ADAC Logo
Maps
Route planenMerklisten
Menü

Hinterriß

Highlights & Sehenswertes

Aktivitäten
Landschaft
Bauwerke
Museen
Ortsbild
Touren
Gesundheit
Veranstaltungen
Einkaufen
Gastronomie
Unterkünfte
Camping
Tankstellen
Ladestationen
Service
ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Großer Ahornboden

Hinterriß-Eng
Tausende von Bergahornbäumen stehen auf der Hochebene der Eng, die tief ins Karwendelgebirge reicht. Sie bieten im Herbst, wenn das Laub in allen Farben schillert, einen berauschenden Anblick. Von Hinterriß, das schon in Tirol liegt, führt eine 15 km lange Mautstraße zur Engalm.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Naturpark Karwendel

Scharnitz
In den rauen Berghängen, breiten Karen und engen Tälern des Karwendels fühlen sich Steinbock und Adler, Alpenrose und Silberdistel wohl. Die unter Naturschutz stehende alpine Urlandschaft aus Kalksteinwänden, Schluchten und Bachläufen lässt sich beim Wandern in einem der Täler erkunden. Sie sind vom Inntal, Achensee, von der Scharnitzer Seite und von Bayern aus zugänglich. Das Naturparkhaus Hinterriß und das Infozentrum Scharnitz informieren über die Natur und Freizeitmöglichkeiten.   
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Naturparkhaus Hinterriß

Vomp
Natur, Geschichte und die Menschen im Karwendel stehen im Mittelpunkt der Betrachtung des modernen Naturparkhauses des Alpenparks Karwendel. Es berichtet von Menschen wie Hermann Barth, der das Karwendel durchwandert, erforscht und erschlossen hat. Gleichermaßen präsentiert es Karten und alte Postkarten, die auf die Anfänge des Tourismus im Gebirge verweisen und erzählt von der Jagd, die vor allem Könige und Adelige hierher lockte. Die Schauwände widmen sich auch dem Arbeiten der einfachen Leute, erzählen von der Holzarbeit, dem Holzrücken und der Holztrift, bei der früher die Baumstämme durch steile, tiefe Schluchten auf gestauten Bächen zu Tal gebracht wurden. Auch die Arbeit der Menschen in den Salinen von Hall, deren Sudpfannen mit dem Holz aus dem Gebirge befeuert wurde, wird vorgestellt. Nicht zuletzt ist die Tier- und Pflanzenvielfalt im wasserreichen Karwendel ein Thema. Das geht von dem auf der roten Liste stehenden Flussuferläufer, der an Isar und dem Rissbach brütet, bis zur Schnarrschrecke, einer Heuschreckenart, die nur noch hier existiert. Selbstverständlich fehlen auch Informatioen zu dem seit über 1000 Jahren als Alm genutzten Engertal mit dem Großen Ahornboden nicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Naturparkhaus Hinterriß

Vomp
Natur, Geschichte, die Jagd und die Menschen im Karwendel stehen im Mittelpunkt der Betrachtung des modernen Naturparkhauses des Alpenparks Karwendel. Es berichtet von Menschen, wie Hermann Barth, der das Karwendel durchwandert, erforscht und erschlossen hat. Gleichermaßen präsentiert es Karten und alte Postkarten, die auf die Anfänge des Tourismus im Gebirge verweisen und erzählt von der Jagd, die Könige, Adelige und Reiche hierher lockte. Die Schauwände widmen sich auch dem Arbeiten der einfachen Leute, erzählen von der Holzarbeit, dem Holzrücken und der Holztrift, bei der früher die Baumstämme durch steile, tiefe Schluchten auf gestauten Bächen zu Tal gebracht wurden. Auch die Arbeit der Menschen in den Salinen von Hall, deren Sudpfannen mit dem Holz aus dem Gebirg befeuert wurde, wird vorgestellt. Nicht zuletzt ist die Tier- und Pflanzenvielfalt im wasserreichen Karwendel ein Thema. Das geht vom auf der roten Liste stehenden Flussuferläufer, der an Isar und dem Rissbach brütet, bis zur Schnarrschrecke, einer Heuschreckenart, die nur noch hier existiert. Selbstverständlich fehlen auch Informatioen zu dem seit über 1000 Jahren als Alm genutzten Engertal mit dem Großen Ahornboden nicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Bayerische Alpen

 
Wer die Bayerischen Alpen auf der Karte betrachtet, findet vom Alpenvorland und den Allgäuer Alpen über Ammergau und Berchtesgaden bis hinüber zum Chiemgau eine abwechslungsreiche Bergwelt mit zahlreichen Highlights. Die Region mit ihren großen und kleinen Gipfeln, Wäldern, saftigen Almen, Schluchten und Tälern ist ideal für Aktivurlaub. Beim Wandern, Mountainbiken, Klettern, Gleitschirmfliegen und Kajakfahren erleben Gäste die Naturschönheiten hautnah. Familien mit Kindern genießen auf ihrer Reise unbeschwerte Tage auf Erlebniswegen, im Kletterwald oder an einem der glasklaren Seen. Erholungssuchende schlendern derweil durch die malerischen Ortschaften und lassen sich bei Wellness und Spa in den Bädern und Thermen verwöhnen. Die beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Bayerischen Alpen Die Region ist berühmt für ihre märchenhaften Schlösser: Schloss Hohenschwangau und Neuschwanstein sind die Highlights der Bayerischen Alpen, die sich beide entspannt an einem Tag besichtigen lassen. Weitere Reisetipps wie das Hohe Schloss in Füssen oder der Walchensee befinden sich dort in der Nähe. In den Ammergauer Alpen lernen Interessierte Wissenswertes über die Käseherstellung und am Königssee entdecken Feriengäste die malerische Wallfahrtskirche Sankt Bartholomä auf der Halbinsel Hirschau. Bayerische Alpen: Reiseführer-Tipps für Wanderer Das Werdenfelser Land mit dem schroffen Karwendel-Gebirge und dem Herzogstand am Walchensee ist ein Eldorado für Bergsteigerinnen und Bergsteiger. Noch mehr Bergpanorama gibt es im Nationalpark Berchtesgaden am Watzmann und vom Kehlsteinhaus aus zu bewundern. Mit der Wanderkarte des Mangfallgebirges in den nördlichen Kalkalpen lassen sich zum Bergsteigen schöne mehrtägige Routen planen.
Tipp der ADAC Redaktion
 

Karwendel

 
Hinterriß entdecken
Kroatien
Berge, Meer und Hinterland: Kroatien entdecken
Jetzt entdecken!

Beliebte Ziele in Tirol

ADAC Tourmail - aktuelle Infos zum Urlaubsstart.
Tourmail bestellen

Erlebnisse in der Nähe

Angebote für unvergessliche Momente
ab 10,00 €
Jetzt buchen
ab 8,00 €
Jetzt buchen
ab 6,00 €
Jetzt buchen
ab 8,00 €
Jetzt buchen
ab 10,00 €
Jetzt buchen
ab 10,00 €
Jetzt buchen
ab 10,00 €
Jetzt buchen
ab 10,00 €
Jetzt buchen
ab 10,00 €
Jetzt buchen
ab 10,00 €
Jetzt buchen
ab 19,00 €
Jetzt buchen
ab 33,00 €
Jetzt buchen
ab 140,00 €
Jetzt buchen
ab 20,00 €
Jetzt buchen
ab 52,00 €
Jetzt buchen
ab 13,00 €
Jetzt buchen
ab 4,50 €
Jetzt buchen
ab 399,00 €
Jetzt buchen
ab 177,41 €
Jetzt buchen
ab 35,00 €
Jetzt buchen
ab 212,73 €
Jetzt buchen
ab 36,00 €
Jetzt buchen
ab 139,00 €
Jetzt buchen
ab 399,00 €
Jetzt buchen
ab 124,80 €
Jetzt buchen

Orte und Regionen in der Umgebung

Mitgliedschaft
Jetzt ADAC Mitgliedschaft weiterempfehlen und 35€ Prämie sichern!
Jetzt Prämie sichern!
ADAC Trips App
Deine Highlights offline dabei
Mehr erfahren
Highlights
Sehenswürdigkeiten in Wien: Die besten Tipps
Mehr erfahren

Reiseführer-Themen

Märchenkönig Ludwig II. – ein Monarch in seiner eigenen Welt

Die Rätsel um Leben und Tod König Ludwig II. gehören untrennbar zu Bayern. 1845, als der Erbprinz im Münchener Schloss Nymphenburg geboren wurde, herrschte sein Großvater Ludwig I. in Bayern. Ihm folgte Max II., der das Land so streng regierte, wie er Ludwig und dessen jüngeren Bruder Otto erzog. Als Maximilian II. 1864 starb, wurde Ludwig II. von Bayern zum König gekrönt, im Alter von 18 Jahren. In innen- und außenpolitisch turbulenter Zeit ging er mit Eifer und Idealismus ans Werk.  Schöngeist im Krieg 1866 wurde Bayern gegen den Willen Ludwigs in den Krieg Österreichs gegen Preußen verwickelt. Nach der Niederlage musste sich Bayerns Armee dem preußischen Oberbefehl unterstellen, ein Umstand, der das Land 1870 in den deutsch-französischen Krieg zog. 1871 gelang Bismarck die Reichsgründung. Ludwig schmerzte die Preisgabe der bayerischen Souveränität, immerhin erhandelte er etliche Sonderrechte.  Er muss einsam gewesen sein, der junge König. Seine Homosexualität konnte er nicht offen leben. Eine Verlobung mit Herzogin Sophie von Bayern währte nicht lange. Tief verbunden fühlte sich Ludwig seiner Großcousine Sisi, der österreichischen Kaiserin Elisa­beth. Es war keine erotische Beziehung, sondern eine Wesensverwandtschaft: Beiden war die Krone eine Last, beide waren fantasievoll, beide galten als exzentrisch, beide liebten ihre oberbayerische Heimat.  Förderer der Musik Richard Wagners und Bauherr von Schloss Neuschwanstein Den tiefsten Einfluss auf Ludwig übte Richard Wagner aus. Der zu dieser Zeit hoch verschuldete Komponist konnte mit Ludwigs Hilfe sein Werk fortsetzen und schenkte dem jungen König dafür die Fantasiewelten seines Musiktheaters. Schon bald zwang die bayerische Regierung Ludwig, Wagner zu entlassen und seinen Traum aufzugeben, über den Isarauen ein gigantisches Festspielhaus zu bauen. Ludwig, schwer enttäuscht, plante danach kein Bauwerk mehr für die Öffentlichkeit, nur für sich selbst. Zuerst baute Ludwig II. Schloss Linderhof in den Ammergauer Alpen, dann das märchenhafte Schloss Neuschwanstein in der Nähe von Füssen, danach nach Vorbild des  französischen Versailles, sein Schloss Herrenchiemsee mitten im Chiemsee.  Absturz und rätselhafter Tod Er gab Staatsgelder mit vollen Händen aus und vernachlässigte seine Amtsgeschäfte. Eine von der bayerischen Regierung eingesetzte Ärztekommission urteilte ohne Untersuchung, dass die »geistigen Kräfte seiner Majestät zerrüttet« seien. Ludwig wurde 1886 entmachtet und nach Schloss Berg gebracht. Hier starb er am 13. Juni 1886 im Starnberger See. Unfall? Selbstmord? ­Gewalttat? Man weiß es nicht. In Berg markiert ein Holzkreuz im See wenige Meter vom Ufer entfernt die Stelle, wo man die Leiche des Königs fand.
Mehr erfahren

Tiroler Küche: Brettljause, Knödel, Speck und Heumilchkäse

Mehl, Milch, Ei, Speck, Käse und Kartoffeln waren für die hart arbeitenden Tiroler Bauern die Grundlage für nahrhafte Knödel, Nudeln, Schmarren und Krapfen. Viel Fett in der Pfanne sorgte für die notwendigen Kalorien. Für ihre Gäste kochen die Wirte heute meist mit weniger Fett und mischen in das Tiroler Gröstl unter die Bratkartoffeln auch einmal Kalbsfiletstreifen anstelle von Speck oder Schweinefleisch. Regionale Schmankerl in Tiroler Wirtshäusern und Almhütten Ansonsten sind die Speisekarten in Tirol stark von der Wiener und der italienischen Küche beeinflusst. Wer ­authentische Tiroler Speisen serviert bekommen möchte – wenn möglich zubereitet aus regionalen Produk­ten –, der wird in Lokalen mit dem grünen Logo ›Tiroler Wirtshaus‹ fündig. Hier wird die heimische Tradition gepflegt und die alte Wirtshaus­kultur hochgehalten. Nun ist nicht jede Alm­hütte mit bodenständiger Kost Mitglied der ›Tiroler Wirtshäuser‹. Trotzdem wird auch hier neben Brettljause und Kaspressknödel zuweilen noch ein richtiges Melchermuas zubereitet. Diese sättigende Leibspeise der Senner besteht nur aus Mehl, Milch und sehr viel Butter und wird üblicherweise mit Preiselbeeren – aber unbedingt in der Pfanne – serviert.  Die Milch machts: Heumilchkäse und Tiroler Graukäse Naturnahe Produktion ist Garant für die hohe Qualität Tiroler Lebensmittel. 90 Prozent der Tiroler Bauern verzichten auf Kunstdünger und liefern eine große Auswahl an Bioprodukten. Der Heumilchkäse beispielsweise wird aus der Milch von Tieren produziert, die ganz ohne Silofutter und nur mit frischem Gras, Getreide und Heu ernährt werden. Wo Heumilch draufsteht, sind weder Zusatzstoffe noch Konservierungsmittel drinnen. Eine landestypische Käsesorte ist der Tiroler Graukäse, ein säuerlich-würziger und besonders fettarmer Käse aus Sauermilch. Er landet auf dem Brot, in den Kaspressknödeln und Tiroler Kasspatzln. Zünftige Brettljause: Tiroler Speck und Bauernbrot Eine praktische Jause bei Bergwanderungen sind die Wurzn, getrocknete Hartwürste zum Hineinbeißen. Und natürlich der Speck, das beliebteste kulinarische Mitbringsel. Der echte Tiroler Speck wird handgepökelt und langsam an der Luft getrocknet. Doch aufgepasst: Auch wenn der Speck in Tirol produziert wurde, stammt nicht jede Schwarte von einem Tiroler Schwein. Wurst, Speck und Käse – da fehlt nur das kräftige Bauernbrot, und fertig ist die Brettljause. Es wird vornehmlich aus Roggenmehl hergestellt und mit Kümmel, Fenchel und Koriander gewürzt. Dazu gehört in ­Tirol ein Bier oder, trendgemäß mit Kräuterlimo gemischt, ein Alm-Radler. Na dann jetzt: ›An Guat‘n!‹
Mehr erfahren

Beliebte Regionen und Orte