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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Wer sich für die römische Geschichte Nyons interessiert, findet in der Rue Maupertuis das Römische Museum und an der Rue de la Porcelaine die Reste des Amphitheaters. Mit dem Sightseeing-Bähnchen, das jede halbe Stunde am Schlossplatz startet (Mai bis Oktober), kann man es im Vorbeifahren ansehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Nyoner Museum wirft einen detaillierteren Blick auf die zahlreichen Facetten des Genfer Sees: auf Wasservögel, Pflanzen, Fische und Fischer, auf Modelle von Segelbooten und Dampfschiffen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum im Schloss (13. Jh., im 16. Jh. erweitert und umgestaltet) von Nyon beherbergt Exponate zur Stadtgeschichte und eine wertvolle Sammlung von Porzellan, das in Nyon produziert wurde (1781-1813).
Tipp der ADAC Redaktion
Das im 18. Jh. erbaute Schloss gehörte ab 1784 dem Genfer Bankier Jacques Necker, der Finanzminister des französischen Königs Ludwig XVI. war. Seine Tochter, als Madame de Staël (1766-1817) bekannt, machte es zu einem literarischen Salon. Sie liegt mit ihren Eltern im Park des Schlosses begraben.
Tipp der ADAC Redaktion
Der kleine Ort am See ist hauptsächlich durch sein Schloss bekannt. Es gehörte ab 1784 dem Genfer Bankier Jacques Necker, der vorübergehend als Finanzminister des französischen Königs Ludwig XVI. Furore machte, die Schuldenkrise des absolutistischen Staates aber nicht abwenden konnte. Nach seinem Scheitern ließ er sich in Coppet nieder. Seine hoch begabte Tochter, als Schriftstellerin unter dem Namen Madame de Staël (1766-1817) bekannt, hielt sich ebenfalls häufig im Schloss auf und machte es zu einem Treffpunkt der Intellektuellen ihrer Zeit. Es galt damals als bedeutender literarischer Salon Europas. Auf ausgedehnten Deutschlandreisen traf Mme de Staël Goethe, Wieland, Fichte, Schelling und die Gebrüder Schlegel. Auf ihrem Buch »De lAllemagne« beruht ursprünglich Deutschlands Ruf als »Land der Dichter und Denker«. Madame liegt mit ihren Eltern im Park des Schlosses begraben.
Tipp der ADAC Redaktion
Das charmante Städtchen besitzt mediterranes Flair. Plätze und Terrassen bieten fabelhafte Ausblicke auf den See und den Mont Blanc. Man trifft hier auf Überreste der römischen Besiedlung; sehenswert sind die römischen Säulen an der Promenade oberhalb des Uferparks sowie das Musée Romain mit Statuen und Wandgemälden.