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Tipp der ADAC Redaktion
Nach Entwürfen des Architekten Walter Gropius wurde der Bau 1926 als Bauhausschule fertiggestellt und ist als Gesamtkunstwerk der Namensgeber des gleichnamigen Baustils. Konsequent trennte Gropius beim Bauhaus die Gebäudeteile nach ihren Funktionen und gestaltete sie unterschiedlich. Um den gesamten Komplex zu erfassen, muss der Betrachter daher um den Bau herumgehen - es gibt keine zentrale Ansicht. Der verglaste, dreigeschossige Werkstattflügel, der gleichhohe Trakt für die Gewerbliche Berufsschule mit seinen schlichten Fensterbänken und das fünfgeschossige Ateliergebäude mit seinen auffällig herauskragenden Balkonen sind die Hauptelemente des Komplexes. Das Ensemble bewahrt und pflegt das Bauhauserbe und dient der Gestaltung, Forschung und Lehre, der Analyse städtischer Lebenswelten und der Erarbeitung von Zukunftsperspektiven. Das Kellergeschoss des Nordflügels mit einer Ausstellung über die Sanierung des Komplexes ist frei zugänglich, ebenso das Haupthaus mit farbig gestaltetem Treppenhaus und die Mensa, die mit Möbelnachbildungen Marcel Breuers eingerichtet ist. Im Anschluss an die Mensa befindet sich die Bühne mit Zuschauersaal, auf der Oskar Schlemmer sein Triadisches Ballett aufführen ließ.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein kurzer, aber steiler Aufstieg führt von der Stadt hinauf zum Schloss Wernigerode, einem Paradebeispiel historistischer Architektur. Carl Frühling baute die schon seit dem frühen 12. Jh. bestehende Burg im Auftrag des Grafen Otto zu Stolberg-Wernigerode ab 1862 um. Leitender Gedanke scheint dabei die Vermeidung von Langeweile gewesen zu sein: Auf Symmetrien wurde bewusst verzichtet, keiner der 250 Räume des Schlosses gleicht dem anderen. Ein Rundgang führt durch 40 vielfach original ausgestattete Wohnräume. Höhepunkte sind Festsaal, Schlosskirche und Bergfried mit weitem Blick über den Harz. Der englische Landschaftsgarten rund um das Schloss lädt zum Spazieren ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Zur Bundesgartenschau 1999 entstand der Elbauenpark mit Panorama-Hochbahn, Schmetterlingshaus und Jahrtausendturm. Dieser 60 m hohe schiefe Holzturm mit spiralförmig umlaufender Außenrampe präsentiert auf fünf Ausstellungsebenen eine interaktive Ausstellung zu 6000 Jahren Wissenschafts- und Technikgeschichte. Der Überblick reicht vom Alten Ägypten über römische Antike, Mittelalter, die Frühe Neuzeit mit Newtons Spiegelteleskop aus dem 17. Jh. bis ins 20 Jh. zur optischen Glasfasertechnik. Kinder zieht es ins Spiel- und Projekthaus, einem Drinnen- und Draußen-Spielplatz. Hier werden kostenlose Kreativ- und Bewegungsprojekte altersgerecht und multifunktional angeboten.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Dom ist ein steinernes Zeugnis des 13. Jh. und des Übergangs von der Romantik zur Gotik, sowohl in seiner Bauweise als auch in seiner Ausschmückung. Er ist ein Glanzpunkt der ›Straße der Romanik‹ und nicht nur der gotische Ostchor, der große Kreuzgang und der Domschatz sind sehenswert. Die berühmteste Naumburgerin heißt Uta. Die geheimnisvoll elegante Schöne sieht hochmodern aus, obwohl sie 800 Jahre auf dem Buckel hat. Sie steht an einem Pfeiler des um 1250 entstandenen Westchors des Doms St. Peter und Paul, zusammen mit ihrem Gatten, dem Markgrafen Ekkehard und weiteren zehn Stifterfiguren. Neben den Stifterfiguren ist der Westlettner ein Hauptwerk des Naumburger Meisters. Der Westlettner von der Mitte des 13. Jh. zeigt die vorzüglich gearbeitete Passionsszenen: Abendmahl, Zahlung der Silberlinge an Judas, Gefangennahme Christi, Verleugnung Petri gegenüber der Magd, Verleugnung Petri gegenüber den Wächtern und Christus vor Pilatus. Die Geißelung und die Kreuztragung sind hingegen hölzerne Ergänzungen von 1737. Beachtenswert ist auch das Dreikönigsbild an der Ostseite der Dreikönigskapelle. Der Anmut und Grazie der von Lukas Cranach dem Älteren dargestellten Maria Magdalena (um 1517/18) wird man sich nur schwer entziehen können. Die hölzerne Pietà aus dem frühen 14. Jh. bildet wegen ihrer Farbigkeit und ihrer expressiven Ausdruckskraft einen weiteren Höhepunkt des Domschatzgewölbes.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Seilbahnen Thale Erlebniswelt führt eine Kabinenseilbahn zum mystischen Hexentanzplatz (451 m) hinauf, den eine tiefe Schlucht von der gegenüberliegenden Rosstrappe (403 m) trennt. Hierher auf die Rosstrappe geht es mit einem Sessellift. Die Rosstrappe zu Pferd und Bike Der Sage nach soll sich hier die Königstochter Brunhilde mit einem waghalsigen Sprung zu Pferde vor Böhmenkönig Bodo in Sicherheit gebracht haben. Der markante Hufabdruck auf der Rosstrappe gilt als steinerner Beweis für ihre Mutprobe. In der wildromantischen Landschaft huldigten bereits die Germanen ihren Göttern auf dem Felsplateau. Heidnische Bräuche leben noch heute auf zur alljährlichen Walpurgisnacht. Heute kommen Biker per Sessellift bequem mit ihrem Rad heraus, um dann ihre Herausforderung auf dem Downhilltrail des Bikepark Bodetal zu finden. Harzbob und Spasspark Das touristische Angebot ergänzen die Allwetterrodelbahn »Harzbob«, die auf 1000 m langer, kurviger Bahn vom Hexentanzplatz ins Steinbachtal hinabsaust und den Fahrgast danach automatisch wieder hinaufbefördert, und der bei den Talstationen gelgene Erlebnispark »Spassinsel« mit 20 Attraktionen von Wasserrutsche bis Trampolin und Minigolf für Groß und Klein.
Tipp der ADAC Redaktion
Inmitten des Naherholungsgebietes »Alte Burg« befindet sich der Aschersleber Zoo mit Planetarium. Der 10 ha große, hügelige Waldpark bietet mit einem umfangreichen Laubbaumbestand und den oft weiträumigen Anlagen Naturgenuss und Erholung in einem: 500 Tiere in 120 Arten, viele Affenarten, Schwerpunkt Katzenartige, 2000 qm Tiger-Freianlage und als Besonderheit leben dort weiße Tiger, zahlreiche betretbare Gehege, afrikanische Huftiere, Brillenbär-Freianlage, Tropenhaus mit Aquarien und Terrarien, Haustierformen aus aller Welt, Streichelgehege und Spielpatz.
Tipp der ADAC Redaktion
Ab 1484 errichteten die Magdeburger Erzbischöfe die vierflügelige Burganlage. Darin befindet sich das Kunstmuseum Moritzburg, das seine Bestände sowie Wechselausstellungen und historische Räume zeigt. Ein moderner Einbau mit spektakulärer Dachkonstruktion erschafft Ausstellungs- und Serviceflächen im Nord- und Westflügel. Damit wurde die Burg, die nach der Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg bis in die jüngste Vergangenheit teils Ruine war, als Ganzes erschlossen. Präsentiert werden Werke des 20./21. Jh. und auf einer Empore im Obergeschoss Bilder Lyonel Feiningers von 1929-31.
Tipp der ADAC Redaktion
Für Entspannung sorgt die Bodetal Therme mit Licht- und Klangnächten in der Thermenlandschaft, Sauna, Wellnessangeboten und Ausblicken auf den Naturpark.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf einem Hügel über der Stadt thront Schloss Ballenstedt. 1766 wurde das barocke Residenzschloss auf den Resten eines Klosters des 12. Jh. errichtet. Den Schlosspark im Stil italienischer Gartenanlagen entwarf Peter Josef Lenné 1858. Im frühklassizistischen Schlosstheater waren Albert Lortzing als Dirigent und Franz Liszt als Musikfestleiter tätig.
Tipp der ADAC Redaktion
Inmitten von prächtigen Patrizierhäusern dominiert das mit Erkern und Türmen verspielt gestaltete Renaissance-Rathaus. Es ist eine Perle mittelalterlicher Fachwerkbaukunst, und wurde urkundlich erstmals 1277 als erwähnt. Bis ins 16. Jh. wurde es auch für Hochzeiten und Gauklervorführungen genutzt, woran die farbig gefassten Narren- und Tänzerfiguren an den Balken erinnern. Es war Besitztum der Wernigeroder Grafen und diente auch als Gerichtshaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Durch die Fertigstellung der längsten Kanalbrücke Europas 2003 ist das Wasserstraßenkreuz Magdeburg eine ganzjährige, vom Wasserstand der Elbe unabhängige Verbindung zwischen Mittellandkanal und Elbe-Havel-Kanal geworden. Am besten ist das technische Bauwerk bei einer Schifffahrt ab der Elbuferpromenade erlebbar oder aktiv über den Elberadweg Richtung Trogbrücke per Fahrrad.
Tipp der ADAC Redaktion
Die oberhalb von Querfurt thronende gleichnamige Burg mit drei mächtigen Bastionen und zwei Burggräben gehört zu den größten mittelalterlichen Festungsanlagen Deutschlands. Von den drei Bergfrieden ist der Dicke Heinrich der älteste. Der Pariser Turm und die romanische Burgkirche können besichtigt werden. Das Burgmuseum informiert über die Ortsgeschichte.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Besuch des Tierparks lässt sich sehr gut in Halb- oder Ganztagstouren integrieren. Dabei geht man von Thale aus über wunderschöne, teilweise beschwerliche Wege zum Hexentanzplatz. Bequemer geht es dorthin ebenfalls von Thale aus per Bus oder Kabinenseilbahn. Mit dem Auto fährt man nach Friedrichsbrunn und parkt dort am zentralen Parkplatz. Die großflächige Tierparkanlage verfügt, neben einem Streichelgehege über viele Wildtiere, u.a. Wildkatzen, Fuchs, Wildschweine, Hirsche und Rehe. Hinzu kommen Vögel, wie der Steinadler, Milan, Eulen, Kauz und Reiher. Seit dem Sommer 2005 genießen zwei Braunbären die 5200 qm große Freianlage »Bärenwald«, welche möglichst naturnah gestaltet wurde. Weiterhin streicht ein Wolfsrudel durch eine großes Freigehege und auch zwei Luchse gibt es am 1100 qm großen »Luchshügel« zu beobachten.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Alten Markt dreht sich auf drei Etagen eines Bürgerhauses des 18. Jh. alles um die 1960 gegründete Band und die Solokarrieren ihrer Bandmitglieder. Die Ausstellung stellt den Werdegang der legendären Pilzköpfe mit einer Vielzahl von Ausstellungsstücken dar. Raritäten und viele Originale zeigen die Erfolgsstory von John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr. Darunter erste Konzert-Plakate aus Liverpool, Dokumente aus der Hamburger Zeit, seltene Schallplatten, Fotos, Zeitungsartikel, Souvenirs und Autogramme. Ergänzt wird die Ausstellung durch Vorträge und Filme. Endgültig schlägt das Herz eines jeden Beatles-Fans im Museumsladen höher. Hier können Schallplatten und CDs, Videos, Bücher und Fanclub-Hefte, Poster und Postkarten, Hemden und T-Shirts erworben werden.
Tipp der ADAC Redaktion
An der Grünen Zitadelle, wie Friedensreich Hundertwasser sein Projekt nannte, arbeitete der Künstler bis kurz vor seinem Tod am 19. Februar 2000. Sein Entwurf einer »Oase für Menschlichkeit und für die Natur in einem Meer von rationellen Häusern« inmitten der »Betonwüste« Magdeburg polarisierte damals. Magdeburgs Grüne Zitadelle ist ein Wohn- und Geschäftshaus mit informativer Baudokumentation, Restaurant, Café und Läden im Erdgeschoss. Das Gebäude beherbergt zudem das artHOTEL und ein Theater.
Tipp der ADAC Redaktion
»… wie die Götter dem Fürsten erlaubt haben einen Traum um sich herum zu schaffen …« schwärmte Goethe über den Wörlitzer Park. Inspiriert von der Aufklärung, Auslandsreisen und Schriften des Philosophen Rousseau verwirklichte Leopold III. Friedrich Franz Fürst von Anhalt-Dessau, was Ende des 18. Jh. meist Theorie war: die Einheit von Philosophie, Kunst und Natur. Herrenhäuser, Dörfer, Wege, Alleen, Flüsse, Teiche und Felder bezog er in die Landschaftsgestaltung ein, die ›das Nützliche mit dem Schönen verbinden‹ sollte. 1764-1800 entstand so sein 142 qkm großes Gartenreich. Der erste Englische Landschaftspark Kontinentaleuropas erhielt Brücken, Tempel, Skulpturen und Grotten. Im Westen des Schlossgartens liegen der Inselpark Neumarks Garten mit kleinem Felsenlabyrinth und die winzige Roseninsel. Mit Fähren gelangt man auf Kanälen zwischen Wiesen und Baumgruppen in Schochs Garten mit dem Gotischen Haus, dem frühesten neugotischen Gebäude Europas. Darin wird Glasmalerei des 15.-17. Jh. ausgestellt. Nordwestlich erstreckt sich der Floragarten mit dem klassizistischen säulengeschmückten Floratempel. Die Kettenbrücke über den Kanal führt zum Venustempel mit Grotte und einer Statue der ›Venus aus dem Bade‹ nahe der Amtsfähre. Auf der italienisch anmutenden Insel Stein im Wörlitzer See speit ein Mini-Vesuv neben der Villa Hamilton zu besonderen Anlässen Feuer und Rauch. Die Wörlitzer Anlagen sind der künstlerische Höhepunkt. Das UNESCO-Welterbe Gartenreich Dessau-Wörlitz umfasst auch den Park Großkühnau, die Schlösser und Gärten Oranienbaum, Luisium, Georgium und Mosigkau.
Tipp der ADAC Redaktion
Das zu beiden Seiten des Saale gelegene Bad Kösen ehielt 1780 seine Salinenanlage. Im 320 m langen, 20 m hohen Gradierwerk läuft salzhaltiges Wasser über die in einem Holzgerüst gestapelten Reisigbündel. Damit wurde die Sole gereinigt und Wasser verdunstet, um deren Salzgehalt vor dem Versieden zu konzentrieren. Die salzhaltige Luft lindert Atemwegserkrankungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Hoch über dem Thyratal, auf einem Bergsporn thront das Schloss Stolberg. An Stelle des heutigen Schlosses stand eine im 10. Jh. errichtete Burg. Vom 12. Jh. bis ins Jahr 1945 diente das Schloss als Sitz des Grafengeschlechts von Stolberg und der späteren Fürsten zu Stolberg-Stolberg. Diese machten es im 17. Jh. zu ihrer barocken Residenz. Später gestaltete Karl Friedrich Schinkel das klassizistische Interieur des Roten und der Blauen Saales. Zu DDR-Zeiten war die Anlage ein Erholungsheim der Lehrergewerkschaft. Nach der Wende scheiterten Projekte und es stand ab 1994 leer. 2002 erwarb es die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und es begannen Sanierungsarbeiten. Seit 2008 können Besucher die wiedererstanden Räume besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit über 11 Mio. Exponaten verfügt das Landesmuseum für Vorgeschichte über eine der größten und wichtigsten Sammlungen zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas. Zu den Highlights gehören ein Mammutskelett, Gräber der Jungstein- und Bronzezeit sowie die 3600 Jahre alte Himmelsscheibe von Nebra mit der weltweit ältesten konkreten Darstellung astronomischer Phänomene.
Tipp der ADAC Redaktion
Die traditionsreiche Gaststätte im Alten Rathaus, die bereits seit dem 17. Jh. besteht, serviert gutbürgerliche Küche.
Tipp der ADAC Redaktion
Dieses erste klassizistische Schloss Deutschlands von 1769–73 nach Plänen Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorffs besitzt noch die originale Inneneinrichtung. Im großen Schlossgarten sind östlich des Schlosses die neugotische Petrikirche mit 66 m hohem Turm, das Küchengebäude mit Gaststätte, der Marstall und Wirtschaftsgebäude zu entdecken. Der Garten grenzt an den Wörlitzer See, einen Altarm der Elbe. Im Osten steht noch die modern anmutende, runde Synagoge.
Tipp der ADAC Redaktion
Trotz Kriegsverlusten zeigt das Haus beachtliche Bestände von Möbeln, Tapisserien, Malerei, Grafik, Exponate zur Stadtgeschichte (Frühzeit, Mittelalter, Reformation, Dreißigjähriger Krieg, preußische Festung, Industrialisierung, Zweiter Weltkrieg, Wiederaufbau bis zur Wende). Hinzu kommen Sonderausstellungen. Das Original des Magdeburger Reiters (1240) ist hier im Kaiser-Otto-Saal aufgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ab 1683 ließ sich Henriette Catharina von Anhalt-Dessau aus dem Haus Oranien-Nassau Schloss Oranienbaum zum Sommersitz im Stil des niederländischen Barock umbauen. Im Schloss beeindrucken der Speisesaal mit Delfter Fliesen und der Ledertapetensaal. Der Park mit Inselgarten, Teehaus, Orangerie und fünfgeschossiger Pagode zählt zum Gartenreich Dessau-Wörlitz.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 1531 im Stil der Frührenaissance errichtete imposante Gebäudekomplex lädt in seinem begrünten Innenhof zum entspannten Verweilen ein. Zu den Händelfestspielen im Juni verwandelt er sich in einen Kunstgarten mit Skulpturen, Sitz- und Liegeflächen sowie einem musikalischen Angebot und einem Café.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Technikmuseum befindet sich in einer denkmalgeschützten Produktionshalle des ehemaligen Schwermaschinenbau-Kombinats ›Ernst Thälmann‹. Zu sehen sind u.a. Antriebs- und Werkzeugmaschinen, Verkehrstechnik, Holzbearbeitung, Landwirtschaft, Mühlentechnik, Silberschmiede und graphisches Gewerbe.