Harbig-Stadion

Dresden
Als klassische Schüssel, die mit einer großen, transparenten Glasfassade verkleidet ist, wurde das Stadion in Dresden 2007-09 völlig neu erbaut. Es ersetzt eine über 100 Jahre alte Sportstätte an gleicher Stelle, in der Dynamo Dresden große Erfolge feierte. Das neue Rudolf-Harbig-Stadion fasst 32.000 Zuschauer. Hier spielt neben Dynamo auch das American-Football-Team Dresden Monarchs.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Albrechtsberg

Dresden
Romantisch an Weinbergen über der Elbe liegt das Schloss Albrechtsberg. Der preußische Hof- und Landbaumeister Adolf Lohse (1807-1867), ein Schüler Schinkels, entwarf den Plan für eines der wenigen spätklassizistischen Bauwerke in Dresden. Ab 1854 wohnte hier Prinz Albrecht von Preußen, ein jüngerer Bruder des Kaisers Wilhelm I., mit seiner Gemahlin. Das Schloss wird heute für Konzerte, Tagungen und private Feierlichkeiten genutzt. Öffentlich zugänglich ist Information in der Remise, eine Ausstellung zur Schlossgeschichte und zum Leben von Prinz Albrecht von Preußen im westlichen Torhaus. Führungen durch das Schloss finden nur auf Voranmeldung statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Karl-May-Museum

Radebeul
Radebeul bei Dresden ist für immer mit dem Namen des literarischen Vaters von Winnetou und Old Shatterhand verbunden: Karl May. In seinem Wohnhaus Villa Shatterhand wurde das Karl-May-Museum eingerichtet, in dem die berühmten Gewehre Silberbüchse, Henrystutzen und Bärentöter zu bewundern sind. Hier starb der fantasievolle Abenteuerschriftsteller 1912 siebzigjährig. Im Gartenblockhaus Villa Bärenfett befindet sich die reichhaltige völkerkundliche Indianerausstellung. Bis 2028 sollen ein Erweiterungsbau und die Sanierung der Villa Bärenfett realisiert werden.
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Reiseführer-Themen

Urlaub in Sachsen: Kunst in Dresden, Wandern in Erzgebirge und Elbsandsteingebirge

Das von dem Dichter Johann Gottfried Herder als Elbflorenz gepriesene Dresden ging in einer der schrecklichsten Bombennächte des Zweiten Weltkriegs Mitte Februar 1945 zugrunde. Doch nach Jahrzehnten des Wiederaufbaus und der historischen Rekonstruktion ist Dresden heute wieder die strahlende barocke Resi­denz­stadt: Mit Bauwerken wie dem Zwinger, dem Residenzschloss und der Frauenkirche wurde sie ganz entscheidend geprägt von den beiden Kurfürsten Friedrich August I., besser bekannt als August der Starke, und seinem Sohn Friedrich August II. Auch außerhalb Dresdens haben sich die sächsischen Kurfürsten durch Bauwerke verewigt. So lassen sich landauf, landab prachtvolle Schlösser besichtigen, vom Jagdschloss Moritzburg bis zum Wasserschloss Pillnitz mit seinem herrli­chen Park. Wanderparadiese in Sachsen Aktivurlauber kommen in Sachsen voll auf ihre Kosten. Das Erzgebirge wartet mit Wanderwegen und Sportmöglichkeiten für jede Jahreszeit auf. Klettersportler bevorzugen die steilen Felsen des Elbsandsteingebirges. Und wer es etwas gemütlicher will, erkundet die Elbe zwischen Meißen und Bad Schandau, mit dem Rad oder per pedes. 
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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August der Starke - Sachsens Bauherr, Genießer, Kunstsammler

365 Kinder soll er gezeugt, ein Hufeisen mit bloßen Händen zerbrochen und seinen Daumenabdruck im Geländer der Brühlschen Terrasse hinterlassen haben. Zahlreiche  Friedrich August I. der Kurfürst von Sachen Das Bild, das wir von Friedrich August I. von Sachsen (1670–1733) haben, ist legendär, sein Beiname ›der Starke‹ kommt nicht von ungefähr. Fakt ist, dass Friedrich August ab 1694 Kurfürst von Sachsen war und 1697-1706 sowie erneut 1709-1733 in Personalunion als August II. König von Polen und Großfürst von Litauen war. Für die polnische Königskrone konvertierte der Protestant sogar zum Katholizismus. Er wollte auf allen Gebieten der Stärkste sein. Als Feldherr konnte er nicht brillieren, aber in der absolutistischen Selbstdarstellung, als Sammler und Mäzen war er ein Ass. Bauherr und Kunstsammler  Die Dresdner lassen auf ihren Kurfürsten nichts kommen. Denn während der Herrschaft Augusts des Starken erlebte die Stadt eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte. Erst durch seine intensive Bau­tätigkeit wurde Dresden zur prunkvollen barocken Residenz, deren Silhouette die Besucher noch heute bezaubert. Im barock umgestalteten Residenzschloss hielt er Hof, während er den Zwinger ab 1709 vom Baumeister Matthäus Daniel Pöppelmann als Garten, Orangerie und Festsaal für die Hochzeit seines Sohnes Friedrich August II. hatte errichten lassen, rauschende Feste feierte. Am gegen­überliegenden Elbufer ließ der Kurfürst die barocke Neustadt anlegen. Außerhalb von Dresden entstanden kleinere Anlagen wie das mit chinesischem Kunstgewerbe bezaubernde Schloss Pillnitz (1720-23) und das romantisch an einem See gelegene Jagdschloss Moritzburg (1723-33). Für beide lieferte wiederum Pöppelmann die Pläne. Unter August dem Starken entstand 1694-1763 der sogenannte Dresdner Barock als stilistisch speziell von italienischer und französischer Baukunst geprägte Form des Barock- und Rokokostiles. Er schuf wesentlich den Ruf Dresdens als Elbflorenz. Grünes Gewölbe und Gemäldegalerie Dresden Auch als Förderer der Künste machte sich August der Starke einen Namen. Seiner Sammelleidenschaft verdanken die Dresdner die Schätze im Residenzschloss, das berühmte Grüne Gewölbe, die Porzellansammlung, die Antikensammlung und die hochkarätig bestückte Gemäldegalerie, die sein Sohn und Nachfolger Friedrich August II. zu höchstem Ruhm führte, als er die ›Sixtinische Madonna‹ von Raffael erwarb.  Gräfin von Cosel und Co. August der Starke hatte Bärenkräfte, von früh bis spät versah er die Regierungsgeschäfte, dann tafelte und feierte er bis tief in die Nacht. Verrückt war er nicht nur nach Porzellan, er hatte auch eine ganze Reihe von Mätressen. Die be­kannteste war Anna Constantia von Brockdorff, die August zur Gräfin von Cosel ernannte. Als sie ihm ein Heiratsversprechen abzwingen wollte, fiel sie in Ungnade. August ließ sie auf Burg Stolpen festsetzen, für den Rest ihres Lebens. Übrigens, August hatte neun Kinder, die Mär von den 365 hatte sich eine preußische Prinzessin ausgedacht. 
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Berühmte Erfindungen aus Sachsen

Nach dem Aufstehen geht es ins Bad, die Zahnpasta aus der Tube gedrückt, die Zähne geputzt und mit Odol nachgespült. Dann zum Frühstück frischen Filterkaffee oder einen Teebeutel in die Porzellantasse, dazu etwas Kondensmilch. Schnell noch in der Tageszeitung geblättert, und der Tag kann beginnen – echt sächsisch, denn alles was den Morgen angenehm macht, wurde in Sachsen erfunden. Und noch mehr.  Erfolgsgeschichte sächsischer Erfindungen  1886 entwickelten die Brüder Pfund die Kondensmilch, mit so großem ­Erfolg, dass sie ihr Hauptgeschäft, Pfunds Molkerei in der Bautzener Straße 79, komplett mit Kacheln von Villeroy & Boch ausstatten lassen konnten. Odol, ein Mundwasser, das bis heute auf dem Markt ist, entstand 1893 und machte seinen Erfinder, den Dresdner Karl-August Lingner, zum Millionär. 1911 stiftete er das Deutsche Hygiene-Museum. 1907 stellte Dr. Ottomar Heinsius von Mayenburg in seiner Apotheke am Altmarkt erstmals Zahnpasta maschinell her, verpackte sie in Tuben und nannte sie Chlorodont. Ein Beispiel für den weiblichen Erfindergeist ist Christine Hardt, die 1899 mit dem ›Frauenleibchen als Brustträger‹ den ersten BH zum Patent anmeldete. Ebenfalls heute nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken ist der von Melitta Bentz erdachte Kaffeefilter. Sie ließ ihn sich 1908 patentieren und gründete die Firma Melitta.  Porzellan und PC aus Sachsen Der Bogen sächsischer Erfindungen lässt sich schier unendlich weiter spannen: Friedrich Böttger und Walter Ehrenfried von Tschirnhaus entwickelten 1708 in Dresden das erste Porzellan. Zwei Jahre später richtete August der Starke in der Albrechtsburg von Meißen die erste Porzellanmanufaktur Europas ein. Der in Meißen geborene Samuel Hahnemann begründete 1796 die Homöopathie. Lange vor den Schweizern, 1839, produzierte Jordan & Thimaeus in der Dresdner Neustadt die erste Milchschokolade. Auch die Thermoskanne (Adolf Ferdinand Weinhold, 1881), der Bierdeckel (Robert Sputh, 1892), die Tageszeitung (Timotheus Ritzsch, 1650) und der Teebeutel (R. Seelig & Hille, 1929) stammen aus Sachsen. ›Erika No. 1‹ hieß die erste, 1910 in Dresden hergestellte Reiseschreibmaschine. Ebenfalls aus Dresden stammen das Tonband (1928) und das von Manfred von Ardenne entwickelte Prinzip der Fernsehübertragung (1931). Im Zeiss-Ikon-Werk im Ernemann-Bau, in dem heute die Technischen Sammlungen Dresden untergebracht sind, wurden im Jahr 1932 und 1936 bahnbrechende Erfindungen gemacht, die Kleinbildkamera und die Spiegelreflexkamera. Auch der Vorläufer des PCs, der erste Tischrechner, entstand 1963 in Dresden. Fortan war die Stadt Zentrum der DDR-Mikroelektronik.  Sächsische Erfindungen mit Zukunft Noch heute belegt Dresden bei Patenten den ersten Rang, meist sind es Erfindungen der Marke Hightech, der Mikroelektronik und Nanotechnologie: Aus Dresden kommen Leuchtdioden auf biegsamen Folien und Solarzellen aus Sprühdosen.
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Tschechien und Slowakei: Kuren auf den Spuren von Kaiser Wilhelm und Sisi

In Tschechien und in der ­Slowakei gibt es für jedwedes Leiden einen passenden Kurort. UNESCO Welterbestädte: Karlsbad, Marienbad und Franzensbad im Böhmisches Bäderdreieck Zum UNESCO-Welterbe Die bedeutenden Kurstädte Europas gehören im westböhmische Bäderdreieck Karlsbad, Marienbad und Franzensbad. Im 19. Jh.kurten hier Kaiser und Könige, Reiche und Schöne, Dichter und Denker. »Dem Ge­nes’nen, dem Gesunden, bieten sich so manche Schätze«, schrieb Johann Wolfgang von Goethe über Karlsbad (Karlovy Vary), wo er Stammgast war. Die Schätze Karlsbads waren und sind seine warmen Heilquellen und prächtigen Belle-Époque-Bauten, allen voran das legendäre Grandhotel Pupp. In Marienbad (Mariánské Lázně) mit immerhin 40 Heilquellen im Stadtgebiet und Franzensbad (Františkovy Lázně) mit seinen Parkanlagen wandeln unter den Kolonnaden zahllose deutsche Urlauber und Kurgäste. Die Heilquellen der beiden Kurorte sind gut gegen Magen-, Darm- und Leberleiden. Heutzutage übernehmen einige Krankenkassen auf vorherigen Antrag einen Großteil der Kosten für  Aufenthalt und Behandlungen in Tschechien, da die Anwendungen dort preiswerter sind als in deutschen ­Kureinrichtungen. Slowakische Kurinseln - Ziele von Sisi und Kaiser Wilhelm II. Heilendes Wasser sprudelt auch in Kurorten der Slowakei. Hier ist es heute ruhiger als in der Vergangenheit. In Piešťany sprudelt über 70 °C warmes schwefelhaltiges Thermalwasser. Bereits die öster­reichische Kaiserin Elisabeth, genannt Sisi, und der deutsche Kaiser Wilhelm II. kamen zur Erholung hierher. Auf der Kurinsel von Pieš­ťa­ny wurde damals das Luxushotel Thermia Palace errichtet. Hier wohnt und kurt man im allerschönsten Jugendstilambiente. Im Kurhaus Sina des westslowakischen Trenčianske Teplice gibt es seit 1888 ein Bad im maurischen Stil eines orientalischen Hammams, das heute Kurgästen und Besuchern offen steht. Ein weiterer Lieblingsort des Hoch­adels, von Sisi bis zu Zar Alexan­der I., war Bardejovské kúpele nördlich von Bardejov. Dieses Kleinod wartet genau wie viele andere slowakische Kurorte heute auf seine Neuentdeckung.
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