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Soltau, Niedersachsen, Deutschland
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
In den umgebauten Stallungen des Springhornhofs veranstaltet der Kunstverein Springhornhof Events zur Kultur im ländlichen Raum. Hier erhält man auch Informationen über die Landschaftskunst rund um Neuenkirchen und den Weg zu den Objekten. Seit 1967 werden regelmäßig Künstler aus aller Welt beauftragt, auf die Heide bezogene Werke im Dorf und in seiner Umgebung zu realisieren. Manche bleiben nur für die Dauer einer Ausstellung stehen, andere verbleiben an ihrem Standort. Mittlerweile sind es mehr als 30 Außenobjekte des Kunst-Landschaft-Projekts, darunter Skulpturen und Installationen von Tony Cragg. Dazu gehört auch der 1995 von Ulrich Ellers geschaffene Hörstein gleich neben dem Schnuckenstall: ein Findling, der so bearbeitet wurde, dass er ständig Töne von sich gibt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Spielzeugmuseum ist ein Paradies für Kinder. Zu sehen gibt es nostalgische Spielsachen, Puppen aus vier Jahrhunderten (die älteste stammt aus dem 17. Jh.). Darunter sind Teddys und Steiff-Tiere, Schaukelpferde, Blech- und Holzspielzeug sowie Eisenbahnen, Puppen und Puppenhäuser. Darunter ist das große ›Dingley Hall‹, ein zwei Meter hohes und drei Meter breites Puppenhaus aus dem 19. Jh. Es besitzt 15 Räume, 52 Puppen und eine komplette Ausstattung mit über 1000 Zubehörteilen. Aber nicht nur zum bewundern lädt das Museum ein, auch Mitmachen und selber spielen ist angesagt.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Stadtmitte gegenüber dem Rathaus erzählt das Museum Soltau in zwei Häusern Regional- und Stadtgeschichte. Es berichtet von der Eiszeit und ersten Steinzeitmenschen und führt über die Stadtgründung bis in die Neuzeit. Hier geben Exponate von einer bürgerlichen Wohnstube und einer Küche vom Ende des 19. Jh. bis zu Werkstätten alter Berufe vom Schumacher, Tischler bis zum Schlachter eine Vorstellung vom früheren Arbeiten und Leben. Auch ein vollständige Imkerei wird gezeigt. Sonderausstellungen ergänzen die Dauerpräsentation.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Soltauer Salzmuseum erzählt über den Soltauer Salzstock und die Geschichte des weißen Goldes. Thematisiert wird, wie wichtig Salz als Zahlungs- und Konservierungsmittel und als Grundstoff für die Industrie war. Am Gradierwerk im Außenbereich erfährt der Besucher, wie mühsam Salz gewonnen wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Solebad Soltau Therme wartet im Innen- und Außenbereich mit etlichen Attraktionen auf und bietet u.a. mehrere Schwimmbecken, Wassersprudler und Wasserfälle, Sprungturm und Riesenrutsche sowie Sauna, Dampfbad, Whirlpool, Aquajogging und Gymnastik. In den niedersächsischen Sommerferien locken zudem verschiedene Veranstaltungen Badegäste an.
Tipp der ADAC Redaktion
Auch wenn die Stadt vor allem als Luftkurort bekannt ist, kann man Soltau auch mit der ganzen Familie entdecken. Mitten in der Lüneburger Heide finden Erholungssuchende die zweitgrößte Stadt im Heidekreis. Im Dreieck zwischen Hamburg, Bremen und Hannover gelegen, empfiehlt der Reiseführer die Stadt nicht zuletzt für ihren Freizeitpark. Soltau-Reisetipps für Familien mit Kindern Zur besten Reisezeit lockt der Heide Park Soltau von Ende März bis Anfang November Familien mit seinen Attraktionen an. Er wartet mit vielen Highlights auf, darunter eine der größten Wildwasserbahnen in Deutschland. Kleinere Kinder werden mit Attraktionen wie dem Peppa-Pig-Land ebenso berücksichtigt wie Jugendliche, die mit den Ghostbusters auf die Jagd gehen möchten. Für einen Adrenalinkick sorgen Attraktionen wie der Freifall-Turm und diverse Achterbahnen. Mit dem Stadtplan Soltau erkunden Das Kultur- und Freizeitangebot richtet sich, im Gegensatz zu vielen anderen Kurstädten, sowohl an Familien mit Kindern als auch an Seniorinnen und Senioren. Eines der beliebtesten Ausflugsziele ist das Spielzeugmuseum , das mit dem Routenplaner für Soltau ganz einfach zu finden ist. Hier gibt es unter anderem ein gigantisches Spielhaus mit Puppenstuben aus dem 19. Jahrhundert.
Tipp der ADAC Redaktion
Mehr als 750 Exemplare der heidetypischen schwarzgrauen Schafsrasse sind im hiesigen Schnuckenstall zu Hause. Von Mai bis Oktober ist nachmittags Heidschnucken-Eintrieb. Landschaftskünstler aus aller Welt widmen sich seit 1967 im Dorf und drumherum dem Thema Heide – und schufen Werke wie den Hörstein von 1995, einen Findling, der Töne von sich gibt.
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