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Tipp der ADAC Redaktion
Der Mathematisch-Physikalische Salon ist eines der weltweit bedeutendsten Museen historischer wissenschaftlicher Instrumente. Seit 1728 ist die von Kurfürst August von Sachsen gegründete Sammlung im Zwinger ansässig. Gezeigt werden mechanische Wunderwerke und mathematische Instrumente, Erd- und Himmelsgloben, Fernrohre und Brennspiegel, Uhren und sogar eine Addiermaschine von Blaise Pascal aus dem Jahr 1650.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Name von Dresdens evangelischer Hauptkirche am Altmarkt direkt neben dem Rathaus geht auf eine Kreuzreliquie zurück, welche im mittelalterlichen Vorgängerbau aufbewahrt wurde. Berühmt ist die Kirche auch wegen ihres Knabenchors, des ›Kreuzchors‹. Von der Aussichtsplattform des 92 m hohen Kirchturms geht der Blick weit über die Stadt bis ins Elbsandsteingebirge, ins Erzgebirgsvorland und das Elbtal.
Tipp der ADAC Redaktion
Im 2017 wiedereröffneten Kulturpalast sind die Dresdner Philharmonie, die Zentralbibliothek und das Kabarett Die Herkuleskeule untergebracht. Tagsüber kann man Restaurant und Café mit Blick auf den Altmarkt oder die Bibliothek besuchen. Führungen durch Foyers und Konzertsaal finden mittags statt und sind im Veranstaltungsprogramm auf der Webseite verzeichnet. Interessant sind auch die Mosaike, Wandbilder, Glasmalereien und Bronzetüren aus der DDR-Zeit, welche den Kulturpalast von 1969 noch immer schmücken.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Hauptbahnhof in Dresden ist der größte Bahnhof der sächsischen Landeshauptstadt und befindet sich in der Seevorstadt. Er wurde 1892 im Stil des Historismus gebaut, im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und von 2000 bis 2006 aufwendig restauriert. Stararchitekt Sir Norman Foster hat als markante Besonderheit ein mit einer teflonbeschichteten Glasfaser-Membran überzogenes Dach im Bahnsteigbereich über die alte Stahlkonstruktion gelegt, welche das Dach förmlich schweben lässt.
Tipp der ADAC Redaktion
Im früheren Kraftwerk am Wettiner Platz westlich des Zwingers wurde 2016 Dresdens neues Kultur-und Kunstzentrum eröffnet. In den schönen Backsteingebäuden des Werksgeländes inszenieren die Staatsoperette und das tjg. Theater junge Generation. Das Energiemuseum widmet sich der Technikgeschichte. Die Kulturarena Stromwerk bietet Räumlichkeiten für Konzerte, aber auch für Tagungen und Kongresse, und im Pförtnerhäuschen lädt das T1 Bistro & Café zum Verweilen ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Porzellansammlung im Zwinger, 1715 von August dem Starken gegründet, birgt 20.000 Exponate, darunter zahllose Meisterstücke aus China und Japan. Staunenswert sind vor allem die monumentalen Dragonervasen, die August 1717 von Friedrich Wilhelm I. von Preußen erwarb. Im Gegenzug erhielt dieser 600 Reitersoldaten, die Dragoner. In glanzvoller Fülle sind auch die Porzellane aus der Manufaktur Meissen vertreten, die August 1710 ins Leben rief.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1847–55 von Gottfried Semper im Stil der Neorenaissance errichtete Museum präsentiert Meisterwerke des 15.–18. Jh. aus ganz Europa. Nach einer umfangreichen Sanierung zeigt sich das Museumsgebäude seit 2020 in frischem Glanz und inszeniert die Schlüsselwerke der Malerei in einer spannende Gegenüberstellung mit Kleinbronzen und Marmorfiguren aus der Skulpturensammlung bis 1800. So erscheint die ›Sixtinische Madonna‹ Raffaels mit den beiden überaus berühmten Engelchen nicht nur in einem neuen prächtigen Renaissancerahmen, sondern auch in ungewohnter Gesellschaft. Die Gemälde von Raffalel, Tizian, Dürer, Vermeer, Rembrandt, Rubens und Cranach erscheinen in neuer, spannender Nachbarschaft mit den Bildwerken der Antike und frühen Neuzeit aus der Skulpturensammlung bis 1800, .
Tipp der ADAC Redaktion
Der Zwinger in Dresden ist ein Gebäudekomplex aus der Barockzeit, der aus insgesamt sechs Pavillons besteht. Er umschließt einen großen Hof und ist nach der Frauenkirche eines der bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt. Errichtet wurde der Zwinger ab 1709 unter der Herrschaft von Kurfürst August dem Starken. Das Areal um den Zwingergarten diente damals als Veranstaltungsort für Freiluftopern und sogar für Wagenrennen. Heute wird der Zwinger hauptsächlich als Museum genutzt. Eine historische Befestigungsanlage Die ursprüngliche Funktion des Zwingers war die einer Befestigungsanlage, die dem sogenannten Erzwingen potenzieller Feinde dienen sollte. In mehreren Bauetappen entstanden die verschiedenen Gebäudeteile und andere Einrichtungen wie der Glockenspielpavillon oder der Wallpavillon, der heute unter anderem für Konzertopern genutzt wird. Neben den museal genutzten Bereichen sind das Nymphenbad und die Rüstkammer ebenfalls wichtige Bestandteile des Areals. Über die Wallgrabenbrücke gelangt man zur Langgalerie. Reisetipps zum Dresdner Zwinger In der Dresdner Altstadt gelten der weitläufige Innenhof und die Gärten mit dem Zwingerteich als perfekter Ort zum entspannten Flanieren. Diese Anlagen sind frei zugänglich und nur nachts verschlossen. Eine Karte muss man nur dann kaufen, wenn man das Gebäude betreten möchte. Der Eintritt ermöglicht den Zugang zur Sempergalerie, wo die Gemäldegalerie Alter Meister und ein Teil der Skulpturensammlung untergebracht sind. Außerdem kann man die Porzellansammlung und den im Reiseführer erwähnten Mathematisch-Physikalischen Salon besuchen. Staatliche Kunstsammlung im Zwinger Dresden In der Gemäldegalerie Alter Meister sind solch bedeutende Kunstwerke wie die Sixtinische Madonna von Raffael ausgestellt. Ein Rundgang nimmt Besucherinnen und Besucher mit auf eine Reise durch die europäische Kunstgeschichte. Dabei bietet die Galerie einen guten Überblick über die verschiedenen Epochen. Auch die Sammlung von Skulpturen umfasst eine breite Zeitspanne, die von der Antike bis zu neuzeitlichen Plastiken reicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Die größte Anlage für Schwimmsport und Wasserspringen in Dresden ist mit ihren beiden 50-Meter-Becken in großen Hallen sowie einer großzügigen Saunalandschaft ein beliebter Treffpunkt für Freizeitsportler. Schwimm- und Fitnesskurse, u.a. in einem mit 30° temperierten Lehrschwimmbecken, ergänzen das Angebot.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein altes Schulgebäude bietet den passenden Rahmen für das Dresdner Schulmuseum. Hier wartet eine spannende Zeitreise auf alle Besucher, ob sie nun in die Schule gehen, noch nicht oder nicht mehr. Im Klassenzimmer der Kaiserzeit steht eine Schrift an der Tafel, die ihr sicherlich nicht lesen könnt: die alte Sütterlinschrift, die eure Großeltern vielleicht noch in der Schule gelernt haben. Und wie fühlt es sich an, mit einem Griffel auf der Schiefertafel zu schreiben, mit einem echten Federkiel oder einem uralten Füller? Im NS-Zimmer erfahrt ihr, wie schlimm Kinder in Nazi-Deutschland beeinflusst und behandelt wurden. Und im DDR-Zimmer packt ihr einen Schulranzen aus den 1970er-Jahren aus.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Odol-Fabrikant Karl August Lingner gründete das Deutsche Hygiene-Museum 1912, seit 1930 ist es in einem Bau im Stil der Neuen Sachlichkeit ansässig. Der Name täuscht, hier geht es nicht um Zähneputzen oder Händewaschen, sondern um Geburt und Sterben, Essen und Trinken, Denken und Fühlen, Sexualität und Schönheitsempfinden. Die Ausstellungslandschaft umfasst viele Medieneinheiten, interaktive Stationen und berühmte Exponate wie den Gläsernen Mensch und die Gläserne Frau, transparente anatomische Modellfiguren. Ein eigenes Kinder-Museum für alle zwischen vier und zwölf gibt es ebenfalls, und wie die anderen Ausstellungen auch widmet sich dieses einem großen Thema: den fünf Sinnen. Es gibt also viel zu hören, zu sehen, zu tasten, zu riechen … Hier nur ein paar Beispiele: Ein Riesenspaß ist das raffinierte Spiegelkabinett, wo ihr so oft vervielfältigt werdet, dass ihr am Ende selbst nicht mehr wisst, welche Ausgabe von euch nun die richtige ist. Etwas kniffelig zu lösen sind die Hörrätsel. Aber die Auflösungen stehen an der Wand, zur Not könnt ihr dort nachschauen. Mutige Besucher tasten sich durch die Dunkelkammer und erfühlen, was sich dort versteckt. Und um auf dem gigantischen Fußbodenklavier herumzuspazieren muss man kein Instrument spielen können.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Altmarkt war der erste Marktplatz Dresdens, und seit 1434 verwandelt er sich zu jeder Adventszeit in den Striezelmarkt. Dieser gilt als ältester Weihnachtsmarkt Deutschlands. Striezel ist der alte Name für den Dresdner Stollen. An der Nordseite des Altmarktes erhebt sich der Kulturpalast von 1969. Seit 2017 beherbergt er einen neuen Konzertsaal für die Dresdner Philharmonie und die Zentralbibliothek. Ältestes Gebäude am Platz ist die barocke Kreuzkirche, Heimstatt des Dresdner Kreuzchors. Die Sänger sind jung, der Knabenchor hingegen ist über 700 Jahre alt.
Tipp der ADAC Redaktion
In diesen beiden Restaurants, untergebracht in alten Kellergewölben, macht schon die Platzsuche Spaß: Im Sophienkeller sitzt ihr wahlweise im Ritterzelt oder am Schaukelkarussell, das sich wirklich dreht. Im Pulverturm speist ihr in Räumen mit Namen wie ›Wächtergang‹, ›Schwedengemächer‹ oder eben ›Pulverturm‹, der einst Teil der Befestigungsanlage war und der Lagerung von Schießpulver diente. Nicht Kellnerinnen, sondern Mägde servieren in beiden Restaurants den edlen Gästen die Speisen. Für Kinder gibt es eine kunterbunte Speisekarte mit Gerichten, die Namen haben wie ›Räuberteller‹ oder ›Heldenschmaus‹. Jeden Abend treten Zauberer, Gaukler oder Musikanten auf. Manchmal sogar August der Starke (fast) persönlich.
Tipp der ADAC Redaktion
Heute ist der Dresdner Striezelmarkt nicht nur als einer der ältesten deutschen Weihnachtsmärkte bekannt, sondern er gilt auch als einer der Berühmtesten auf internationaler Ebene. Gäste aus aller Welt schätzen hier vor allem die liebevolle Gestaltung der Stände und die erzgebirgische Holzkunst. Ein Spaziergang über den Markt begeistert mit typisch sächsischer Gemütlichkeit und allerhand selbst gebackenen Leckereien wie dem Dresdner Riesenstollen oder den legendären Kräppelchen. Neben regionalen Köstlichkeiten verzaubern die Buden auf dem Striezelmarkt auch mit neuen internationalen Gaumenfreuden. Besonderheiten des Dresdner Striezelmarktes Das erzgebirgische Kunsthandwerk ist auf dem Striezelmarkt allgegenwärtig und präsentiert sich Klein und Groß in besonderen mannigfaltiger Dimension. Einer der größten Anziehungspunkte ist die eindrucksvolle Stufenpyramide. Sie ist die weltgrößte ihrer Art und ragt insgesamt 14,61 m gen Himmel. Lohnenswert ist auch ein Abstecher zum weltgrößten begehbaren Schwibbogen. Eine kleine Legende bei den Fans des Striezelmarktes ist der beliebte Pflaumentoffel: Die kleine, runzelige Figur ist eins der Maskottchen und entsteht in liebevoller Handarbeit. Unterwegs mit den Maskottchen und Gesichtern vom Striezelmarkt Wer über den Altmarkt schlendert, begegnet früher oder später den Striezelkindern. Die Striezelkinder sind Traditionsfiguren auf dem Dresdner Weihnachtsmarkt und werden jedes Jahr von ausgewählten Kindern der Stadt dargestellt. Sie verteilen Traditionsprodukte rund um den Striezelmarkt. Aber auch der Lichterengel und Bergmann, der Kindern Weihnachtsgeschichten vorliest, sind auf dem Markt unterwegs. Die singende und klingende Weihnachtspyramide begeistert Besucherinnen und Besucher zudem mit traditionellen Weihnachtsliedern.
Tipp der ADAC Redaktion
Eineinhalb Stunden lang schaukelt der Doppeldeckerbus durch Dresden. Man kann an allen Haltestellen aussteigen und später wieder einsteigen. Das ist praktisch, vor allem außerhalb der Altstadt, wo man zu Fuß sonst nicht so schnell hinkommt. In den Elbauen kann man das Blaue Wunder, die berühmte Brücke, anschauen. Oder am nahen Körnerplatz die Dresdner Bergbahnen, eine Schwebebahn und eine Standseilbahn. Ein weiterer spannender Stopp liegt in der Äußeren Neustadt: Der legendäre Milchladen Pfunds ist über und über mit alten Fliesen verkleidet.
Tipp der ADAC Redaktion
Dresdens Flanier- und Einkaufsstraße entstand in den 1960er-Jahren als breiter sozialistischer Boulevard. Inzwischen sind viele neue Gebäude und Kaufhäuser wie die Centrum-Galerie hinzugekommen. Etwas versteckt in einer Ecke steht das Rundkino, ein futuristischer Bau in Ufo-Form von 1972. Architektonisch interessant ist auch der schiefe Glaskubus des Kinos UFA-Kristallpalast von 1997. Am Ende der Prager Straße erhebt sich der von Sir Norman Foster neu gestaltete Hauptbahnhof, der durch seine mit Glasfaser-Membranen überdachten Hallen auffällt.
Tipp der ADAC Redaktion
Essen gehen geht hier so: Tablet-PC bekommen, Tisch suchen, Essen auf dem Tablet bestellen, zur Bordküche gehen, zuschauen, wie der Topf mit dem fertigen Essen startet, die Achterbahnschienen entlangsaust und ohne zu kleckern sein Ziel erreicht - sogar an Tisch fünf, wo der Topf vor der Landung einen Looping macht.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Centrum Galerie ist eine Shoppng Mall mit Kaufhaus, Drogerie, vielen Mode- und Sportgeschäften, Bäckereien und Cafés. Eine Besonderheit ist das Eiscafé der Sächsischen Eismanufaktur mit 40 Sorten Speiseeis. Geboten werden außer Eisbechern auch Eistorten und Eisbomben.
Tipp der ADAC Redaktion
Als klassische Schüssel, die mit einer großen, transparenten Glasfassade verkleidet ist, wurde das Stadion in Dresden 2007-09 völlig neu erbaut. Es ersetzt eine über 100 Jahre alte Sportstätte an gleicher Stelle, in der Dynamo Dresden große Erfolge feierte. Das neue Rudolf-Harbig-Stadion fasst 32.000 Zuschauer. Hier spielt neben Dynamo auch das American-Football-Team Dresden Monarchs.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Rundkino Dresden von 1972 hat einen Durchmesser von 50 Metern und eine Höhe von 20 Metern. Der Große Saal hat 898 Sitzplätze und gilt als größter Kinosaal Deutschlands. Insgesamt gibt es sieben Säle, alle ausgestattet mit modernster Technik.
Tipp der ADAC Redaktion
Semperoper, Frauenkirche und Zwinger – bei einer Reise nach Dresden wird die Vergangenheit lebendig. Die sächsische Landeshauptstadt ist das ideale Urlaubsziel für alle, die während ihres Aufenthalts Kultur erleben möchten. Für Familien mit Kindern gibt es in der Elbestadt ebenfalls verschiedene Ausflugsziele zu entdecken. Die Dresden-Karte hält touristische Highlights wie die Yenidze, eine ehemalige Zigarettenfabrik, bereit, in deren Kuppel regelmäßig Märchen für Kinder und Erwachsene erzählt werden. Dresden-Reisetipps: Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt Die Frauenkirche prägt die Silhouette Dresdens und gilt mit ihrer Geschichte von Zerstörung und Wiederaufbau weltweit als Symbol für den Frieden. In unmittelbarer Nachbarschaft wartet die prächtige Semperoper auf einen Besuch. Das Bauwerk lässt sich im Rahmen einer Führung oder einer Veranstaltung bestaunen. Zwischen Frauenkirche und Oper lohnt sich ein Abstecher zum Fürstenzug, dem größten Porzellangemälde der Welt. Die Hofkirche, die Kathedrale Sanctissimae Trinitatis und das Residenzschloss sind vor allem beleuchtet ein wunderbarer Anblick. Dresden-Routenplaner: Museen in Elbflorenz Das bekannteste Museum Dresdens ist vermutlich das Grüne Gewölbe. Sehr zu empfehlen sind auch die Museen im Zwinger . Das barocke Gebäude beherbergt unter anderem die Gemäldegalerie Alte Meister und die Staatlichen Kunstsammlungen Dresdens. Interessant für Kinder ist das Kindermuseum Welt der Sinne im Deutschen Hygienemuseum. Etwas entfernt von der Stadt liegt Schloss Moritzburg, das nicht nur als Kulisse aus dem Film Drei Haselnüsse für Aschenbrödel bekannt ist, sondern mit wechselnden Ausstellungen und Vorträgen ein abwechslungsreiches Programm bietet. Dresden auf Maps: am Elbufer entlang Mit der Karte von Dresden auf ADAC Maps lässt sich eine richtige Traumroute entlang der Elbe planen: Schloss Pillnitz erstreckt sich mit einmaliger Gartenkunst direkt am Elbufer. Sehr zu empfehlen ist ein Spaziergang durch das Villenviertel Blasewitz, hier gibt es zwischendurch zahlreiche Biergärten und Restaurants mit Blick auf die Elbe. Auf der anderen Uferseite in Loschwitz wartet ein weiteres Wahrzeichen der Stadt, die markante Elbbrücke Blaues Wunder , auf Erkundung. Toll ist eine Fahrt mit der Bergschwebebahn von Loschwitz hinauf zur Schönen Aussicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Klein, aber fein ist der Beutlerpark mit seinem Spielplatz. Die Kletteranlage mit ihren Türmen ist einer Ritterburg nachempfunden. Kleinere Kinder haben Spaß mit der Drachenwippe, die in knalligen Farben leuchtet. Vom Park sind es nur fünf Minuten zu Fuß zum Café Jähnig in der Geinitzstraße 16. Hier gibt es eine riesige Auswahl an leckeren Eisbechern.
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