Lochhausener Straße
München, Bayern, Deutschland
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Tipp der ADAC Redaktion
Der schlummernde ›Barberinische Faun‹ und die Giebelfiguren des Aphaiatempels von Ägina sind Stars der Glyptothek. Es gibt keinen schöne ren Ort als die Sammlung antiker Skulpturen, um Muskelspiel, Faltenwurf, griechische Nasen und römische Frisuren zu bewundern. Das kleine Café ist ein Publikumsliebling, die sommerlichen Theater abende im Innenhof auch. Das Café ist auch für Nicht-Museumsbesucher zugänglich mit einer Tages- oder Jahreskarte (1 bzw. 2,50 Euro).
Tipp der ADAC Redaktion
Der 291 m hohe Olympiaturm wurde 1968 errichtet. Mit dem Lift geht es hinauf zu den beiden Aussichtsebenen auf einer Höhe von 190 m. Atemberaubend ist die Aussicht über München. Zu sehen sind der Olympiapark mit seiner Zeltdach-Silhouette und an Föhntagen die Alpenkette im Süden. Die zwei Restaurants bieten gutes Essen und drehen sich in 53 Minuten einmal um die Achse des Turms. Der Olympiaturm muss in den nächsten Jahren saniert werden. Das beliebte Wahrzeichen wird wegen Renovierungsarbeiten von Juni 2024 bis Mai 2026 geschlossen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Deutsche Theater in München steht für anspruchsvolles Unterhaltungstheater. Schon seit 1897 werden hier rauschende Feste gefeiert und Spitzenproduktionen des Musiktheaters dargeboten. Erfolgreiche Musicals vom Broadway oder Londoner West End werden präsentiert, manche Inszenierung erlebt hier ihre Deutschland- oder gar Europapremiere. Neben Musicals werden auch Ballett- und Tanztheater-Produktionen sowie zeitgemäßes Entertainment im Deutschen Theater aufgeführt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Neue Galerie Dachau widmet sich der zeitgenössischen Kunst. In den Räumen eines ehemaligen Fabrikgebäudes werden jedes Jahr bis zu vier Ausstellungen veranstaltet. Junge Künstler zeigen Arbeiten aus den Bereichen Skulptur, Installation, Malerei, Fotografie, Video und experimenteller Kunst. Thematisch knüpft die Neue Galerie dabei an die Tradition der Künstlerkolonie Dachau um 1900 an, die ihren Folkus auf die Landschaft und ihre Darstellung in der Kunst der Gegenwart legte.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Flüsschen Würm ließ Herzog Albrecht III. 1431–40 ein Jagdschloss errichten. Sein Sohn Sigismund fügte 1488 eine Kapelle hinzu. Heute bietet Schloss Blutenburg eine internationale Jugendbibliothek und das Michael-Ende-Museum. Die Schlosskapelle Heiligste Dreifaltigkeit ist ein Backsteinbau mit Dachreiter und Zwiebelhaube, die Fassade ziert ein Fries aus geometrischen Mustern und Wappen. Das Innere ist filigran dank Netzrippengewölbe, Golddekor und Licht regie. Die Gemälde am Hauptaltar von Jan Polack zeigen Christus, der wie eine Mondsichel im Schoße Gottes ruht, und an den Seiten eine ›Taufe Christi‹ und eine ›Marienkrönung‹. Diese Kompositionen entfalten auf Goldgrund eine überirdisch strahlende Farbigkeit. Die berühmte ›Blutenburger Madonna‹ ist als gütige Bürgersfrau in fließenden Gewändern dargestellt. Glasmalereien zeigen Szenen aus dem Leben Christi. Von den Fresken sind nur Reste erhalten.
Tipp der ADAC Redaktion
König Ludwig I. war tief beeindruckt vom Pariser Louvre und wollte die Schätze der Wittelsbacher ebenfalls der Öffentlichkeit zugänglich machen, daher beauftragte er Leo von Klenze mit dem Bau des Museums. 1836 wurde die Alte Pinakothek fertiggestellt. Sie zeigt europäische Malerei vom Mittelalter bis ins 18. Jh. Zu den Glanzpunkten zählen Dürers ›Selbstporträt im Pelzrock‹ und seine ›Vier Apostel‹, ferner Gemälde von Altdorfer, Bosch, Rogier van der Weyden, Rembrandt, Frans Hals, den Brueghels, van Dyck, El Greco, Leonardo, Botticelli, Raffael, Tizian - und die größte Rubens-Sammlung der Welt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Ur-Elefant hebt seine Stoßzähne wie zum Gruß. Die langsame Echse steht breitbeinig in vorderster Reihe, als würde sie am liebsten zur Tür hinausspazieren. Der Riesenhirsch reckt den Kopf, als könne er euch riechen. Geduldig warten die Skelette von Sauriern und Urtieren im eleganten Lichthof des Museumsgebäudes auf Besucher. Zeit haben sie wahrlich genug - die ältesten haben schon vor einigen hundert Millionen Jahren gelebt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Hirschgarten ist Bayerns größter Biergarten mit 8.000 Plätzen unter alten Kastanienbäumen. An den Biergarten im Stadtteil Nymphenburg grenzt ein 2 ha großes Damwildgehege mit etwa 40 Tieren. Ein ›Hirsch‹ ist ein 200-Liter-Bierfass aus Holz, aus dem auch heute noch ausgeschenkt wird. König Ludwig ließ für die Hirschjagd-Gesellschaften immer ein 200-Liter-Fass bereitstellen. Im Königlichen Hirschgarten sind die herrlichsten Schmankerl zu haben. Fünf Schänken gibt es, zwei davon für Weißbier. Eine Grillstation samt Kaffee-Schmalznudel-Hütt‘n, Stamperl-Eck und Steckerlfisch-Stand bieten eine reichliche Auswahl an bayerischen Schmankerln. Das ganze Jahr über geöffnet ist das gemütliche Restaurant mit diversen Räumlichkeiten.
Tipp der ADAC Redaktion
Gleich unterhalb des Olympiaturms und neben der Eissporthalle wird »SoccaFive«, Hallenfußball auf dem Kleinfeld, angeboten: 5 gegen 5, schnell, flexibel und spontan. Die Aktivität für die ganze Familie wird auf einem speziell entwickelten blauen Court gespielt, der mit 30 mal 15 Metern (Matchcourt) oder 26x13 Metern (Speedcourt) deutlich kleiner als ein herkömmliches Fußballfeld ist. Das spezielle Bandensystem mit seiner Polsterung bietet Aufprallschutz.
Tipp der ADAC Redaktion
Ab 1920 war München die Keimzelle des Nazi-Terrors, 2015 wurde an der Stelle der einstigen NSDAP-Zentrale das NS-Dokumentationszentrum in einem radikal reduzierten Turmbau eröffnet. Die Ausstellung dokumentiert in 33 Themenbereichen Adolf Hitlers Aufstieg und Machtergreifung, stellt Kollaborateure, Exilanten und Widerständler vor, erläutert die Aufarbeitung nach Kriegsende und den Rechtsextremismus heutiger Zeit. Das Zentrum ist ein Ort der Erinnerung und Mahnung, der lange im Gedächtnis bleibt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Münchner Theater für Kinder existiert seit über 50 Jahren. Professionelle Schauspieler unterhalten hier die Kinder mit Märchen der Gebrüder Grimm, Geschichten von Janosch, Astrid Lindgren, Otfried Preußler und anderen Kinderbuchautoren. Etwa 16 Stücke, die für Kinder zwischen vier und zwölf Jahren geeignet sind, stehen auf dem Spielplan. Fantasievolle Bühnenbilder und außergewöhnliche Kostüme zeichnen die Aufführungen aus.
Tipp der ADAC Redaktion
Der ›Münchner Malerfürst‹ des 19. Jh., Franz von Lenbach, hinterließ der Nachwelt nicht nur zahllose Porträts seiner Zeitgenossen, sondern auch seine Villa, die er 1890 im Stil eines florentinischen Landhauses erbauen ließ. Seit 1929 sind hier die Sammlungen der städtischen Galerie untergebracht. Die Villa wurde mehrfach erweitert, zuletzt 2013, als Sir Norman Foster einen Anbau mit goldglänzender Fassade schuf. Im Mittelpunkt der Sammlung des Lenbachhauses stehen Werke der Künstlergruppe ›Blauer Reiter‹: Alexej Jawlensky, Wassily Kandinsky, Gabriele Münter, Franz Marc, August Macke und Paul Klee. Weitere Highlights sind von Joseph Beuys, Georg Baselitz, Gerhard Richter, Arnulf Rainer, Cy Twombly, Olafur Eliasson, Richard Serra und Wolfgang Tillmans.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Neue Pinakothek zeigt in einem Bau von 1981 rund 400 Gemälde und Skulpturen des 18./19. Jh., darunter Werke von Cézanne, Gauguin, van Gogh, Monet, Manet und Renoir, Arbeiten von Turner, Gainsborough, Reynolds, Corinth, Klimt, Schiele, Böcklin, Hodler, Feuerbach, Spitzweg und Caspar David Friedrich. Wegen Restaurierung bleibt die Neue Pinakothek voraussichtlich bis 2025 geschlossen. Eine Auswahl an Meisterwerken der Sammlung wird bis zur Wiedereröffnung im Erdgeschoss der Alten Pinakothek (Ostflügel) und in der Schack Galerie gezeigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Im rechten Flügel der Hochschule für Film und Fernsehen markiert seit 2013 eine Portalwand den Eingang des Ägyptischen Museums, das mit seiner unterirdischen Architektur durchaus auf die großen Pyramiden anspielt. Eine Stufenrampe führt hinab zu den Sälen, in denen Statuen von Pharaonen, Göttern und Hofbeamten, Porträtköpfe, Reliefs, Sargmasken, Schmuck und Hieroglyphen glänzend inszeniert sind. Zu den Hauptwerken zählen ein Diadem der Königin Amanishakheto und ein Kelch aus blauem Glas für Thutmosis III. An den Medienstationen kann man sich weiter in die Geschichte und die Mythen der alten Hochkultur Ägypten vertiefen.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer wissen will, wie die alten Griechen lebten, der kann es hier nachlesen, auf Vasenbildern der Antike. Sie berichten von Trinkgelagen, Tanz und Liebeleien, von Heldentaten, Tod und Trauer. Das rührendste Stück, eine rotgrundige Schale, zeigt den Weingott Dionysos auf großer Meerfahrt. Er hat sich an Bord unter dem weißen Segel zurückgelehnt und sieht den Delphinen zu, die das Schiff umtanzen. Das Café mit Plätzen in den beiden Innnenhöfen bietet italienische Speisen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Circus Krone existiert seit über 100 Jahren und ist der größte reisende Circus weltweit. Er steht für artkonforme Tierdressur und Artistik unter der Circuskuppel. Rund 30 Artisten aus vielen Nationen zeigen alle Facetten klassischer und moderner Circuskunst. Jedes Jahr zwischen Weihnachten und Anfang April bezieht der weltberühmte Circus sein Münchner Stammhaus. Drei unterschiedliche internationale Programme werden im monatlichen Wechsel den rund 3000 Zuschauern präsentiert. In dieser Zeit gibt es sonn- und feiertags auch Führungen durch den Krone-Zoo.
Tipp der ADAC Redaktion
Der barocke Bürgersaal entstand 1778 als Versammlungsraum der Marianischen Männerkongregation und als Auditorium für geistliche Musik. Sein opulent mit barockem Stuck, Wandmalereien, Ölbildern mit Ansichten bayerischer Wallfahrtsorte und einer Schutzengelgruppe von Ignaz Günther ausgestatteter Hauptraum liegt im Obergeschoss. Im Tiefparterre befindet sich die Unterkirche, einst Kongregationsdruckerei, die heute als moderne Wallfahrtsstätte dient. Sie bewahrt das Grab von Pater Rupert Mayer, der als Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime gepredigt hatte und 1987 selig gesprochen wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
14 m hohe Portale aus blauem Glas führen in das abstrakte, transparent wirkende Innere der katholischen Herz-Jesu-Kirche, errichtet im Jahr 2000. Die neuzeitliche Symbolik erschließt sich erst auf den zweiten Blick, wie etwa das riesige Kreuz auf dem Gewebe des Altarvorhangs, das je nach Lichteinfall kaum oder sehr deutlich zu sehen ist. Die Kreuzwegstationen zwischen der gläsernen und der hölzernen Hülle des Kirchenraums verzichten auf jede Abbildung Jesu.
Tipp der ADAC Redaktion
Das historische Gewächshaus Palmenhaus im Schlosspark Nymphenburg ist heute ein Tagescafé & Restaurant und abends spezialisiert auf die Ausrichtung von Feiern. Das Café und der Saal ›zur Schönen Münchnerin‹ umfassen 250 Sitzplätze. Im Sommer bietet die Terrasse mit Blumengarten und Palmenrondell zusätzlich Platz für alle Sonnenanbeter. Das Palmenhaus ist eines von den drei Gewächshäusern, die König Max I. nach Plänen des Gartenarchitekten Sckell 1820 errichten ließ. Es liegt mit dem ›eisernen Haus‹ und dem heutigen ›Geranienhaus‹ in einer Fluchtlinie und ist von einem Ziergarten umgeben. Das Haus erhielt vorne eine sieben Meter hohe Glasfront und nach hinten eine im Viertelkreis gewölbte bis zum Boden reichende Decke, damit die Pflanzen mehr Licht aufnehmen können. Das Palmenhaus, das Höchste der drei Pflanzenhäuser, enthielt vorwiegend Palmen sowie hohe Pflanzen zum Überwintern.
Tipp der ADAC Redaktion
Vier Sammlungen vereint die jüngste der Pinakotheken unter einem Dach. Die Kunst der Moderne ist mit Werken von Beckmann, Picasso, Bacon, Beuys und Baselitz vertreten, die Grafik mit Blättern von Dürer, Leonardo, Michelangelo und Rembrandt. Die Architekturabteilung zeigt große Themenausstellungen, und die Neue Sammlung präsentiert Design der letzten 100 Jahre, Möbel, Schmuck und Industriedesign vom VW Käfer bis zum Apple Macintosh. Eine Schau für sich ist das Foyer mit der hohen verglasten Rotunde und der breiten Treppe zum Ausstellungsgeschoss.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Dachauer Gemäldegalerie präsentiert in ihrer ständigen Ausstellung Landschafts- und Genrebilder des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sie bietet einen Überblick über die Entwicklung der Freilichtmalerei in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als bekannte Münchner Landschaftsmaler das Dachauer Moos als reizvolles Motiv entdeckten. Damals entstand eine der kunsthistorisch wichtigsten Künstlerkolonien Deutschlands, die auf die Entwicklung der modernen Kunst des 20. Jahrhunderts großen Einfluss hatte. Es gibt regelmäßige Sonderausstellungen und von der Dachterasse einen Blick über die Stadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Jahr 2009 wurde das Museum Brandhorst eröffnet, ein Bau mit mikadostäbchenbunter Fassade von Sauerbruch Hutton. Im Untergeschoss sieht man Andy Warhols Marilyn Monroe und Elvis Presley. Der Panoramasaal im Obergeschoss birgt den zwölfteiligen ›Lepanto‹-Zyklus von Cy Twombly, ein mythisches Zauberwerk in Riesenformat. Kräftige Akzente setzen auch Koons, Polke, Hirst und Naumann.
Tipp der ADAC Redaktion
Kurfürst Ferdinand Maria ließ Schloss Nymphenburg 1664 zum Dank für die Geburt des Erbprinzen Max Emanuel errichten. Dieser ließ das Schloss 1701 weiter ausbauen. Die Säle sind im Stil des Barock, Rokoko und Klassizismus gestaltet. Die Große Schönheitengalerie versammelt 36 Porträts, die König Ludwig I. 1827–50 anfertigen ließ. Unter den Bildnissen schöner Münchnerinnen ist auch eines seiner Geliebten, der irischen Tänzerin Lola Montez. Die Nebengebäude des Schlosses bergen das Marstallmuseum, das Museum Nymphenburger Porzellan und das Museum Mensch und Natur. Den Schlosspark im Stil französischer Barockgärten erweiterte Friedrich Ludwig von Sckell 1804 um einen englischen Landschaftsgarten. Gegliedert wird er durch den Mittelkanal zwischen Großem Parterre am Schloss und Kaskade im Westen. Zu den Parkbauten gehört die Pagodenburg, ein Rokokoschlösschen mit Chinesischem Kabinett, in dem gefeiert wurde. Die Badenburg von 1721 verfügte über ein beheizbares Hallenbad. Die Amalienburg, ein Rokokojuwel nach Plänen François de Cuvilliés, diente als Jagdschlösschen. Es verfügt über einen Spiegelsaal voller Silberdekorationen auf hellblauem Grund und eine Küche, deren Wände mit Delfter Fliesen geschmückt sind. Beim Seiteneingang zum Botanischen Garten lädt das ›Schlosscafé im Palmenhaus‹ zum Verweilen ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Südflügel des Nymphenburger Schlosses gelegen, zeigt das Marstallmuseum eine der bedeutendsten Sammlungen seiner Art in Europa. Es beherbergt Prunkwagen und Prunkschlitten, Pferdegeschirre und Reiterausrüstungen der bayerischen Herrscher. Im Obergeschoss des Museums dokumentiert die erlesene Sammlung Bäuml die Erzeugnisse der Nymphenburger Porzellanmanufaktur.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf dem Schlossberg erhebt sich das barocke Schloss Dachau. Max Joseph, Bayerns erster König, ließ Anfang des 19. Jahrhunderts drei stark beschädigter Flügel abreißen. Übrig blieb nur der Südwestflügel, der frühere Tanzsaaltrakt mit der berühmten Renaissance-Holz-Kassettendecke. Vom Hofgarten hat man bei guter Sicht einen Panormablick über München bis zu den Alpen.
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