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Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Rathaus

Quedlinburg
Die Renaissancefassade des Rathauses bewacht ein steinerner Roland. Über dem Eingangsportal schüttet Abundantia, die Göttin des Wohlstands, ihr Füllhorn aus. Frischen Kuchen bietet das Boulevardcafé am Markt (Hoken 1). Bier vom Fass mit Harzer Schmorwurst gibt es im Brauhaus Lüdde (Blasiistraße 14).
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Fachwerkmuseum

Quedlinburg
In einem der ältesten Fachwerkhäuser Deutschlands, einem Hochständerbau aus dem 14. Jh., befindet sich das Fachwerkmuseum. Es erläutert die Geschichte des Fachwerkbaus vom 14. bis zum 19. Jh. und zeigt die stilistische Entwicklung an Modellen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kloster Wendhusen

Thale
Vom 825 gegründeten Kloster Wendhusen, einem Kanonissenstift zeugt in Thale der mächtige Westbau. Dieser turmartige Westriegel wurde ab 1192 vor der karolingischen Klosterkirche hochgezogen. Die Anlage wurde 1540 zum Rittergut. Danach entstanden vom 17.-19. Jh. Wirtschaftsgebäude und im späten 18. Jh. noch das Herrenhaus. Heute kann im Herrenhaus eine Ausstellung zur Geschichte des Kanonissenstiftes Wendhusen angesehen werden. Auch ein Museumscafé fehlt nicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Stiftskirche St. Cyriakus Gernrode

Quedlinburg
Auf dem Gelände seiner Burg Geronisroth ließ Markgraf Gero 961 das Damenstift St. Cyriakus errichten. Die über 1000 Jahre alte, gut erhaltene Stiftskirche in Gernrode zählt zu den bedeutendsten ottonischen Bauwerken in Deutschland. Im Inneren der wuchtigen, eher schmucklosen Basilika dominiert die bemalte Apsiskuppel. Im südlichen Seitenschiff befindet sich die wahrscheinlich erste Nachbildung des Heiligen Grabes von 1050.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Stiftskirche St. Servatius

Quedlinburg
Die Stiftskirche St. Servatius, eine dreischiffi ge Basilika von 1129, schließt sich an das Schloss an. Der stolze Bau wurde auf den Fundamenten der einstigen Pfalzkapelle errichtet. Unter dem Hauptchor liegt die von verzierten Säulen gestützte Krypta mit Königsgräbern und den Grabreliefs verstorbener Äbtissinnen. In der Domschatzkammer am Chor wird der Quedlinburger Domschatz gezeigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg galt er als verschollen, bis er 1991 im Nachlass eines US-Leutnants wieder auftauchte. Zu den schönsten Stücken zählen das Quedlinburger Evangeliar, mit Elfenbein, Gold und Edelsteinen reich verzierte Reliquienschreine, ein Kamm Heinrichs I. und ein großer Knüpfteppich.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Alte Elementarschule

Quedlinburg - Gernrode
Die Alte Elementarschule in Gernrode wurde 1533 erstmals erwähnt und gilt so als älteste protestantische, der Lehre Luthers verpflichtete, Schule Deutschlands. Zu sehen gibt es hier ein historisches Klassenzimmer, Minarlien des Harzes in sechs Vitrinen und Wechselausstellungen. Darüberhinaus werden historische Unterrichtsstunden im alten Klassenzimmer angeboten und nicht nur für die Kleinen auch Märchstunden am Kachelofen.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Bodetal Therme Thale

Thale
Für Entspannung sorgt die Bodetal Therme mit Licht- und Klangnächten in der Thermenlandschaft, Sauna, Wellnessangeboten und Ausblicken auf den Naturpark.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Klopstockhaus

Quedlinburg
Das Geburtshaus von Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) ist seit 1899 ein Museum. Die Kollektion gewährt einen Einblick in Leben und Werk des Dichters, der die Strömung des Sturm und Drang in der Literatur wesentlich prägte.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Roseburg

Rieder
Mit Roseburg, die idyllisch zwischen den Ortschaften Ballenstedt und Rieder liegt, hat sich der Architekt Bernhard Sehring ab 1905 einen romantischen Lebenstraum verwirklicht und die märchenhafte Burg nach mittelalterlichem Vorbild erbaut. Er kam vor rund 100 Jahren in den Harz und fand eine verfallene Ruine auf der Straße zwischen Gernrode und Ballenstedt. Seine Nachforschungen ergaben, dass hier bereits zu Markgraf Geros Zeiten eine Anlage entstand, die den Namen trug »Rosseburg«, was bedeutete, dass hier die Pferde seines Stammes untergebracht wurden. Sehring erwarb die Anlage und taufte sie statt Rosseburg in Roseburg um. Nach dem Tode von S., der im Park begraben wurde, übernahm nach dem Kriege der Deutsche Kulturbund unter der Leitung des Kreissekretärs Karl Ellert die gesamte Anlage und schuf hier ein Kulturzentrum. Gaststätten wurden geschaffen und man konnte in den schönen Räumen der Burg übernachten. Die Wasserspiele und der gepflegte Park waren eine ständige Sehenswürdigkeit.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Ballenstedt

Ballenstedt
Auf einem Hügel über der Stadt thront Schloss Ballenstedt. 1766 wurde das barocke Residenzschloss auf den Resten eines Klosters des 12. Jh. errichtet. Den Schlosspark im Stil italienischer Gartenanlagen entwarf Peter Josef Lenné 1858. Im frühklassizistischen Schlosstheater waren Albert Lortzing als Dirigent und Franz Liszt als Musikfestleiter tätig.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum Lyonel Feininger

Quedlinburg
Die Lyonel-Feininger-Galerie präsentiert Grafiken, Zeichnungen und Aquarelle von Lyonel Feininger (1871-1956). Der Deutsch-Amerikaner, ein Vertreter der Klassischen Moderne, schuf die ausgestellten Werke zwischen 1905 und 1937. Alle drei Monate werden die Druckgrafiken getauscht. Sonderausstellungen bereichern das Programm.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Stiftskirche St. Servatii Quedlinburg

Quedlinburg
Hoch über Quedlinburg erhebt sich der Schlossberg, ein Sandsteinfelsen. Seit dem 16. Jh. befindet sich am Ort der einstigen Reichspfalz von König Heinrich I. ein dreiflügeliges Renaissanceschloss. Weitere Anbauten kamen im 18. Jh. hinzu. Im Schlossmuseum wird regionale Geschichte erzählt, die Entwicklung des Burgbergs von der Pfalz zum Damenstift thematisiert und Repräsentations- und Wohnräume gezeigt. Die Stiftskirche St. Servatius, eine 1070-1129 gebaute romanische dreischiffige Basilika, schließt an das Schloss an. Die Kirche steht auf den Fundamenten der einstigen Pfalzkapelle. Unter dem Hauptchor liegt die von verzierten Säulen gestützte Krypta mit Königsgräbern und den Grabreliefs verstorbener Äbtissinnen. In der Domschatzkammer am Chor wird der Quedlinburger Domschatz gezeigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg galt er als verschollen, bis er 1991 im Nachlass eines US-Leutnants wieder auftauchte. Zu den schönsten Stücken zählen das Quedlinburger Evangeliar, mit Elfenbein, Gold und Edelsteinen reich verzierte Reliquienschreine, ein Kamm Heinrichs I. und ein großer Knüpfteppich.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Hexentanzplatz

Thale
Egal, ob zu Fuß oder per Kabinenbahn – ein Ausflug auf den Hexentanzplatz bei Thale lohnt sich. Angeblich haben die Hexen hier früher in der Walpurgisnacht ihre Versammlungen abgehalten. Heute gehört der Hexentanzplatz zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten im Harz. Verschiedene Attraktionen machen das Ausflugsziel bei Jung und Alt beliebt. Reisetipps: den Hexentanzplatz Thale erleben Der Hexentanzplatz liegt auf einem 450 m hohen Plateau über dem Bodetal direkt gegenüber dem Granitfelsen Rosstrappe. Von Thale aus gelangen Reisende zu Fuß nach einem etwa ein- bis eineinhalbstündigen Aufstieg auf das Plateau, zwischendurch sind einige steile und enge Stellen zu bewältigen. Bequemer geht es mit der Seilbahn, die mit ihren großen Fenstern und den Glasfußböden eindrucksvolle Panoramen verspricht. Bei gutem Wetter sind in der Ferne der Brocken und die Teufelsmauer zu sehen. Highlights auf dem Hexentanzplatz für Groß und Klein Mit der Allwetterrodelbahn Harzbob geht es mit bis zu 40 km/h rasant in die Tiefe. Mehr Ruhe bietet die Walpurgishalle, ein Museum im altgermanischen Stil. Gemälde mit Szenen aus Goethes Faust und der Walpurgissage sowie ein Opferstein aus der Bronzezeit gehören zu den interessantesten Ausstellungsstücken. Zwischen Mai und September finden im Harzer Bergtheater, das einem alten Amphitheater nachempfunden wurde, Festspiele, Konzerte sowie Theatervorstellungen statt. Für Kinder lohnt sich der kleine Tierpark mit einheimischen Tierarten wie Auerhähnen, Luchsen und Waschbären.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Schlossmuseum

Quedlinburg
Das in einem Renaissanceschloss aus dem 16./17. Jahrhundert untergebrachte Museum vermittelt seinen Besuchern einen Überblick über die Ur- und Frühgeschichte und die frühmittelalterliche Besiedlung des Gebietes. Ein Exponat ganz besonderer Art ist der »Raubgrafenkasten» des Albrecht II. von Regenstein (1310-48). In diesem schauerlichen, mobilen Gefängnis wurde einst der Raubgraf selbst über 20 Monate festgehalten, nachdem er die Quedlinburger mit zu hohen Schutzgeldern erpresst hatte. Weiterhin dargestellt werden die Entwicklung des Burgberges von der Königspfalz Heinrich I. zum freiweltlichen, reichsunmittelbaren Damenstift. Außerdem werden wichtige Aspekte der Stadtgeschichte beleuchtet. Die Prunkgemächer bieten einen Einblick in die adlige Wohnkultur des 17. und 18. Jahrhunderts. Die gelungene Restaurierung bringt den Zustand der Räume in der Zeit des Barock bzw. Klassizismus zutage. Lesen und Recherchen in der Historischen Bibliothek (Präsenzbibliothek mit ca. 40.000 historischen Bänden) ist nach vorheriger Anmeldung möglich. Informationen zur Geschichte der Pfalz und den Ottonen als Herrscher erhält der Besucher im ottonischen Kellergewölbe.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Radfahren und Mountainbiken im Harz

Quedlinburg
Eine ausführliche Tourenkarte ist beim Regionalverband Harz erhältlich. Einmal auf dem Harzrundweg rund um den Harz radeln dauert ein paar Tage, ist aber ein einmaliges Erlebnis. Geeignete Fahrradwege bietet z.B. das Umland von Goslar, Wernigerode oder Gernrode.Für Mountainbiker ist der gebirgige Harz ein anspruchsvolles Terrain mit reizvollen, aber auch schwierigen Strecken. Eine Familien-Tour führt von Gernrode über Ballenstedt durch das Selketal. Geführte Radausflüge gibt es z.B. in Hohegeiß, Elbingerode, Schierke und St. Andreasberg. Räder und Mountainbikes können vor Ort geliehen werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Marktplatz

Quedlinburg
Der Rundgang durch die Altstadt beginnt am dreieckigen Marktplatz. Insgesamt acht Straßen zweigen von ihm ab, seine Mitte ziert das Standbild der Münzenberger Musikanten. An der Renaissancefassade des Rathauses an der Nordseite des Platzes steht ein steinerner Roland mit erhobenem Schwert. Im Giebel über dem Portal schüttet eine Statue der Abundantia, der Göttin des Wohlstands, ihr Füllhorn aus. Frischen Kuchen bietet das Boulevardcafé am Markt. Bier vom Fass mit Harzer Schmorwurst gibt es im Brauhaus Lüdde. Als Gruppe kann man sich abends einem Nachtwächter in Originalmontur anschließen, der im Schein der Laterne durch die mittelalterlichen Gassen führt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Thale

Thale
Tourismus hat in Thale seit dem 19. Jahrhundert Tradition: 1836 wurde in der Kleinstadt in Sachsen-Anhalt am nordöstlichen Rand des Harzes die Hubertusquelle erschlossen. Deren Heilwasser lockte u. a. Heinrich Heine und Theodor Fontane in den Ort. Bis heute ist Thale ein beliebtes Urlaubsziel für Erholungssuchende. Aber der Ort bietet noch mehr: Hier werden Sagen und Mythen lebendig! Ein Thale-Reisetipp, der in keinem Reiseführer fehlt, ist der Hexentanzplatz, ein Felsplateau, auf dem schon die Germanen ihren Göttern huldigten. Hinauf führt eine Kabinenseilbahn, oben wartet ein wunderbarer Blick über das Bodetal. Orte voller Geschichten: Walpurgismuseum & Mythenweg Wie verhext geht es in der Walpurgishalle auf dem Hexentanzplatz zu: In dem historischen Holzgebäude werden Walpurgissagen in Schnitzarbeiten und auf Gemälden lebendig. Mit dabei natürlich Goethes Interpretation der Walpurgisnacht im „Faust“. Vom Brunnen neben dem Rathaus führt der Thalenser Mythenweg in 13 Stationen durch die germanische Mythenwelt: Unterwegs begegnet man u. a. dem Göttervater Wotan, der Midgardschlange und dem Drachen Nidhögg. Eine Karte ist nicht nötig, um dem Verlauf des Mythenweges zu folgen: Er ist durch Hufeisen im Boden markiert. Historisches Highlight: Kloster Wendhusen Keimzelle des heutigen Ortes Thale ist das Kloster Wendhusen. 825 gegründet und 1540 in ein weltliches Rittergut umgewandelt, zeugt von seiner einstigen Größe heute nur noch der mächtige Westbau. Eine Ausstellung im Gebäude erzählt die Geschichte des Klosters. Vor den Mauern liegt zudem der Anfangs- bzw. Endpunkt des Harzer Klosterwanderwegs, eine 95 km lange Etappenwanderung, die zwischen Goslar und Quedlinburg zwölf alte Klöster und Kirchen miteinander verbindet.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Quedlinburg

Quedlinburg
Auf der Deutschlandkarte befindet sich Quedlinburg ziemlich genau zwischen Hannover und Leipzig. Seit 1994 trägt Quedlinburg den Zusatz UNESCO-Welterbestadt. Als Urlaubsziel begeistert der Ort in Sachsen-Anhalt nicht nur wegen seiner kulturell bedeutenden Schauplätze wie dem Fachwerkmuseum im Ständerbau. Ausflugsziele wie der Stiftsberg mit der berühmten Kirche und dem Quedlinburger Schloss oder der benachbarte Brocken im Harz sind bei Reisenden beliebt. Der Stadtplan der mittelalterlichen Altstadt weist mehr als 1.300 Fachwerkhäuser auf. Der Schlossberg auf der Quedlinburg-Karte Zum Welterbe der UNESCO zählt vor allem die ehemalige Quedlinburger Königspfalz, eine Burg, die 929 von Heinrich I. an seine Frau Mathilde übertragen wurde. Nach seinem Tode wandelte sie die Burg in den Sitz eines Damenstiftes um. Auf dem Schlossberg befindet sich das Schlossmuseum , das in einem Renaissance-Schlossbau untergebracht ist. Für Geschichtsinteressierte bietet die Historische Bibliothek nach vorheriger Anmeldung die Möglichkeit, in einigen der rund 40.000 Bücher zu stöbern. Quedlinburg-Reisetipps für die Umgebung Wer seinen Urlaub in der Region verbringen und eine möglichst interessante Route planen möchte, sollte den berühmten Brocken im Harz nicht vergessen. In der kalten Jahreszeit ist das größte Skigebiet des Harzes ein beliebtes Wintersportziel, während man in der schneefreien Zeit zum Beispiel die Sommerrodelbahn Brocken-Coaster besuchen oder auf den Gipfel wandern kann. Quedlinburg-Routenplaner: Kulturdreieck Gernrode Bei einer Reise nach Quedlinburg darf ein Abstecher ins etwa 7 km südlich gelegene Gernrode nicht fehlen. Das sogenannte Kulturdreieck der Stadt bietet neben der Stiftskirche St. Cyriakus mit ihrem romanischen Kirchenbau und der dreischiffigen Krypta weitere Highlights wie die alte Elementarschule und eine Nachbildung des Heiligen Grabes Christi.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Teufelsmauer Weddersleben

Thale - Weddersleben
Felsen wie der Königstein bei Weddersleben sind Teil der Teufelsmauer. Um sie ranken sich viele Märchen und Sagen. Das Sandstein-Felsband ist ein Naturmonument und reicht von Ballenstedt über Rieder und Weddersleben bis Blankenburg. Alle Felsen auf der Strecke verbindet der 35 km lange Teufelsmauersteig.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Gernrode

Quedlinburg
Auf dem Gelände seiner Burg ließ Markgraf Gero 961 das Damenstift St. Cyriakus errichten. Die über 1000-jährige Stiftskirche ist eines der bedeutendsten ottonischen Bauwerke Deutschlands. Die Alte Elementarschule aus dem 18. Jh. steht dort, wo sich 1533 die erste protestantischen Grundschule Deutschlands befand. Heute dient das Fachwerkhaus als Schul- und Stadtmuseum.
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Service

Tourismusinformation Thale

Thale
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Tourismusinformation Quedlinburg

Quedlinburg
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Service

Tourismusinformation Gernrode

Quedlinburg
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