Berching
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Tipp der ADAC Redaktion
Berching besitzt einen vollständig erhaltenen spätmittelalterlichen Mauergürtel mit ca. 6 m hohen Stadtmauern samt begehbarem Wehrgang und vier Toranlagen mit schweren hölzernen Türen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum Berching zeigt eine Multimedia-Ausstellung über den Komponisten Christoph Willibald Gluck (1714-87), der in Berching zur Welt gekommen ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kirche St. Lorenz in der Vorstadt hütet wertvolle Tafelbilder eines unbekannten Meisters der Donauschule, deren bekanntester Vertreter Albrecht Altdorfer ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Nur noch ein romanisches Turmpaar und Teile der Ringmauern erinnern an eine der mächtigsten mittelalterlichen Burganlagen des Altmühltals, aus der Schloss Hirschberg hervorgegangen ist. Im 18. Jh. erschufen hier die Baumeister Gabriel de Gabrieli (1671-1747) und Maurizio Pedetti (1719-1799) die Sommerresidenz der Eichstätter Fürstbischöfe. Das ehemalige Jagdschloss gilt heute als Juwel des Rokoko. Die drei Flügel des symmetrischen Rokokobaus rahmen einen lang gestreckten, sich verengenden Ehrenhof ein. Heute ist im Schloss ein Exerzitien- und Bildungshaus untergebracht. Daher ist eine Besichtigung nur nach schriftlicher oder telefonischer Vereinbarung möglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Traditionell strömen am ersten Mittwoch nach Lichtmess Pferdebesitzer und Zehntausende Besucher aus Nah und Fern zum Berchinger Rossmarkt herbei. Diente der Markt in seinen Anfängen ausschließlich der Beschauung und später auch dem Handel, so sind die Tiere heute eher eine lebendige Staffage für ein buntes Wintervolksfest. Zahllose Verkaufsbuden und Stände lassen den Markt zu einem eindrucksvollen Erlebnis werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Von weitem schon laden die auffällig bunt gemusterten Turmspitzen der großen Stadtpfarrkirche in das mittelalterliche Städtchen mit seinen vielen reizvollen Winkeln und Gässchen ein. Auch eine Stadtmauer besitzt Beilngries. Leider hat man hier dem Verkehr mehrfach Tribut gezollt und Teile davon mitsamt den beiden Stadttoren abgetragen. Wer auf mittelalterliches Flair steht, kommt dennoch auf seine Kosten: Neun Stadtmauertürme lassen sich entdecken, darunter der Flurerturm, in dem die Fluraufseher und Nachtwächter wohnten und der als das Wahrzeichen von Beilngries gilt. Weitere Türme sind der Bürgerturm, der Bettelvogtturm, auf dem der Bettelrichter waltete, der Badturm, in dem die städtische Hebamme wohnte, der Seelennonnenturm, das Zuhause der Beilngrieser Totenfrau, der Rossturm des städtischen Pferdehüters, der Sauhüterturm, der Strohbauernturm und der Wasserschöpfturm. Den Ort durchzieht ein breiter Straßenmarkt, der am Haus des Gastes, einem spätmittelalterlichen Getreidekasten, einen charakteristischen Knick aufweist.
Tipp der ADAC Redaktion
Berching besitzt einen vollständig erhaltenen spätmittelalterlichen Mauergürtel mit ca. 6 m hohen Stadtmauern, einen langgestreckten Marktplatz mit schmucken Giebelfassaden und die Kirche St. Lorenz mit wertvollen Tafelbildern. Ein Museum widmet sich dem Komponisten Christoph Willibald Gluck (1714-87), einem Sohn dieser Stadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein wenig im Schatten der Autobahn gelegen, wird Greding oft links liegen gelassen. Dabei hat es eine charmante Altstadt mit fast vollständig erhaltener Wehrmauer und 21 Türmen. Die Altstadt zieht sich bis zur einstigen Pfarr- und heutigen Friedhofskirche St. Martin den Hang hinauf. Sie gilt als Keimzelle des Städtchens. Ihr Westturm datiert ins 11. Jh., hundert Jahre später erfolgte der Bau einer romanischen Pfeilerbasilika mit drei Apsiden. Das Fresko in der Hauptapsis - Christus auf dem Regenbogen, umrahmt von den Symbolen der vier Evangelisten - stammt aus dieser Zeit. Trotz einiger baulicher Veränderungen aus dem 16. Jh. ist die Martinskirche der größte romanische Bau im ehemaligen Eichstätter Hochstift. Das benachbarte doppelstöckige Beinhaus, der Karner, gilt als eine kulturhistorische Rarität - in ganz Bayern gibt es nur noch zwei weitere Häuser dieser Art, die meist dem Totenengel Michael geweiht sind. Da die Gräber des Friedhofs aus Platzgründen immer wieder neu belegt werden mussten, bettete man die Gebeine der wieder ausgegrabenen Toten in den Karner um. Heute liegen darin die sterblichen Überreste von etwa 2500 Menschen aus mehreren Jahrhunderten ungeordnet übereinander.
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Tourismusinformation Beilngries
Beilngries
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Tourismusinformation Berching
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Tourismusinformation Greding
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