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Bauwerke

Burg Hasegg

Hall
Wissenswertes rund um die Münzprägung erzählt das Museum Münze Hall in der Burg Hasegg (um 1280). Ihr Münzerturm ist Wahrzeichen der Stadt und Heimat des weltgrößten Silbertalers. Aus Schwazer Silber wurde in Hall 1486 der erste Taler geprägt, der sich in Europa Zahlungsmittel war und aus dem später der Dollar werden sollte. Gezeigt werden nicht nur die Münzen, sondern auch die Maschinen mit denen Münzen produziert wurden. Darunter ist eine nachgebaute, stolze 8 m lange Walzenprägemaschine mit der bereits im Mittelalter bis zu 4000 Geldstücke am Tag hergestellt werden konnten. Der Besucher kann auch selbst eine Münze prägen. Der Aufstieg auf den Münzerturmd ermöglich zudem einen weiten Blick über Hall und das Inntal.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Swarovski Kristallwelten

Wattens
So gar nicht tirolerisch-urig, sondern weltentrückt und poetisch erscheinen die avantgardistischen Installationen aus Fantasie, Licht und Kristall in den Swarovski Kristallwelten. Die Kollektion von Kristallkunstwerken internationaler Künstler, darunter Salvador Dalí und Andy Warhol, die von André Heller entworfenen unterirdischen Wunderkammern und der Garten mit Kristallwolke und Spielturm locken jährlich mehrere hunderttausend Besucher an. Wer aber vor allem dem Funkeln tausender Kristalle erliegen möchte, wird erst in den der Ausstellung angeschlossenen Verkaufsräumen auf seine Kosten kommen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Bergbaumuseum

Hall
Das Bergbaumuseum in der Altstadt enthält eine detailgetreue Nachbildung eines Halltaler Salzstollens, wo seit dem 13. Jh. bis zur Stillegung 1967 das ›weiße Gold‹ abgebaut wurde. Die Geschichte des Bergbaus wird nachvollziehbar. Schächte, Werkzeuge der Bergleute, Mineralien und eine Rutschbahn versetzen den Besucher in die Welt unter Tage. Allerdings befindet sich das Bergbaumuseum mitten in der Haller Altstadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Pfarrkirche St. Nikolaus

Hall in Tirol
Die Kirche St. Nikolaus in Hall wurde bereits im 13. Jh. zum ersten Mal schriftlich erwähnt und wurde bis heute mehrmals vergrößert und umgebaut. Heute präsentiert sich der Innenraum eine barocken Dekor. Barockaltar im Chor zeigt eine Muttergottesdarstellung mit Jesus, umgeben von Engeln und Märtyrern und dem hl. Nikolaus, eine flämischen Meisters von der Mitte des 17. Jh. Gute hundert Jahre später versah der Wiener Maler Mölk die Kirche mit Wand- und Deckengemälden. In den vier großen Deckenbildern illustrierte er Episode aus dem Leben des hl. Nikolaus. Zahlreiche Kunstwerke aus unterschiedlichen Epochen birgt die Kirche. Darunter ist im nördlichen Seitenschiff der Katharinenaltar mit Reliquienschreinen des Ritters Waldauf in der nach ihm benannten Kapelle.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St. Magdalenenkapelle

Hall
Die Doppelkapelle mit ihrem spätgotischen unteren Geschoss wurde bereits 1330 urkundlich erwähnt. Ihr oberer freskengeschmückter Teil birgt einen sehenswerten spätgotischen Flügelaltar und Wandgemälde aus drei Epochen (1410-1610). Erstaunlich ist das Weltgerichtsfresko (1499): So lebensecht können Figuren grinsen oder Verzweiflung zeigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Stadtmuseum Hall

Hall
Das Haller Stadtmuseum informiert anhand von Exponaten über die Geschichte der Stadt und ihrer Saline. Dazu gehören Prunkstücke wie zwei Altartafeln aus der Haller Pfarrkirche und alte Stadtansichten. In Wechselausstellungen werden Künstler sowie kunst- und kulturgeschichtliche Themen der Region präsentiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Hall

Hall
Salz und Silbermünzen machten Hall im Mittelalter zum wichtigsten Wirtschaftsstandort Nordtirols. Die Haller Altstadt ist eine der besterhaltenen Österreichs. Der Obere Stadtplatz mit gotischem Rathaus, Rosenhaus und der Pfarrkirche St. Nikolaus vermittelt die Atmosphäre einer mittelalterlichen Handelsstadt. Das Bergbaumuseum in der Altstadt zeigt eine detailgetreue Nachbildung der Salzstollen im Halltal, wo seit dem 13. Jh. das ›weiße Gold‹ abgebaut wurde. Wissenswertes rund um die Münzprägung erzählt das Museum Münze Hall in der Burg Hasegg (um 1280). Ihr Münzerturm ist Wahrzeichen der Stadt und Heimat des weltgrößten Silbertalers. Aus Schwazer Silber wurde in Hall 1486 der erste Taler geprägt, der sich in Europa als Zahlungsmittel durchsetzte.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Rathaus Hall

Hall
Das gotische Rathaus wurde 1295-1335 als Stadtburg unter Graf Heinrich von Görz-Tirol erbaut und dient seit 1447 den Bürgern Halls als Rathaus. Die schöne Ratsstube mit Balkendecke gehört heute zu den beliebtesten Trauzimmern Tirols.
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Bauwerke

Rosenhaus

Hall
Das lachsfarbene Rosenhaus war früher einmal ein Gasthof und zählt zu den ältesten Gebäuden in Hall. Heute ist hier ein Teil der städtischen Verwaltung untergebracht.
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Ortsbild

Oberer Stadtplatz

Hall
Der Platz in Hall mit gotischem Rathaus, Nikolauskirche und Rosenhaus vermittelt die Atmosphäre einer mittelalterlichen Handelsstadt.
Tipp der ADAC Redaktion
 

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Reiseführer-Themen

Tiroler Küche: Brettljause, Knödel, Speck und Heumilchkäse

Mehl, Milch, Ei, Speck, Käse und Kartoffeln waren für die hart arbeitenden Tiroler Bauern die Grundlage für nahrhafte Knödel, Nudeln, Schmarren und Krapfen. Viel Fett in der Pfanne sorgte für die notwendigen Kalorien. Für ihre Gäste kochen die Wirte heute meist mit weniger Fett und mischen in das Tiroler Gröstl unter die Bratkartoffeln auch einmal Kalbsfiletstreifen anstelle von Speck oder Schweinefleisch. Regionale Schmankerl in Tiroler Wirtshäusern und Almhütten Ansonsten sind die Speisekarten in Tirol stark von der Wiener und der italienischen Küche beeinflusst. Wer ­authentische Tiroler Speisen serviert bekommen möchte – wenn möglich zubereitet aus regionalen Produk­ten –, der wird in Lokalen mit dem grünen Logo ›Tiroler Wirtshaus‹ fündig. Hier wird die heimische Tradition gepflegt und die alte Wirtshaus­kultur hochgehalten. Nun ist nicht jede Alm­hütte mit bodenständiger Kost Mitglied der ›Tiroler Wirtshäuser‹. Trotzdem wird auch hier neben Brettljause und Kaspressknödel zuweilen noch ein richtiges Melchermuas zubereitet. Diese sättigende Leibspeise der Senner besteht nur aus Mehl, Milch und sehr viel Butter und wird üblicherweise mit Preiselbeeren – aber unbedingt in der Pfanne – serviert.  Die Milch machts: Heumilchkäse und Tiroler Graukäse Naturnahe Produktion ist Garant für die hohe Qualität Tiroler Lebensmittel. 90 Prozent der Tiroler Bauern verzichten auf Kunstdünger und liefern eine große Auswahl an Bioprodukten. Der Heumilchkäse beispielsweise wird aus der Milch von Tieren produziert, die ganz ohne Silofutter und nur mit frischem Gras, Getreide und Heu ernährt werden. Wo Heumilch draufsteht, sind weder Zusatzstoffe noch Konservierungsmittel drinnen. Eine landestypische Käsesorte ist der Tiroler Graukäse, ein säuerlich-würziger und besonders fettarmer Käse aus Sauermilch. Er landet auf dem Brot, in den Kaspressknödeln und Tiroler Kasspatzln. Zünftige Brettljause: Tiroler Speck und Bauernbrot Eine praktische Jause bei Bergwanderungen sind die Wurzn, getrocknete Hartwürste zum Hineinbeißen. Und natürlich der Speck, das beliebteste kulinarische Mitbringsel. Der echte Tiroler Speck wird handgepökelt und langsam an der Luft getrocknet. Doch aufgepasst: Auch wenn der Speck in Tirol produziert wurde, stammt nicht jede Schwarte von einem Tiroler Schwein. Wurst, Speck und Käse – da fehlt nur das kräftige Bauernbrot, und fertig ist die Brettljause. Es wird vornehmlich aus Roggenmehl hergestellt und mit Kümmel, Fenchel und Koriander gewürzt. Dazu gehört in ­Tirol ein Bier oder, trendgemäß mit Kräuterlimo gemischt, ein Alm-Radler. Na dann jetzt: ›An Guat‘n!‹
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