Falkensteiner Ufer
Hamburg, Hamburg, Deutschland
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Das Paradies fängt gleich hinter Hamburg an - falls man es sich als idyllischen Garten vorstellt. Das Alte Land zwischen Hamburg und Stade ist Deutschlands größtes zusammenhängendes Obstanbaugebiet. Zwischen April und Mai wird das fruchtbare Marschland an der Elbe erst von einem weißen Meer blühender Kirschbäume überschwemmt, etwas später von der Apfelblüte rosa gefärbt. Vor vielen reetgedeckten Fachwerkbauernhöfen fallen die typischen Prunkpforten auf.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 43 ha große, im englischen Stil angelegte Park inklusive dem vornehmen Herrenhaus des ehemaligen Hamburger Senators ist für viele Spaziergänger ein beliebtes Ausflugsziel im vorstädtischen Hamburg. Im repräsentativen Jenisch-Haus werden Beispiele großbürgerlicher Wohnkultur um 1800 bis zum Jugendstil ausgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Alte Land zwischen Hamburg und Stade ist das größte zusammenhängende Obstanbaugebiet Deutschlands. Wie mühsam diese so idyllisch wirkende Gartenlandschaft dem Wasser abgerungen wurde und gegen das Wasser verteidigt werden muss, zeigt das Museum Altes Land in Jork. Dazu sind in dem typischen Altländer Fachhallenhauses, welches 35 m lang, 17 m breit und 12 m hoch ist und einer hierher versetzten Durchfahrtscheune von 1590 Möbel, Fahrzeuge und landwirtschaftliche Geräte früherer Tage zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Jenischpark erhebt sich das vom Hamburger Zigarettenfabrikanten Hermann F. Reemtsma gestiftete Ernst Barlach Haus. Holzplastiken wie der ›Berserker‹ und der ›Asket‹ sowie Zeichnungen und Autografen gehören zum Lebenswerk Ernst Barlachs (1870-1913), des großen Bildhauers des Expressionismus.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Volksparkstadion ist eine Fußballarena im Altonaer Volkspark im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld. Hier trägt der Hamburger Sportverein seine Heimspiele in der Zweiten Bundesliga aus. Das Stadion verfügt über eine Kapazität von 57.000 Plätzen, darunter 10.000 Stehplätze. Bei internationalen Spielen werden die Stehplätze bestuhlt, sodass sich das Fassungsvermögen auf 51.500 Plätze verringert. Geschichte des Hamburger Fußballstadions Das Fußballstadion im Altonaer Volkspark blickt auf eine lange Geschichte zurück. Ein erstes Stadion an dieser Stelle, das Altonaer Stadion, wurde 1925 eröffnet und bot rund 50.000 Zuschauern Platz. Nur drei Jahre später errang der HSV hier seine zweite Deutsche Meisterschaft durch einen Finalsieg gegen Hertha BSC. In den Jahren 1951–53 entstand ein Neubau, das Volksparkstadion, mit einer Kapazität von 76.000 Plätzen. Seit 1963, mit Gründung der Bundesliga, ist das Stadion Heimat des HSV. Zur reinen Fußballarena umgebaut wurde die Sportstätte bei laufendem Spielbetrieb zwischen 1998 und 2000. Im Rahmen dieser Umbaumaßnahmen wurde das Spielfeld um 90 Grad gedreht. Seit 2004 befindet sich auch das Trainingszentrum des HSV auf dem Gelände des Volksparkstadions. Veranstaltungen im Volksparkstadion Das Volksparkstadion wird hauptsächlich für Fußball genutzt, insbesondere die Heimspiele des Hamburger Sportvereins. Bei allen größeren Fußball-Ereignissen in Deutschland, ob Weltmeisterschaft 1974 und 2006 oder Europameisterschaft 1988 und 2024, das Volksparkstadion war/ist stets mit von der Partie. Außerdem wird die Arena für Konzerte und Festivals genutzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom Strand in Oevelgönne kann man die riesigen Container-Schiffe im Hamburger Hafen gut beobachten. An einigen Stellen am Elbstrand ist es auch erlaubt, zu grillen - aber ein Picknick geht immer. Außerdem kann man in Strandnähe zelten. Eine besondere Sehenswürdigkeit direkt am Elbstrand ist der fast 220 Tonnen schwere Findling ›Der Alte Schwede‹. Er liegt am Hans-Leip-Ufer und verdankt den Namen seiner eiszeitlichen Wanderung aus Skandinavien an die Elbe. Der alte Schwede gehört zu den größten Findlingen Deutschlands.
Tipp der ADAC Redaktion
In dem einstigen Fischerdorf, das seiner markanten Sandbank (blanke Nes = glänzende Nase) den Namen verdankt, wohnen heute Wohlhabende und Prominente. An die früheren Bewohner erinnern die reetgedeckten Kapitäns- und Fischerhäuschen am Blankeneser Hang, dem alten, noch dörflich anmutenden Ortskern. Nur zwei Straßen, aber 58 Fußwege mit knapp 5000 Stufen führen im Treppenviertel zum Elbstrand hinunter. Schon seit dem 19. Jh. ist Sagebiels Fährhaus im Treppenviertel als Ausflugsrestaurant beliebt (zurzeit wg. Besitzerwechsel geschl.). Die Kulisse bildet der 75 m hohe Süllberg.
Tipp der ADAC Redaktion
Plattbodenschiffe, Dampfschlepper und Barkassen, ein Eisbrecher, Segelschiffe und das Feuerschiff Elbe 3, das auch schon auf der Weser Dienst getan hat, liegen im privat betriebenen Oevelgönner Museumshafen.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer den gesamten Weg vom Fischmarkt bis nach Blankenese laufen will, muss sich auf einen knapp 13 km langen Fußweg einstellen: Von St. Pauli geht es zu den Lotsenhäusern in Övelgönne, dann vorbei an privaten Villen und dem schönen Jenischpark mit dem klassizistischen Jenisch Haus und dem Ernst-Barlach-Haus bis zum Anleger Teufelsbrück. Von dort führt der Weg zwischen den Parks von Nienstedten bis zum Strandweg in Blankenese. Möglichkeiten zur Rast und Stärkung gibt es viele, z.B. bei der Strandperle am Schulberg in Övelgönne bei Bier oder Limo oder in der Kleinen Rast mit guter Currywurst und nettem Strand zwischen Teufelsbrück und Nienstedten. Der Elbstrom, auf dem die dicken Pötte vorüberziehen, bleibt immer im Blick. Alternativ zum Fußmarsch aus der Stadt legt die HADAG-Linie 62 von den Landungsbrücken auf dem Weg nach Finkenwerder beim Fähranleger Neumühlen/Övelgönne an. Um nach Teufelsbrück zu gelangen, steigt man in Finkenwerder in die Linie 64 um.
Tipp der ADAC Redaktion
Einblicke in die Fertigung der Passagierflugzeuge von Airbus ermöglicht eine Führung über das Werksgelände. Bei einem Rundgang durch die Montagehallen lernen Besucher die Produktionsabläufe kennen und erfahren interessante Details zur Luftfahrttechnik.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Obstbaugebiet Altes Land zwischen Hamburg und Stade lässt sich herrlich wandern, Rad fahren und Inline-Skaten, z.B. auf der Elbdeichstrecke. Sie trennt auf 113 km Wasser und Land - Äpfel auf der einen, Ozeanriesen auf der anderen Seite.
Tipp der ADAC Redaktion
Ausflugsziel am Elbstrand ist das alte Fischerdorf Övelgönne. Die aus dem 18. Jh. stammenden Fachwerkhäuschen mit Garten sind nur zu Fuß von der Elbchaussee über die Treppen der Himmelsleiter oder auf dem Elbuferweg zu erreichen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 75 m hohe Süllberg bietet schöne Ausblicke auf die Elbe. Auf dem Gipfel kann in einem der beiden edlen Restaurants, dem Süllberg Hamburg und dem Seven Seas, gespeist werden.
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