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Dresden, Schloss Pillnitz
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Schloss und Park Pillnitz

Dresden
August der Starke hatte das Gelände an der Elbe seiner Mätresse Gräfin von Cosel geschenkt, doch nachdem er sie verstoßen hatte, nahm er das Land wieder in Besitz und beauftragte Matthäus Daniel Pöppelmann mit dem Bau einer Sommerresidenz. Pöppelmann schuf 1720–24 eine Kombination aus chinesischem und barockem Lustschloss, bestehend aus Bergpalais und Wasserpalais. Knapp 100 Jahre später entstand das Neue Palais im Stil des Klassizismus, es ist heute als Schlossmuseum zugänglich. Im Bergpalais und Wasserpalais zeigt das Kunstgewerbemuseum seine Sammlung mit Exponaten vom Mittelalter bis in die Gegenwart aus Europa, Asien und Südamerika: Möbeln, Textilien, Musikinstrumente, Glas, Porzellan, Uhren und Schmuck.
Dresden, Technische Sammlungen Dresden
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Technische Sammlungen Dresden

Dresden
In den Technischen Sammlungen Dresden sind zwei Abteilungen extra für euch zusammengestellt. Beim Wellenreiter geht es um Schall und Licht und was man damit so machen kann: Töne an der Lochsirene erzeugen, Licht durch Prismen schicken, mit Roboterstimme sprechen. Im Erlebnisland bedeutet Mathematik zum Beispiel, in einen dreidimensionalen Knoten zu klettern, mit einem Fingerwisch Ornamente zu malen oder am Dreiklangpolyeder Musik zu machen.
Dresden, Lingner Schloss
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Lingnerschloss

Dresden
Das Lingner Schloss liegt romantisch an den Weinbergen über der Elbe als mittlerer der drei Schlossbauten am Loschwitzer Elbhang. Sie wurde Mitte des 19. Jh. für von Stockhausen, den Hofmarschall des Prinzen Albrecht, erbaut und im späten 19. Jh. vom Odol-Erfinder und Begründer des Deutschen Hygiene-Museums Karl Lingner erworben, der 1908-16 hier wohnte. In den letzten Jahren wurde das Schloss restauriert. Heute finden hier Lesungen, Konzerte und Ausstellungen statt. Die Lingnerterrassen am Lingnerschloss bieten Restaurant und Biergarten mit Blick auf Dresden.
Pirna, Stadtmuseum
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

StadtMuseum

Pirna
In einem Dominikanerkloster von 1300 residiert das schon 1861 gegründete StadtMuseum von Prina. Die Dauerausstellung zeigt 300 Objekte, die die Stadtgeschichte von den Anfängen bis zum Beginn des 19. Jh. dokumentieren. Anhand von Stadtmodellen wird die Gründung und Entwicklung von Pirna im Mittelalter dargestellt. Der Kapitelsaal und die Klosterkirche geben einen Einblick in das kirchliche Leben. Wechselausstellungen erweiteren das Themenspektrum.
Dresden, Großer Garten, Parkeisenbahn
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Großer Garten

Dresden
Hinter dem Hygiene-Museum öffnet sich der Große Garten, mit 147 ha Dresdens größter Park. Ab 1678 ließ Kurfürst Johann Georg III. den Park anlegen. Um das Palais, das sich am Schnittpunkt der beiden Hauptalleen erhebt und heute als Fest- und Ausstellungsgebäude dient, befindet sich der barocke Gartenteil. Der übrige Teil ist mit verschlungenen Wegen, kleinen Wäldern und Gewässern einem englischen Landschaftspark nachempfunden. Bei einer Fahrt mit der Dresdner Parkeisenbahn kann man den Großen Garten kennenlernen. Weitere Highlights im Park sind der Dresdner Zoo und der Botanische Garten.
Stadt Wehlen, Miniaturparkanlage ›Die kleine Sächsische Schweiz‹
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Miniaturparkanlage Die kleine Sächsische Schweiz

Dorf Wehlen
Ein Gesamtüberblick über das Elbsandsteingebirge en miniature: Auf 8000 qm ist die kleine Sächsische Schweiz samt Mini-Elbe und Modellbaustrecken angelegt, und durch die liebevoll und detailgetreu (aus Elbsandstein!) gestalteten Flächen fahren Miniausgaben von Dampfloks und ICEs, Schiffen, Straßenbahn. Eine Postkutsche parkt noch vor dem Postamt. Durch das Gelände fährt auch eine kleine Bergbahn, damit Besucher alles anschauen können.  
Dresden, Schwebebahn
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Schwebebahn

Dresden
Die Schwebebahn von Loschwitz nach Oberloschwitz bietet einen großartigen Ausblick auf das Dresdner Elbtal. Sie ist seit Anfang des letzten Jahrhunderts in Betrieb und gilt als die älteste Bergschwebebahn ihrer Art. Eine Fahrt mit der Dresdner Schwebebahn stellt für Natur- und Technikbegeisterte sowie für Familien mit Kindern ein wundervolles Erlebnis dar. Reiseführer Dresden – die Bergschwebebahn Seit mehr als hundert Jahren verkehrt die Schwebebahn in Dresden zwischen den Stadtvierteln Loschwitz (Talstation) und Oberloschwitz (Bergstation). Sie überwindet einen Höhenunterschied von über 80 Metern und ist in ihrer Art als Bergschwebebahn einzigartig. Die Fahrt lohnt sich, auch wenn sie nur ein paar Minuten dauert: Der Ausblick aus der Kabine der Bahn wird umso schöner, je höher man schwebt. So heißt das Panorama von der Aussichtsplattform der Bergstation auch ganz treffend „Schöne Aussicht“. Dresdner Schwebebahn: ein technisches Meisterwerk Die Bergbahn bewegt sich schwebend an zwei Fahrschienen, die von über 30 Stahlstützen gehalten werden. In den ersten Jahren wurde die Bahn von einer Dampfmaschine angetrieben. Seit 1909 läuft sie elektrisch. In dem einstigen Maschinenhaus ist heute eine kleine Ausstellung zur Technik sowie zur Geschichte der Bahn untergebracht. Die Dresdner Schwebebahn steht seit Mitte der 1970er-Jahre unter Denkmalschutz und gilt als beliebte Touristenattraktion.
Müglitztal / OT Weesenstein, Schloss Weesenstein
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Weesenstein

Müglitztal / OT Weesenstein
Schloss Weesenstein erhebt sich auf einem Felskegel in einer engen Schleife der Müglitz und präsentiert auf seinen acht Etagen einen Stilmix von Gotik bis Barock. Ältester Bauteil ist ein Rundturm aus der Zeit um 1200, von dem ausgehend in den darauffolgenden Jahrhunderten hügelabwärts, also quasi von oben nach unten, weitergebaut wurde. So befindet sich das Kellergeschoss des alten Turms oberhalb der herrschaftlichen Räume aus den späteren Bauabschnitten. Eine Ausstellung erinnert an einen prominenten Schlossherrn: König Johann von Sachsen. Er übersetzte hier im 19. Jh. Dantes ›Göttliche Komödie‹ und genoss die Abwechslung vom Dresdner Politiktrubel. Der barocke Park wird idyllisch von der Müglitz durchflossen.
Dresden, Panometer
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Panometer

Dresden
Im Panometer, einem alten Gasometer, wird das Dresden der Jahre 1695-1760 ins Bild gesetzt: Yadegar Asisi hat ein grandioses Panorama der Barockstadt erschaffen. Es ist immer von Juni bis Januar zu sehen. Dann wird getauscht und das Rundgemälde ›Dresden 1945‹ installiert, das die Stadt nach der Zerstörung zeigt.
Dresden, Schloss Albrechtsberg
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Albrechtsberg

Dresden
Hoch über der Elbe thront das prachtvolle Schloss Albrechtsberg. Das architektonische Highlight in Dresden wurde Mitte des 19. Jahrhunderts für Prinz Albrecht von Preußen erbaut. Das Schloss vereint elegante Formen, großzügige Gartenanlagen und eine malerische Aussicht auf die sächsische Landeshauptstadt. Heute ist das Bauwerk im Elbtal ein beliebter Ort für kulturelle Veranstaltungen, stilvolle Feiern und Spaziergänge im historischen Park. Reiseführer zur Geschichte des Schlosses Der preußische Hof- und Landbaumeister Adolf Lohse, ein Schüler Schinkels, entwarf den Plan für das spätklassizistische Dresdner Bauwerk. Ab 1854 wohnte hier Prinz Albrecht von Preußen, ein jüngerer Bruder des Kaisers Wilhelm I., mit seiner Gemahlin. Im Laufe der Zeit wechselte das Haus mehrfach den Besitzer und war nach dem Zweiten Weltkrieg kurzzeitig Sitz der Sowjetischen Militäradministration. Danach wurde es als Hotel und schließlich als Pionierpalast „Walter Ulbricht“ für Schülerinnen und Schüler genutzt. Schloss Albrechtsberg in Dresden erkunden Eine schöne Aktivität ist ein Spaziergang durch die Parkanlagen der Elbschlösser in Dresden-Loschwitz . Parkbesucherinnen und Parkbesucher können in der Information an der Remise im westlichen Torhaus mehr über die Geschichte des Schlosses erfahren. Die Besichtigung von Schloss Albrechtsberg ist im Rahmen einer öffentlichen Führung möglich. Besonders sehenswert ist der Kronensaal in der oberen Etage, der auch für Veranstaltungen genutzt wird.
Dresden, Dresdner Bergbahnen
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Dresdner Bergbahnen

Dresden
Schwebebahn oder Standseilbahn? Beide fahren seit über 100 Jahren den Loschwitzer Elbhang hinauf. Die Talstationen liegen nur etwa hundert Meter voneinander entfernt. Hier ein paar Infos zur Entscheidungshilfe: Die älteste Bergschwebebahn erlaubt einen Blick in den Maschinenraum und hat oben eine Aussichtsplattform. Die Strecke der Standseilbahn ist doppelt so lang. Weil sie viel flotter fährt, sind beide Bahnen mit fünf Minuten gleich lang unterwegs. Oder eher: gleich kurz.
Dresden, Weißer Hirsch
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Weißer Hirsch

Dresden
Das schöne, erhöht gelegene Stadtviertel Weißer Hirsch östlich der Neustadt lädt zum Spaziergang ein. Villen mit hübschen Gärten reihen sich aneinander. Eine von ihnen gehörte dem berühmten Wissenschaftler Manfred von Ardenne, dessen Institut sich immer noch hier befindet. Besonders beliebt sind zwei im Großstadtbild nicht alltägliche Verkehrsmittel: die Standseilbahn (erbaut 1895) vom Körnerplatz zum Luisenhof, einer beliebten Ausflugsgaststätte im Stadtteil Weißer Hirsch, und die Schwebebahn (erbaut 1901) von Loschwitz nach Oberloschwitz.
Pirna, Schloss Sonnenstein
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Sonnenstein

Pirna
Über Pirna thront Schloss Sonnenstein, heute Landratsamt. Zur NS-Zeit wurden hier im Zuge der Euthanasie Tausende behinderter Menschen ermordet. Eine Gedenkstätte erinnert an die Verbrechen. Die Wehranlagen der Festung, die Bastionen, sind in den Sommermonaten Schauplatz des Skulpturensommers Pirna.
Dresden, Blaues Wunder
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Blaues Wunder

Dresden
Wer bei Loschwitz über die Elbe möchte, wird sein ›Blaues Wunder‹ erleben, denn so nennt man die hier 1893 erbaute Elbbrücke, die ohne Strompfeiler 140 m weit den Fluss überspannt. Nicht nur ihre Konstruktion gab Anlass zum Staunen, sondern auch ihre sprichwörtliche himmelblaue Farbe. Das technische Meisterwerk entging im Zweiten Weltkrieg nur um Haaresbreite der Zerstörung.
Dresden, Dresden-Loschwitz
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Dresden-Loschwitz

Dresden
Von den drei Elbschlössern aus der Mitte des 19. Jh., die in Dresden-Loschwitz stehen, blickt man über die Elbe auf die östliche Innenstadt. Schloss Albrechtsberg und das Lingner Schloss erinnern im Stil an toskanische Villen. Beide werden heute für Veranstaltungen genutzt. Schloss Eckberg, im englischen Tudorstil errichtet, dient als Hotel. Das Blaue Wunder, eine blau bemalte Stahlbrücke, verbindet Loschwitz mit Blasewitz. Als das Bauwerk 1893 eingeweiht wurde, galt es als technische Meisterleistung. Im Krieg blieb das Blaue Wunder auf wundersame Weise von der Zerstörung verschont.
Heidenau bei Dresden, Barockgarten Großsedlitz
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Barockgarten Großsedlitz

Heidenau bei Dresden
Graf Christoph August von Wackerbarth ließ hier 1719–23 einen Landsitz mit Orangerie errichten. August der Starke, in dessen Besitz Großsedlitz 1723 gelangte, baute die Anlage aus, doch blieb sie unvollendet. Statt eines repräsentativen Schlosses entstand das bescheidene Friedrichsschlösschen. Umso üppiger ist der terrassenartige Barockgarten, geschmückt mit Statuen und Kaskadenbrunnen.
Dampflokomotive "Moritz" der Dresdner Parkeisenbahn
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Parkeisenbahn

Dresden
Die Parkeisenbahn in Dresden ist zwar kleiner als reguläre Züge, verfügt jedoch über eine vollständige Eisenbahninfrastruktur mit Bahnhöfen, Bahnübergängen, Weichen und Signalen. Das Besondere daran: Kinder und Jugendliche aus der Umgebung übernehmen hier zahlreiche Aufgaben rund um den Fahrbetrieb. Nur um das Führen der Lok und die Bahnhofsleitung kümmern sich Erwachsene. Insgesamt gibt es fünf Bahnhöfe, an denen Fahrgäste zusteigen können. Rundfahrt mit der Dresdner Kindereisenbahn Die Strecke der Parkeisenbahn führt durch verschiedene Ecken des Großen Gartens. Unter anderem geht es am Carolasee und dem Palais im Großen Garten vorbei. Die fünf Bahnhöfe sind im Stadtplan verzeichnet und von verschiedenen Eingängen der weitläufigen Parkanlage aus erreichbar. Eine Rundfahrt dauert etwa eine halbe Stunde. Von den Bahnhöfen aus bieten sich Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten wie dem Dresdner Zoo , der Gläsernen Manufaktur oder dem Carolaschlösschen an. Reisetipp fürs Wochenende: Dampfloks auf der Strecke Die Dampfloks mit den Namen „Moritz“ und „Lisa“ sind nur an den Wochenenden, an Feiertagen und bei Sonderfahrten unterwegs. Sie werden mit viel Liebe zum Detail gepflegt, damit ihr nostalgischer Charme erhalten bleibt. Hier kommen vor allem Eisenbahnfans auf ihre Kosten. An Wochentagen sind Elektro-Loks für die Beförderung der Fahrgäste im Einsatz.
Ausweichstelle der Standseilbahn Dresden
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Standseilbahn

Dresden
Die Standseilbahn in Dresden verbindet seit Ende des 19. Jahrhunderts den Stadtteil Loschwitz mit dem höher gelegenen Villenviertel Weißer Hirsch. Sie steht unter Denkmalschutz und gehört zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Standseilbahn in Dresden: Route und Überblick Die Standseilbahn Dresden liegt malerisch am Loschwitzer Elbhang. Die Auffahrt verläuft in etwa fünf Minuten von der Talstation am Körnerplatz zunächst durch den Burgbergtunnel. Der Zug durchquert die idyllische Natur, ein Viadukt und kurz vor der Bergstation den Prinzeß-Louisa-Tunnel. Oben angelangt, bietet sich ein Spaziergang durch das Villenviertel Weißer Hirsch an. Gemütliche Cafés und Restaurants laden zur Einkehr ein. Das Areal eröffnet außerdem schöne Aussichten auf das Elbtal: Bei günstigem Wetter erblicken Besucherinnen und Besucher in der Ferne das Stadtzentrum. Mit der Bahn ist sowohl eine Berg- als auch eine Talfahrt möglich. Tipps aus dem Reiseführer: Attraktionen in der Nähe Der Stadtteil Weißer Hirsch grenzt an das Waldgebiet Dresdner Heide. Auf dem weitläufigen Areal befindet sich neben anderen Attraktionen der Prießnitz-Wasserfall inmitten lauschiger Natur. Ein weiteres Ziel für Ausflüge und Wanderungen ist der Haarweidenstausee im Osten des Waldgebiets.
Pirna, Marienkirche
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St. Marien

Pirna
Die Kirche St. Marien ist in der für Sachsen typischen Form der gotischen Hallenkirche erbaut und reich ausgemalt. Der älteste Teil der dreischiffigen Kirche ist der 60 m hohe Turm aus dem späten 15. Jh., das übrige wurde 1502-46 errichtet.
Pirna, Martkplatz
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Historischer Marktplatz Pirna

Pirna
Der Marktplatz von Pirna wird von Stadtpalais aus Renaissance und Barock gesäumt und sieht noch so aus wie auf den Bildern des venezianischen Malers Bernardo Bellotto, gen. Canaletto, aus dem 18. Jh. – zu überprüfen ist dies in der Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden. Caalettos Die berühmteste Stadtansicht, der Marktplatz zu Pirna, wird jedes Jahr im April als Lebendiges Canalettobild nachgestellt. Mitten auf dem Platz steht das Rathaus mit seinen gotischen Arkaden. Im Canalettohaus befidnet ich heut die Tourist-Info der Stadt.
Pirna, Elberadweg
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Elberadweg

Pirna
Der Radweg erstreckt sich im Zeichen eines kleinen, geschwungenen blauen ›e‹ auf insgesamt über 1300 km von der Quelle im Riesengebirge (Tschechien) bis zur Mündung in die Nordsee bei Cuxhaven. Etwa 90 km führt er durch das Sächsische Elbland und die Sächsische Schweiz. Hier hat man sich bei vielen Unterkünften auf die Bedürfnisse der Fahrradfahrer eingestellt, auch Gepäcktransport ist teilweise möglich, und im Falle eines Falles helfen Werkstätten weiter. Durch den geringen Höhenunterschied ist der Flussradweg in beiden Richtungen gut befahrbar. Da aber oft Westwind herrscht und die Landschaft von West nach Ost zunehmend sehenswert wird, machen viele die Reise lieber elbaufwärts. Insgesamt vier Koordinierungsstellen stehen für die Etappen mit Rat bereit.
Dresden, Elberadweg Dresden
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Elberadweg Dresden

Dresden
Der Elberadweg zählt zu den populärsten europäischen Radwanderwegen. Er erstreckt sich von der Elbquelle im Riesengebirge bis hin zur Mündung des Flusses in die Nordsee. In Dresden lässt sich ein Teil des Elberadwegs als Rundtour genießen, bei der beide Seiten des Flusses befahren werden. Die herrlichen Ausblicke auf die Altstadt, die Brühlsche Terrasse sowie die Elbschlösser und das Blaue Wunder genießen aber auch Spaziergänger und Jogger.
Dresden, Schloss Eckberg
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Eckberg

Dresden
Schloss Eckberg liegt hoch über der Elbe zwischen der Dresdner Altstadt und dem Stadtteil Weißer Hirsch. Erbaut wurde es 1859-1861, Bauherr war der Großkaufmann und Mäzen Johann Souchay. Heute beherbergt Schloss Eckberg ein luxuriöses Hotel mit Restaurant und Aussichtsterrasse mit Kaffeebetrieb im Sommer.
Pirna
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Pirna

Pirna
Das malerische Elbtal erstreckt sich von Dresden bis zur Sächsischen Schweiz und beheimatet mit Pirna eine der Perlen der Region. Es ist vor allem die historische Architektur, die Pirna heute so beliebt macht. Die aufwendig mit Sandstein verzierten Bürgerhäuser säumen den Weg durch die idyllischen Gassen. Aber auch an Freizeitaktivitäten mangelt es in Pirna nicht. Erfrischenden Spaß und einen wunderschönen Naturblick garantieren verschiedene Wasseraktivitäten auf der Elbe – etwa eine Fahrt mit einem Ruderboot, Kanu, Floß oder Dampfschiff. Der Zauber von Pirna: Reisetipps für einen Besuch der Altstadt Erreichen Gäste mit ADAC Maps Pirna, führt der erste Zwischenstopp meist zum weltbekannten Marktplatz. Es war Bernardo Bellotto, ein venezianischer Maler, der einst den Marktplatz im Jahr 1853 auf einer Leinwand festhielt und so in aller Welt bekannt machte. Die Altstadt von Pirna zaubert mit ihren schmucken Hausfassaden ein besonderes Ambiente. Viele Gebäude stammen aus der Renaissance und dem Barock. Neben dem Canalettohaus zählt die Stadtkirche St. Marien zu den bedeutendsten architektonischen Sehenswürdigkeiten. Im Inneren kann ein Blick auf die Pirnaer Bilderbibel geworfen werden. Pirna entdecken: Routenplaner führt zu Insidertipps Nicht nur das Zentrum von Pirna, sondern auch die unmittelbare Umgebung ist eine Reise wert. Im Reiseführer ist beispielsweise der Barockgarten Großsedlitz eine Empfehlung. Er zeigt französische Gartenbaukunst inmitten von Sachsen und beheimatet insgesamt 150 Orangenbäumchen. Auch die farbenfroh gestalteten Blumenbeete, die aufwendigen Wasserspiele und die 60 Sandsteinskulpturen machen den Garten zu einem der für Pirna bekanntesten Reisetipps. Der Canalettoweg ist einer der reizvollsten Spazierwege der Region. Er führt durch die Schifftorvorstadt und passiert das Schloss Sonnenstein .
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