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Aktivitäten

FEZ-Berlin

Berlin
Das Freizeit- und Erholungszentrum Berlin in Köpenick liegt inmitten eines der größten Waldparks - dem Park Wuhlheide. Als Kinder-, Jugend- und Familienzentrum dreht sich das Angebot um die Themen Bildung, Erholung und Kultur mit Programmen zur außerschulischen Weiterbildung. Im Park selbst laden Spielplätze, eine Theaterbühne, Bäder und ein Kindermuseum zum spielerischen Lernen und zu Freizeitspaß ein.
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Aktivitäten

Parkeisenbahn Wuhlheide

Berlin
Vom Berliner Hauptbahnhof kann man mit der Parkeisenbahn Wuhlheide fahren, die seit 1956 besteht und verschiedene historische Loks und Waggons bietet. Es gibt auch Nikolaus- und Adventsfahrten. Der aktuelle Fahrpan erscheint auf der Webseite. Die Fahrt geht durch die Wuhlheide in Köpenick.
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Bauwerke

Schloss Köpenick

Berlin
Südlich von Alt-Köpenick - auf einer Insel inmitten eines englischen Schlossparks - liegt das Schloss Köpenick. Das Berliner Kunstgewerbemuseum nutzt das barocke Schlossgebäude, um einen Teil seiner Sammlung zu präsentieren (der andere Teil ist im Kulturforum am Potsdamer Platz untergebracht). In Köpenick sind Möbel und kunstgewerbliche Objekte aus Renaissance, Barock und Rokoko zu sehen. Die über 500 Exponate kommen aus allen Bereichen der Innenausstattung, die im 16.-18. Jh. als Wand- und Raumschmuck bürgerlicher und höfischer Wohnräume dienten: Tapisserien, Lackarbeiten, Wandpaneele, Ledertapeten, ein Kabinett mit barocken Kunstkammerschränken, Tafelaufsätze, Porzellan und Silber.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Archenhold-Sternwarte

Berlin
Die 1896 eröffnete Archenhold-Sternwarte liegt mitten im Treptower Park. Von hier kann man mit dem längsten beweglichen Linsenfernrohr der Welt den Himmel beobachten. Zu besichtigen sind neben dem Großen Refraktor der Einstein-Saal, das Zeiss-Kleinplanetarium und ein Museum zur Himmelskunde. Die Archenhold-Sternwarte bietet Einblicke in die Astronomie und ihre Geschichte, erläutert das Weltall und das Sonnensystem und präsentiert einen Eisen-Meteoriten.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Müggelsee

Berlin
Ein Ausflugsziel in unverfälschter Berliner Umgebung ist der Müggelsee. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährt man zuerst mit der S 3 nach Köpenick und von dort vom Schlossplatz mit der Straßenbahnlinie 60 Richtung Altes Wasserwerk in etwa 20 Minuten zum Müggelseedamm/Bölschestraße. Hier liegt der Kiez von Friedrichshagen. In der Bölschestraße sollte zu Zeiten des »Alten Fritz« eine Seidenraupenkolonie entstehen, was allerdings nicht klappen wollte. Hübsche einstöckige Häuschen und zu Schmuckstücken restaurierte Gründerzeithäuser neben (noch) verfallenen geben ihr das besondere Flair. Ein 120 m langer Fußgängertunnel führt dann unter der Spree hindurch in den Müggelpark, dort geht es auf lauschigen Wegen zu einer Badestelle. Es gibt auch ein Strandbad (Fürstenwalder Damm 838). Am Seeufer lässt es sich auch gut einkehren, und an der Bootsanlegestelle warten Rundfahrtboote.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Computerspielemuseum

Berlin
Es war das erste seiner Art in Europa: Das Computerspielemuseum bietet mehr als 300 Exponate, darunter Legenden und Klassiker der Spielewelt seit dem 20. Jh. wie Pong-Automat, Nimrod, PainStation und einen Riesensjoystick, aber auch aktuelle 3D-Spiele sowieTanz- und Bewegungsspiele.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Mauermuseum Berlin

Berlin
Im Wachturm Mühlenspeicher, der am Todesstreifen direkt neben der Oberbaumbrücke errichtet wurde, dokumentiert eine Multimediaschau die Geschichte der Berliner Mauer und des Mauerfalls.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Tierpark Berlin

Berlin
Der Tierpark Berlin ist artenreich, insgesamt leben rund 10.000 Tiere aus aller Welt auf dem weitläufigen, laut Karte 160 ha großen Gelände im Bezirk Lichtenberg. Gegründet wurde der Tierpark im Jahr 1955 von Zoodirektor Dr. Heinrich Dathe und seinen Mitarbeitenden, die viel Herzblut und Engagement in das Vorhaben steckten. Heute ist der Park im Osten der Stadt vor allem bei Familien mit Kindern beliebt. Der Tierpark Berlin ist der flächenmäßig größte Landschaftstiergarten Europas: Es empfiehlt sich, ausreichend Zeit für einen Besuch einzuplanen. Von den Eisbären zum Affenhaus – Rundgang durch die Tieranlagen Das Alfred-Brehm-Haus, auch als Regenwaldhaus bezeichnet, beherbergt Tiere Südamerikas wie Flughunde, Tiger und Malaienbären. Die 1995 geschlossene Schlangenfarm wurde in das Alfred-Brehm-Haus integriert. Die hinter dem Regenwaldhaus liegende Savannenlandschaft, die seit 2020 aufwendig umgestaltet wird, bietet einen einmaligen Einblick in den Lebensraum von Gazellen, Gnus und Giraffen. Herz der Anlage wird das Dickhäuterhaus für Afrikanische Elefanten. Bei den Eisbären sorgt währenddessen die im Zoo geborene Hertha mit ihrer Mutter Tonja für Unterhaltung. Reisetipps: Erlebnistouren durch den Tierpark Berlin Besondere Erlebnisse bieten Touren und Führungen durch den Tierpark. Besucherinnen und Besucher haben Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Es gibt spezielle Angebote für Familien, Kinder oder Schule- und Kitagruppen. Auch für Erwachsene hält der Tierpark mit einem Lieblingstier-Besuch ein echtes Highlight bereit. Zudem werden Touren in Gebärdensprache angeboten oder eine Sinnesführung, bei der der Tierpark auf eine ganz besondere Weise erkundet werden kann.
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Bauwerke

Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen

Berlin
In Hohenschönhausen kann das vormalige Gefängnis des Staatssicherheitsdienstes der DDR, der Stasi, besichtigt werden. Ehemalige Häftlinge führen durch die meist tageslichtlosen Zellentrakte und erzählen von der bedrückenden Zeit ihrer Inhaftierung. Im Hof steht ein als Gemüseauto getarntes Fahrzeug, das nicht etwa Kartoffeln zum Markt, sondern missliebige Regimegegner in die Stasi-Gefangenschaft beförderte.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Gärten der Welt

Berlin
Ob mit der Familie oder mit Freunden, der Landschaftspark Gärten der Welt ist ein ideales Ausflugsziel für Groß und Klein im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Der im Jahr 2008 eingeweihte Park bietet mit über zehn Themengärten und neun internationalen Gartenkabinetten eine interessante Abwechslung vom Alltag. Der Garten wurde im Jahr 1987 zur Berliner Gartenschau errichtet und ist bis heute eine beliebte Erholungsanlage. Das erwartet Sie bei Ihrem Besuch in der Gartenanlage Der Garten der Welt in Berlin umfasst den größten chinesischen Garten in Europa, einen klassischen japanischen, einen tropischen Garten der Insel Bali, einen orientalischen und einen echten Seouler Garten aus Korea. Darüber hinaus gibt es einen Hecken-Irrgarten nach englischem Vorbild, einen Staudengarten sowie einen christlichen und einen jüdischen Garten. Für Kinder ist das Labyrinth bzw. der italienische Renaissance-Garten auch eine großartige Möglichkeit, sich mal richtig auszutoben. Zudem bietet der Park eine schöne Naturfläche mitten in der Großstadt, welche sich durch das große Blumenbeet, einen Rosengarten und einen Wassergarten auszeichnet. Attraktionen und Veranstaltungen im Park Gärten der Welt Weitere spannende Attraktionen der Gärten der Welt sind die zahlreichen Spielplätze, die Seilbahn und die Natur-Bobbahn, welche bei schönem Wetter eine perfekte Alternative zum Alltag bieten. Außerdem gibt es noch Rallys und Führungen, bei denen man viele spannende Informationen rund um Park und Pflanzen erhält. Darüber hinaus werden im Park immer wieder Konzerte und Events veranstaltet.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Treptower Park

Berlin
Dort, wo die Spree von Südosten her in Richtung Innenstadt fließt, liegt der Treptower Park mit Stationen zum Erinnern und Einkehren. Nicht weit vom S-Bahnhof Treptower Park legen die Schiffe der Stern- und Kreisschifffahrt an; von dort zieht sich ein Spree-Uferweg vorbei an einem Rosengarten zur kleinen Abteiinsel, die auch als Insel der Jugend bekannt ist. Auch der Bier- und Weingarten »Zenner«, ein traditionsreiches Ausflugslokal am Wasser, ist hier zu finden. Im Zentrum des Parks erinnert das 1946-49 errichtete Sowjetische Ehrenmal an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten der Roten Armee, besonders an diejenigen, die in der Schlacht um Berlin starben. 5000 von ihnen sind hier beerdigt. Größter Blickfang ist die 11,6 m hohe Statue eines Rotarmisten, der ein Kind auf dem Arm trägt und mit seinem Schwert ein Hakenkreuz zerschlägt.
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Bauwerke

East Side Gallery

Berlin
Die East Side Gallery ist das längste Open-Air-Kunstmuseum der Welt und gleichzeitig das längste erhaltene Stück der Berliner Mauer. Nach der Wiedervereinigung 1990 haben sich mehr als 100 Künstler aus 20 Ländern hier verewigt. Die Wandbilder befassen sich mit Berlin, dem Fall der Mauer, mit Frieden, Freiheit, Umwelt, Liebe und anderen elementaren Dingen, die das Leben der Menschen bewegen.
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Gastronomie

Club der Visionaere

Berlin
Berlin und elektronische Musik gehören einfach zusammen und man kann die deutsche Hauptstadt nicht verlassen, ohne einmal getanzt zu haben. Als fast schon ikonischer Spot, um tagsüber in den Genuss des Berliner Clubfeelings zu kommen, gilt der Club der Visionaere. Die Bar am Flussufer der Spree ist vor allem für ihre Partys am Sonntagnachmittag bekannt. Dann sitzen (und tanzen) Menschen jeden Alters auf der Sonnenterrasse auf dem Wasser und genießen die einmalige Atmosphäre.  Der Club der Visionäre bietet zum einen die einmalige Kulisse, die besonders bei warmem Wetter malerisch ist. Zum anderen locken die regelmäßigen Veranstaltungen Musikliebhaberinnen und Musikliebhaber aus aller Welt an, womit der Club nicht nur ein Ort zum Tanzen und Feiern ist, sondern auch ein kulturelles Symbol für die lebendige Clubszene Berlins. 
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Ortsbild

Maybachufer

 
Das Maybachufer erstreckt sich entlang des Landwehrkanals im lebendigen Berliner Stadtteil Neukölln. Die Uferwege laden mit ihrer charmanten Mischung aus Natur, Kultur und urbanem Flair zum gemütlichen Flanieren ein. Daneben beleben zahlreiche Cafés, Bars und Geschäfte die Uferpromenade. Auf dem hier regelmäßig stattfindenden Wochenmarkt, der besonders am Sonnabend zu einem beliebten Treffpunkt für Einheimische und Besucher wird, findet man eine Vielzahl an regionalen Produkten, Kunsthandwerk und kulinarischen Köstlichkeiten. Die entspannte Atmosphäre, die durch die grüne Umgebung und die Nähe zum Wasser entsteht, macht das Maybachufer zu einer tollen Möglichkeit, das Berliner Stadtleben zu genießen.
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Aktivitäten

Arena Badeschiff Berlin

Berlin
Chillen im Wasser auf dem Wasser, das geht nur hier. Der Pool ist zwar klein, schwimmt aber direkt auf der Spree. Toll ist der Ausblick auf den Fluss und die Stadt. An der Bar legen schon tagsüber DJs auf. An Wochenenden und nach Feierabend wird es voll. Abends ist es lang geöffnet.
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Ortsbild

Karl-Marx-Allee

Berlin
Zu seinem 70. Geburtstag im Dezember 1949 erhielt Josef Stalin von der noch jungen DDR ein Geschenk: Die vormalige Große Frankfurter Straße wurde in Stalinallee umbenannt. Ein Prachtboulevard im Stil des sozialistischen Klassizismus entstand, mit bis zu 13 Stockwerke hohen Wohnbauten, die Giebel, Säulen und Friese schmücken und im Inneren Luxus boten. Arbeiter sollten in Palästen wohnen - und wer 300 Stunden Aufbauhilfe im Rahmen des Nationalen Aufbauprogramms der DDR geleistet hatte, bekam ein Los für die Wohnungsvergabe. Die heutige Karl-Marx-Allee (1961 umbenannt), vom Alexanderplatz bis zum Frankfurter Tor mit seinen beiden Kuppeltürmen, ist das längste zusammenhängende Wohnbaudenkmal Europas. Der interessantere Teil liegt stadtauswärts zwischen Strausberger Platz und Frankfurter Tor (beides Stationen der U5). Das Café Sibylle (Karl-Marx-Allee 72) zeigt eine Ausstellung zur Geschichte des sozialistischen Prachtboulevards. Etwa wöchentlich bietet der Verein Ansichtssachen sehr empfehlenswerte Führungen an (Tel. +49 30 429 91 33, www.ansichtssachen-berlin.de).
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Ortsbild

Köpenick

Berlin
Köpenick war eine der slawischen Fischersiedlungen des mittelalterlichen Berliner Raums. Der Schuster Wilhelm Voigt wurde hier 1906 als Hauptmann von Köpenick berühmt, sein Denkmal steht am Rathaus, einem Schmuckstück der märkischen Backsteingotik. Südlich liegt die Schlossinsel mit dem Schloss Köpenick (1677-1690), in dem heute ein Teil des Berliner Kunstgewerbemuseums untergebracht ist.
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Region Berlin

 
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Ortsbild

Bezirk Lichtenberg

 
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Ausflugsziele rund um Berlin

Der Schriftsteller Theodor Fontane (1819-98) hat wie niemand sonst Landschaft und Geschichte der Region rund um Berlin gewürdigt: In den ›Wanderungen durch die Mark Brandenburg‹ lädt er den Leser dazu ein, ›das Gute zu finden‹ in ­einer eher kargen Gegend. Herrenhäuser und Schlösser wie Rheinsberg, wo Friedrich II. als Kronprinz lebte, tragen viel zum Reiz dieser alten Kulturlandschaft bei. Westlich bzw. nordwestlich von Berlin liegen das flache Havelländische Luch und die Endmoränenzone der Prignitz mit ihren Hügeln, Sand- und Heideflächen. Das Ruppiner Land, durch Täler, Wälder und Seen gekennzeichnet, fügt sich an. Im Osten bildet die Hochfläche des Barnim eine Stufe zum flachen Oderbruch hin.  Rund um Berlin: Gotik, Gurken und Gärten Südwestlich von Berlin muss man Brandenburg an der Havel mit seiner filigranen Backsteingotik, vor allem aber Potsdam hervorheben – hier zeigt Preußen ein sinnlich-barockes Gesicht. Südlich davon erhebt sich 200 m hoch der Fläming. Seen und Wasserläufe prägen weithin die Region. Die Niederlausitz aber bietet etwas in Deutschland Einmaliges: Der Spreewald, Heimat des slawischen Volks der Sorben, ist eine von unzähligen Flussarmen durchzogene Naturzone, wo nicht nur die berühmten Spreewaldgurken gedeihen. Leicht fühlt man sich in dieser Landschaft an das Amazonasgebiet erinnert. Und zu den gärtnerischen Glanztaten des Fürsten Pückler ist es von hier aus nicht mehr weit.
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Friedrich der Große – König von Preußen voller Widersprüche

Der Vater ging als preußischer ›Soldatenkönig‹ in die Geschichte ein. Als Friedrich Wilhelm I. (1688-1740) starb, hinterließ er dem 1712 geborenen Friedrich einen militärisch aufgerüsteten Staat mit straff organisierter Bürokratie. Als Zugabe fand der 28-jährige König von Preußen die Leibgarde aus ›Langen Kerls‹ vor: 3200 groß gewachsene Grenadiere, die der ganze Stolz ihres raubeinigen Königs und Regimentsgründers gewesen waren.  Ein Prinz der Musen Die strenge militärische Erziehung durch den Vater hatte beim Sohn zunächst wenig gefruchtet. Friedrich II. war ein Schöngeist, der davon träumte, Dichter oder Komponist zu sein. 18-jährig versuchte er, sich zusammen mit seinem Freund Hans Hermann von Katte der väterlichen ­Kasernenzucht durch Flucht zu entziehen. Die Deserteure wurden gefasst, Katte fiel, angeblich vor den Augen des entsetzten Thronfolgers, dem Schwert des Henkers zum Opfer. Friedrich selbst saß zwei Jahre in Einzelhaft. Nachdem der Vater ihn begnadigt hatte, zog sich Friedrich auf das Schloss Rheinsberg zurück, wo ihn ein Kreis von Künstlern und Gelehrten umgab. Er korrespondierte mit dem französischen Philosophen und Aufklärer Voltaire, dem berühmtesten Intellektuellen seiner Zeit, und gewann den Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff zum Freund, der ihm später u.a. Schloss Sanssouci baute. Der junge Kronprinz komponierte mit einigem Talent und verfasste philosophische Schriften wie den ›Anti-Machiavel‹, worin er die Moral zur Grundlage der Politik erklärte. Reformer und Feldherr Mit 28 Jahren im Jahr 1740 auf den Thron gelangt, schaffte der König zwar sogleich die Folter ab und beschwor Preußens religiöse Toleranz, erwies sich ansonsten aber schnell als ein echter Sohn des ›Soldatenkönigs‹: Friedrich II. begann nur sechs Monate nachdem er den Thron bestiegen hatte den Ersten Schlesischen Krieg und eroberte Schlesien, das er in den Folgejahren sichern konnte. In Sanssouci pflegte er gleichwohl weiterhin künstlerische Vorlieben, rief Voltaire und andere Geistesgrößen an seinen Hof. Im Siebenjährigen Krieg (1756-63) trotzte er einer Allianz u.a. Frankreichs, Österreichs und Russlands. Aus den Kriegen Friedrichs II. ging Preußen als Großmacht hervor. Aber auch die Modernisierung seines Landes war dem König ein Anliegen. So ließ er das Oderbruch trockenlegen, um hier Zuwanderer anzusiedeln, führte die Kartoffel als Nahrungsmittel ein, förderte Manufakturen und Schulen. Friedrich der Große, wie er bald überall hieß, wurde nach seinem Tod 1786 zur Legende: als einsamer Monarch, aber auch als weiser, populärer Herrscher, genannt ›Alter Fritz‹. Sein Wunsch, in Sanssouci seine letzte Ruhestätte zu finden, wurde erst 205 Jahre später erfüllt. Erst am 17. August 1991 wurde er nach Sanssouci überführt und dort beigesetzt. Auf sein Grab weist nur eine schlichte Steinplatte hin.
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