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Bauwerke

Dom St. Petrus

Osnabrück
Der spätromanische Dom St. Petrus prägt die Silhouette von Osnabrück seit Entstehung der Stadt. Es war Karl der Große, der um 780 das Bistum Osnabrück gründete, fünf Jahre darauf wurde die erste Kirche gebaut. Nach Zerstörungen und einem Großbrand wurde sie in der heutigen Gestalt wieder errichtet: mit ihrem romanischen Vierungsturm und der romanisch-gotischen Westfassade. Im Kreuzgang des Domes befinden sich Domschatzkammer und Diözesanmuseum. Letzteres wurde 1918 unter Bischof Wilhelm Berning zur Verwahrung und Präsentation der kirchlichen Kunst aus Dom und den Kirchen der Diözese. So sind hier u.a. Bilder und Skulpturen aber auch Möbel ausgestellt. Besondere Beachtung gilt den Skulpturen aus der vom frühen 14. bis Anfang des 16. Jahrhunderts, dazu zählen auch zahlreiche Arbeiten des ›Meisters von Osnabrück‹, der besten Bildhauerwerkstatt der Stadt im Spätmittelalter.
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Museen

MQ4 Museumsquartier Osnabrück

Osnabrück
Das MQ4 Museumsquartier Osnabrück umfasst vier Museen, darunter einen Bau des Stararchitekten Daniel Libeskind der größten Sammlung zum Werk des 1944 im KZ Auschwitz ermordeten Grafikers und Malers Felix Nussbaum, der im Stil der Neuen Sachlichkeit gestaltete. Hinzu kommt Kunst seit derAntike, darunter auch Werke von Albrecht Dürer, ferner eine kulturhistorische Sammlung sowie Ausstellungen zur klassischen Moderne und Gegenwartskunst.
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Bauwerke

Rathaus mit Friedenssaal Osnabrück

Osnabrück
Das historische Rathaus aus dem 16. Jh. mit seinem 18 m hohen Walmdach folgt dem spätgotischen Stil. Im Erdgeschoss schrieb der Friedenssaal Geschichte. Hier (und im Rathaus von Münster) trafen sich fünf Jahre lang die europäischen Mächte zum Friedenskongress. Vom 15. Mai bis 24. Oktober 1648 arbeiteten sie schließlich den Westfälischen Frieden aus, der den Dreißigjährigen Krieg beendete und vor der Osnabrücker Rathaustreppe verkündet wurde. 42 Porträts der am Vertrag beteiligten europäischen Herrscher und ihrer Gesandten schmücken die Wände.
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Aktivitäten

Baumwipfelpfad Bad Iburg

Bad Iburg
Der Baumwipfelpfad mit fast 600 m Gesamt-Lauflänge bietet eine neue Sicht auf das Iburger Schloss und den Waldkurpark mit 250 Jahre alten Laubbäumen, die teilweise mehr als einen Meter Stammdurchmesser haben. Entstanden ist der Pfad im Osnabrücker Land im Zuge der Landesgartenschau 2018. Insgesamt 30 Erlebnis- und Lernstationen zeigen Flora, Fauna, Geologie und die Geschichte des Waldes, der hier zum Beispiel Lebensraum für fünf verschiedene Fledermausarten bietet. Am östlichen Einstiegsturm sind alle Ebenen des barrierefreien Pfades per Aufzug erreichbar.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Heger Tor

Osnabrück
Das Heger Tor von 1817 ehrt die Osnabrücker Kämpfer in der Schlacht von Waterloo. 1000 Taler stiftete Gerhard Friedrich von Gülich für diesen Bau mit der Inschrift ›Den Osnabrückischen Kriegern, die bei Waterloo den 18. Juni 1815 deutschen Mut bewiesen, widmet dieses Denkmal G.F.v. Gülich D.R.D.R.‹ Über die seitlichen Treppenaufgänge erreicht man die Plattform mit prächtigem Blick auf die mittelalterliche Altstadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Osnabrück

Osnabrück
Im Nordwesten Deutschlands bietet die Friedensstadt Osnabrück mit einer interessanten Geschichte, vielfältigen Naturerlebnissen und einem breit gefächerten Kulturangebot beste Bedingungen für einen ereignisreichen Urlaub. Osnabrück-Reisetipps führen Familien zu Zielen wie dem Museum und Park Kalkriese oder dem Osnabrücker Zoo. Geschichtsinteressierte begeben sich im Teutoburger Wald am Hermannsdenkmal auf die Spuren der Varusschlacht. Stadterlebnis Osnabrück – dem Westfälischen Frieden auf der Spur Das Osnabrücker Rathaus mit Friedenssaal ist als Ort für die Verhandlungen zum Ende des Dreißigjährigen Krieges in die Geschichte eingegangen. Das Rathaus ist eine der am meisten besuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Zu sehen sind unter anderem Porträts der verschiedenen Gesandten, die an den Friedensgesprächen beteiligt waren, Privilegienschreine, die zum Verwahren wichtiger Dokumente dienten und ein aus drei Ebenen bestehender Kronleuchter. Neben dem Friedenssaal können Interessierte auch die Schatzkammer und ein Stadtmodell von 1633 besichtigen. Unterwegs im Museumsquartier MQ4 Das MQ4 Museumsquartier Osnabrück besteht aus vier verschiedenen Häusern unterschiedlicher Epochen: der Villa Schlikker aus den Jahren 1900/1901, dem Kulturgeschichtlichen Museum aus den Jahren 1888/1889 und dem vom amerikanisch-jüdischen Architekten Daniel Libeskind entworfenen Felix-Nussbaum-Haus aus den Jahren 1998. Dazu kommt ein Erweiterungsbau aus 2011. Zu sehen gibt es unter anderem Werke vom in Osnabrück geborenen Felix Nussbaum sowie Arbeiten von Albrecht Dürer. Ausflugsziele in der Natur Osnabrück hält zu jeder Reisezeit verschiedene Naturerlebnisse bereit: Viel Grün gibt es im Bürgerpark, der mit verschiedenen Spielflächen und Wasser ideal für Reisende mit Kindern geeignet ist. Der Botanische Garten liegt zwischen zwei Steinbrüchen und bietet zu jeder Jahreszeit eine perfekte Kulisse für einen Spaziergang. Im Sommer ist das Naherholungsgebiet rund um den Rubbenbruchsee perfekt zum Ruder- oder Tretbootfahren. Der Zoo Osnabrück bietet mit dem „Unterirdischen Zoo“, einem Höhlensystem, das Tiere wie Nacktmulle und Präriehunde zeigt, etwas ganz Besonderes.
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Service

Tourismusinformation Osnabrück

Osnabrück
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Reiseführer-Themen

Pumpernickel und Co. : Regionale Küche in Westfalen

Bodenständig geht es in der Traditionsküche von Münster- und Westfalenland zu. Hier wird herzhaft und erfrischend lautmalerisch aufgetischt und angerichtet. Nach dem Motto »Lärten un drinken hölt Liew un Siäl bineen!« kann man sich »im Vaterland des Schinkens« (Heinrich Heine) Köstlichkeiten nicht nur, aber  auch sprachlich auf der Zunge zergehen lassen. Pumpernickel: Schwarzes Brot der Westfalen Wie das täglich Brot der Westfalen zu seinem Namen kam, ist nicht abschließend geklärt. Aus Soest stammt die Idee, dass Pumpernickel auf eine kleine Münze (Soes­ter Nickel) und ›pumpen‹, sprich borgen oder leihen, zurückzuführen ist. Denn Kleingeld reichte, um das Schwarzbrot aus Roggenschrot, Wasser und Salz zuzubereiten oder um es in einer Bäckerei zu erwerben. Vielleicht ist es auch die verdauungsfördernde Wirkung, die dem Pumpernickel den Namen gab, denn ›Pumper‹ bedeutet landläufig Blähsucht. Wie dem auch sei, das ›Swattbraut‹ ist äußerst haltbar, bekömmlich und vielseitig: Ein exotisches Pumpernickelparfait lässt sich z.B. im ältesten Gasthaus Westfalens kosten, im 1304 eröffneten Pilgrimhaus am Jakobitor in Soest. Die nach eigenen Angaben ›älteste Pumpernickel-Bäckerei der Welt‹ betreibt, ebenfalls in Soest, seit 1570 in zwölfter Generation die Familie Haverland. Den Weltvertrieb des gedämpften, ballaststoffreichen Brotes übernehmen Feinkostgeschäfte im In- und Ausland sowie der Online-Shop der Bäckerei.  Westfälische Spezialität: Schlachtplatte und Schinken Am ›Westfälischen Himmel‹, seinerzeit die Stubendecke über dem offenen Küchenherd, räuchert der westfälische Knochenschinken, der, in Salz gepökelt, über mehrere Monate trocknet. Ein Standardwerk der ­regionalen Landgasthäuser ist die Schlachtplatte mit Blut-, Leber- und Plockwurst. Letztere ist eine luftgetrocknete Rohwurst aus grob entsehntem Rindfleisch, fettem Schweinefleisch und Speck. Speck und Rindfleisch braucht auch das ›Blindhuhn‹, das mit Kartoffeln, Möhren, dicken Bohnen, Äpfeln,  eventuell Birnen und Gewürzen aufgekocht wird. Lassen Sie sich vom Namen auf der Speisekarte nicht täuschen: Auf den Teller kommt kein Federtier, sondern ro­tes Fleisch von der Viehweide.  Wochenmarkt in Westfalen: Äpfel und Kartoffeln Zu den beliebtes­ten Feldfrüchten im westfälischen Kochtopf zählen Äpfel und Kartoffeln (als herzhaft-süßlicher Eintopf gekocht zu ›Himmel und Erde‹), dicke Bohnen, Stielmus (Rübenstiele und -blätter), Steckrüben und Grünkohl. Selbstredend haben Steckrübe und Grünkohl Kosenamen. Die Wochenmärkte im Lipper Land handeln sie als ›lippische Ananas‹ bzw. ›lippische Palme‹. Kulinarisch hoch im Kurs stehen auch Pfannkuchen und Reibeplätzchen, die ›Pickert‹ heißen, von ›picken‹, also kleben. Damit die Pfannengerichte eben nicht picken bleiben, werden sie in guter Landbutter ausgebraten und anschließend wahlweise mit ›Pillewürmern‹ (Schinkenstreifen) oder Leberwurst verkostet. Die süße Variante wird mit goldbraunem Zuckerrübensirup gegessen. Regionales Bier und Hochprozentiges aus Westfalen Goldbraun ist auch der bevorzugte lokale Durstlöscher. Zwar wird das meiste Bier in Dortmund im nahen Ruhrpott produziert, doch in punkto Güte steht der Gerstensaft in Westfalen und im Münsterland seinem Nachbarn in nichts nach. Im Münsterland wird gerne Altbier getrunken – auch als Altbierbowle mit Früchten und Fruchtsirup. Typisch für diese obergärige Biersorte ist ein stark malziger Geschmack. In über 200-jähriger Tradition lässt sich im Brauerausschank von ›Pinkus Müller‹ in der Kreuzstraße der Münsteraner Altstadt mit ökologischem Altbier zu einem Prosit der Gemütlichkeit anstoßen. Dazu kommen deftige westfälische Spezialitäten auf den Tisch. Wenn ein süßer, fruchtiger Duft durch den Raum weht, gibt es unter dem ›Westfälischen Himmel‹ Nachtisch, und zwar die ›Schmoräppelkes‹. Kenner wissen es: ›kes‹ heißt klein, süß oder fein. ­Daher fließen durch die Kehle eines Genießers zu guter Letzt  ›Schnäpskes‹, gerne aus Weizenkorn.
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Rund um die Weser: Wandern, Radeln und Kunst

Die Weserlandschaft mit sanften Hügeln und weiten Tälern, geschmückt mit Märchenschlössern, Burgruinen, Dörfern und Städten, hat ihren Ursprung im Kuss zweier Flüsse – so tut es der Gedenkstein von 1899 am Zusammenfluss von Fulda und Werra in Hann. Münden kund: »Wo Werra sich und Fulda küssen/Sie ihre Namen büßen müssen ...« Romantisch beginnt es, märchenhaft geht es weiter: Fulda und Werra vereinigen sich zur Weser, die sich durch verwunschene Wälder schlängelt. Das Weserbergland ist Heimat von Dr. Eisenbart, Baron Münchhausen und dem Rattenfänger von Hameln. Nicht ohne Grund verläuft hier ein Großteil der Deutschen Märchenstraße.  Eigener Kunststil Ein Ausflug mit dem Schiff, eine Kanutour oder eine Fahrt auf dem 500 km langen Weserradweg führen durch eine sanft geschwungene Hügel-Landschaft. Kleine Fähren, auf althergebrachte Weise mit der Strömung betrieben, bringen auf gemächliche Weise Wanderer, Radler und Autoreisende ans andere Ufer. In dieser romantischen Gegend entfaltete sich ein ganz eigener Baustil. Die Straße der Weserre­naissance erschließt die Schlösser und stattlichen Bürgerhäuser von Hann. Münden über Höxter und Hameln bis Bremen.  Die feierfreudige Messestadt Hannover (Schützenfest im Juli, Oktoberfest) schmückt sich mit moderner Kunst am Leineufer und im Sprengelmuseum. Die große Zeit der Kurfürsten feiert sie jeden Sommer mit riesigen Feuerwerken in den Herrenhäuser Gärten. In Hildesheim warten zwei von der UNESCO ausgezeichneten Kirchen, und in Kassel staunt man alle fünf Jahre auf der ›documenta‹ über die zeitgenössische Kunst. 
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Regionale Küche im Weserbergland - von süß bis herzhaft

Schon die Kinder lieben Rote Grütze mit Vanillesauce, Butterkuchen mit Zucker oder Streuseln, Milchreis und Arme Ritter mit Zimtzucker. Die Erwachsenen begeben sich aber am besten gleich auf Schlemmerreise von Ort zu Ort und dürfen sich auf Deftiges gefasst machen. Im Weserbergland isst man gerne deftig In Uslar ist das Pekeressen zuhause. Früher, als man noch den alten Ofen hatte, wurden halbierte Kartoffeln daran ›gepekt‹ (geklebt). Sobald die Scheiben gar waren, fielen sie in den darunter stehenden Korb oder Topf und wurden dann mit Mett, Butter und/oder Zwiebeln verzehrt. Aus dem Solling stammt auch die gleichnamige Rehroulade, mit Steinpilzen gefüllt, an Rotkohl und Kartoffelcrêpes mit Sauerrahm. Als typische Vorspeise empfiehlt sich in Bücke­burg eine Schaumburger Hochzeitssuppe. In der Rattenfängerstadt Hameln werden gefüllte Kassler­taschen mit Hagebuttenmus als ›Weserspatzen‹ serviert, ebenso wie ›Rattenschwänze‹: flambierte Schweinerückenfilets.  Abgerundet wird ein regionales Menü mit den leicht verdaulichen ­›Wesersteinen‹, einem feinen Teegebäck aus Hann. Münden. Bier, Kaffee und Lütje Lage Zu den herzhaften Speisen passt am besten ein Bier, z. B. ein ›Allers­heimer‹ aus Holzminden, das seit 1854 als ›Gold des Weserberglands‹ durch die durstigen Kehlen rinnt. Das Städtische Museum mit Stadt- und Braugeschichte in Einbeck sollte auf dem Besuchsprogramm ebenfalls nicht fehlen. Die Heimat des Bockbiers, eines ober- oder untergärigen Biers, dessen Stammwürze mindes­tens 16 Prozent beträgt, lädt am ers­ten Maiwochenende zum Bockbier­an­stich. Trinkfestigkeit und Ge­schick­lichkeit werden verlangt, wenn Hannovers Spezialität, die ›Lütje Lage‹ (›leichter‹ Kornschnaps und obergäriges Bier), in geselliger Runde konsumiert wird. Schnaps- und Bierglas sind dabei so gestaffelt zu halten, dass beide Gefäße zugleich in einem Schluck geleert werden können. Anfänger erhalten in manchen Lokalen zum Erproben dieser gewöhnungsbedürftigen Trinktechnik gerne schon mal, auf dass das Hemd trocken bleibe, ein Lätzchen gereicht.  Kirschblütenfest im Weserbergland Zum traditionellen Kirschwein-Umtrunk laden die Obsthöfe in Rühle und Golmbach (südlich von Bodenwerder) am vorletzten Wochenende im April beim Kirschblütenfest ein. Die blühenden Streuobstwiesen hier sind zugleich ein ganz besonderer Augenschmaus! Westfalen Culinarium Die Nachbarn in Nordrhein-Westfalen bieten im beschaulichen Nieheim (nordwestlich von Höxter) das ›Westfalen Culinarium‹: Die vier Museen dieser kulinarischen Museumsstraße im historischen Ortskern zeigen die Herstellung der fünf westfälischen Grundnahrungsmittel Brot, Käse, Schinken, sowie Bier und Schnaps. Selbstverständlich ist auch der Verzehr vorgesehen.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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An Nord- und Ostsee: Die schönsten Orte für ein langes Wochenende

Charmante Küstenstädte, lange Strandspaziergänge, Leuchttürme und die salzige Meerluft bilden die ideale Kulisse für ein erholsames Wochenende an Nord- oder Ostsee. Wer einen der vielen Brückentage für einen Kurzurlaub nutzen will, findet hier rasch Erholung vom Alltag. Kurzurlaub an Nord- oder Ostsee Beide Küsten bieten reizvolle Landschaften und haben dennoch ihr ganz eigenes Flair: Die Nordseeküste ist bekannt für breite Sandstrände, Dünenlandschaften und das Wattenmeer, während die Ostseeküste von steilen Küstenklippen, flachen Sandstränden und geschützten Buchten geprägt ist. Das Wetter an der Nordseeküste kann aufgrund des maritimen Klimas oft stürmischer und wechselhafter sein als an der Ostseeküste. Campen mit Meerblick Wer mit dem Wohnmobil anreist, findet an beiden Küsten zahlreiche Campingplätze. An der Nordsee sind beliebte Campingziele unter anderem au den Nordfriesischen Inseln wie Sylt, Amrum und Föhr, sowie in Küstenorten wie St. Peter-Ording, Cuxhaven und Husum. An der Ostseeküste finden sich Campingplätze unter anderem auf den Inseln Rügen und Usedom, sowie in Warnemünde, Travemünde und Kühlungsborn.
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