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Bauwerke

Hauptbahnhof

Hamburg
Die von zwei niedrigen Seitenschiffen umrahmte Bahnhofshalle ist der Halle des Machines der Pariser Weltausstellung von 1900 nachempfunden. Die 35 m hohe, freitragende Hallenkonstruktion aus Glas und Stahl überspannt sechs Gleispaare sowie fünf Bahnsteige. 700 Züge verlassen täglich die Stadt. Lange Jahre als Schandfleck der Stadt gescholten wurde der Hauptbahnhof 1991 restauriert. Im nördlichen Bereich bietet die so genannte Wandelhalle Einkaufsmöglichkeiten bis 22 Uhr.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Elbphilharmonie

Hamburg
Die im Januar 2017 nach neun Jahren Bauzeit eröffnete Elbphilharmonie ist das neue Wahrzeichen Hamburgs. Stolz steht sie mit ihrer 110 m hohen wellenförmigen Glasfassade an der Westspitze der HafenCity auf dem backsteinroten Kaispeicher A, in dem früher Kakaobohnen lagerten. Vom Foyer führt Europas längste Rolltreppe über 82 m bis in die 6. Etage. Als Aussichtspunkt dient die schicke Plaza auf 37 m Höhe. Der Große Konzertsaal bietet 2100 Plätze auf Rängen rund um die Orchesterbühne, eine glänzende Sicht und beste Akustik. Regelmäßig werden Führungen angeboten.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Rathaus

Hamburg
Das 1897 im Stil der Neorenaissance erbaute Rathaus beherrscht mit seinem 112 m hohen Turm die Stadtsilhouette. Die Fassade schmückt eine Galerie von 20 Bronzefiguren deutscher Könige und Kaiser, u.a. Karl der Große und Friedrich Barbarossa. Darüber befinden sich Darstellungen bürgerlicher Tugenden wie Weisheit und Frömmigkeit. Das Rathaus ist Sitz der Bürgerschaft und des Senats der ›Freien und Hansestadt Hamburg‹, die Stadtstaat und Bundesland zugleich ist. Eine Besichtigung ist im Rahmen von Führungen möglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Hamburg Dungeon

Hamburg
Der Hamburg Dungeon entführt auf eine gruselige Zeitreise durch die »blutigsten Epochen und schrecklichsten Szenarien« mit Sturmfluten, Folterkellern oder der Hinrichtung des Piraten Störtebeker.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Miniatur Wunderland

Hamburg
1499 qm, mehr als 289.000 Figuren und 497.000 LEDs, die alles zum Leuchten bringen: Das Hamburger Miniatur-Wunderland ist die größte Modelleisenbahnanlage der Welt und wurde bereits mehrfach auf Platz 1 der Top-100-Sehenswürdigkeiten in Deutschland gewählt. In den verschiedenen Miniaturwelten, etwa ›Mitteldeutschland‹, ›Amerika‹ oder ›Österreich‹, lassen sich zahlreiche detailgenaue Szenen entdecken, darunter ein Hochzeitspärchen vor der Wedding Chapel im Bereich ›Las Vegas‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Landungsbrücken

Hamburg
Die Landungsbrücken in St. Pauli zählen nicht nur zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Hamburg, sondern gelten auch als essenzieller Verkehrsknotenpunkt. Für Touristinnen und Touristen bieten sich hier neben einer grandiosen Aussicht auf den Hafen günstige Startpunkte für Rundfahrten und andere Aktivitäten. Landungsbrücken: Wahrzeichen und Verkehrsknoten zugleich Am besten lassen sich die St.-Pauli-Landungsbrücken zu Fuß und per Boot erkunden. Besonders beliebt sind Rundfahrten mit kleinen Barkassen. Neben größeren Fahrgastschiffen gehören sie zum Hamburger Stadtbild wie Touristenbusse in anderen Städten. Vom Wasser aus lassen sich etwa die Sehenswürdigkeiten in der Speicherstadt wie das Speicherstadtmuseum besuchen. Zudem lassen sich die großen Schiffsanleger und Schleusen sowie architektonische Highlights wie die Elbphilharmonie besonders gut fotografieren. Reisetipps rund um die St.-Pauli-Landungsbrücken Vom Wasser aus sind viele wichtigen Attraktionen der Hansestadt zu erreichen. Öffentliche Fähren steuern nicht nur Punkte im Hafen selbst an, sondern bewegen sich je nach Linie auch die Elbe hinab. Besonders beliebt ist die Fähre Nummer 62. Sie fährt neben anderen Zielen den Fischmarkt, den Museumshafen Övelgönne sowie den Elbstrand an – und deckt damit viele Highlights im Reiseführer in kurzer Zeit ab. Hamburger Kulturdenkmäler entdecken Nicht nur auf dem Wasserweg lassen sich die Sehenswürdigkeiten am Hafen erkunden. Rund um die Anlegestelle gibt es Kulturdenkmäler, die man schnell übersehen kann. Der auch als Pegelturm bezeichnete Glockenturm informiert über den aktuellen Stand der Gezeiten der Elbe und läutet alle 30 min. Sehr beliebt sind Besuche am weltberühmten Museumsschiff Rickmer Rickmers – für Seefahrtbegeisterte ein absolutes Highlight.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Internationales Maritimes Museum

Hamburg
Der gewaltige Kaispeicher B, das älteste Lagerhaus des Hafens, entstand 1879 und ist seit 2008 Sitz des Maritimen Museums. In dem mit Treppengiebeln geschmückten Backsteingebäude erfahren Besucher auf neun ›Decks‹ alles über 3000 Jahre Marine- und Seefahrtsgeschichte. Das Museum ging aus der Privatsammlung des Hamburger Journalisten und Verlegers Peter Tamm hervor und umfasst Tausende von Schiffsmodellen. Ein Highlight ist das aus purem Gold gefertigte Modell der ›Santa Maria‹, des Flaggschiffs, mit dem Christoph Kolumbus auf Entdeckungsreise ging. Hinzu kommen Marinebilder, See- und Schlachtstücke, nautische Instrumente, Karten, Atlanten, Kanonen, Waffen, Galionsfiguren, Bücher, Fotos und Filme. Auch aktuelle Themen wie der Schutz der Weltmeere werden aufgegriffen.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

EisArena

Hamburg
Ein Winterhighlight in Hamburg ist die EisArena, die zur glitzernden Eislauffläche umfunktionierte Rollschuhbahn in den Großen Wallanlagen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Deichtorhallen

Hamburg
Die Deichtorhallen für den Obst- und Gemüsegroßmarkt wurden 1914 eröffnet. Seit 1989 fungieren sie als Kulturzentrum. Die Nordhalle präsentiert Ausstellungen internationaler Gegenwartskunst, und in der Südhalle wird Fotokunst des 20. und 21. Jh gezeigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Fernsehturm

Hamburg
Die Bezeichnung »Telemichel« klingt ein bisschen weit hergeholt und hat sich auch nicht eingebürgert, denn eigentlich heißt der Fernsehturm Heinrich-Hertz-Turm, wird aber im all- gemeinen Fernsehturm genannt. Er stammt aus den sechziger Jahren des 20. Jh. und bietet einen Rundblick aus 130 m Höhe; insgesamt misst er 280 m. Der Fernsehturm steht an der Lager- Ecke Rentzelstraße am westlichen Ende von Planten un Blomen. Er ist derzeit jedoch geschlossen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum für Kunst und Gewerbe

Hamburg
Das 1877 eröffnete MK&G bietet eine Fülle an Kunstobjekten von der Antike bis in die Gegenwart darunter Möbel, Porzellan, Mode, Musikinstrumente, Fotokunst, Plakate und Theaterkostüme. Zudem werden islamisches Kunsthandwerk und Arbeiten aus Japan und China gezeigt. Sogar eine Installation des Konzeptkünstlers Ai Wei Wei ist dabei. Als Star unter den Epochenzimmern gilt die Kantine aus dem Spiegel-Verlagshaus, ein Meisterwerk der Pop Art von 1969.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Museum für Hamburgische Geschichte

Hamburg
Das Museum, untergebracht in einem imposanten Backsteinbau am Holstenwall, bietet spannende Einblicke in die Geschichte der Hansestadt. Dokumentiert werden Hafen, Handel, Gewerbe und alle Aspekte des städtischen Lebens. Der große Stadtbrand von 1842 ist ebenso ein Thema wie die Auswanderungswelle Ende des 19. Jh. Damals emigrierten Tausende Europäer vom Hamburger Hafen aus nach Übersee. Wegen der umfangreichen Modernisierung ist die Dauerausstellung geschlossen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Schmidt Theater

Hamburg
Die Mitternachtsshow im Schmidt Theater auf der Reeperbahn-Klassiker. Sie bietet jeden Samstag um Mitternacht einen skurrilen Varieté-Mix aus Comedy, Musik und tollkühner Artistik. Stand-up- Comedians, Breakdance-Akrobaten, Zauberer und Jongleure, Travestiekünstlern, Schwertschlucker und Musiker sorgen für Abwechslung. Inzwischen wurde das Schmidt Theater mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Panoptikum

Hamburg
Bedeutende Persönlichkeiten der Weltpolitik, aus Kultur und Wissenschaft sowie schillernde Stars aus der Welt der Musik, des Films und des Sports sind im Hamburger Panoptikum versammelt. In Deutschlands ältestem Wachsfigurenkabinett wandeln Besucher zwischen deutschen Publikumslieblingen wie Otto Waalkes, Jan Fedder und Udo Lindenberg oder Modezar Karl Lagerfeld, gehen auf Tuchfühlung mit Idolen wie Robbie Williams und Angelina Jolie, freuen sich auf ein Wiedersehen mit Ikonen wie den Beatles und Marilyn Monroe oder genießen eine Begegnung auf Augenhöhe mit Barrack Obama und Helmut Schmidt.
Tipp der ADAC Redaktion
Einkaufen

Alsterhaus

Hamburg
Das Alsterhaus von 1912 ist heute ein Luxuskaufhaus der KaDeWe-Gruppe. Auf 24.000 qm Fläche gibt es Lippenstifte, Füllfederhalter und portugiesische Keramik - gerne vom Feinsten.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Chocoversum Hamburg

Hamburg
Keinen Nachtisch gehabt? Im Schokoladenmuseum Chocoversum gibt es viel zu sehen, zu lernen - und zu kosten: von der fleischigen, säuerlichen Kakao­frucht und der harten, bitteren Kakaobohne bis hin zum gewalzten, staubähnlichen Pulver und zur flüssig gerührten Schokolade.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

BallinStadt

Hamburg
Zwischen 1850 und 1939 schifften sich in Hamburg mehr als 5 Mio. Auswanderer nach Amerika ein. Albert Ballin, Direktor der Hapag Lloyd Reederei, ließ ab 1901 auf der Elbinsel Veddel eine Auswanderersiedlung mit gut 30 Gebäuden und Platz für bis zu 5000 Menschen errichten. In drei originalgetreu wiederaufgebauten Auswandererhallen veranschaulichen historische Exponate und interaktive Stationen die Lebensumstände und Beweggründe der Auswanderer. Die zentrale Ausstellung des Museums informiert über die Geschichte der Ein- und Auswanderung vom 16. bis ins 20. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St Nikolai Hamburg

Hamburg
Eine erste Kapelle, benannt nach dem Schutzpatron der Schiffer, stand bereits im 12. Jh. am Hafen bei der Alstermündung. Nach dem großen Stadtbrand des 19. Jh. wurde an derselben Stelle die neogotische Basilika St. Nikolai errichtet. Sie ging jedoch im Bombenhagel 1943 zugrunde, nur der 147 m hohe Turm blieb stehen. Die Ruine ist ein Mahnmal gegen den Krieg. In der Krypta kommentiert eine Ausstellung die Geschichte von St. Nikolai. Der gläserne Panoramalift fährt hinauf zur Aussichtsplattform des Turms in 76 m Höhe.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Dialog im Dunkeln

Hamburg
Hier gibt es nichts zu sehen. Wirklich: absolut nichts! Trotzdem oder gerade deshalb gehört der Dialog im Dunkeln zu den aufregendsten und unvergesslichsten Erlebnissen bei einem Besuch in Hamburg. Ihr werdet schon sehen - oder eben gerade nicht. In einem schummrigen Vorraum bekommt ihr einen Blindenstock, der euch nützlich sein wird. Und dann heißt es: Abschied vom Licht und rein in die schwarzfinstere, völlige Dunkelheit. Dort nimmt euch eine Stimme in Empfang, die des blinden oder sehbehinderten Guides, den ihr zwar hören, nicht aber sehen könnt. Eineinhalb Stunden lang wird er euch durch verschiedene Räume führen. Welche das sind, wird hier nicht verraten. Nur so viel: Ihr erlebt Alltagssituationen, die ihr kennt. Trotzdem werdet ihr beim Hören, Riechen, Tasten und Fühlen alles ganz neu empfinden. Also immer der Stimme nach und gut den Stock festhalten. Wer vorher Angst im Dunkeln hatte, hat danach keine mehr. Wetten?
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

St. Michaelis

Hamburg
Die kurz ›Michel‹ genannte Hauptkirche St. Michaelis mit ihrem 132 m hohen Turm gilt als eine der schönsten Barockkirchen Norddeutschlands. Der in Weiß, Grau und Gold gehaltene Innenraum beeindruckt mit frei tragendem Gewölbe, geschwungenen Emporen und einem 20 m hohen Marmoraltar. Über 449 Stufen oder mit dem Lift ist die Aussichtsgalerie des Turms in 82 m Höhe mit schönem Blick über die Stadt zu erreichen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

HafenCity Universität

Hamburg
Die HafenCity Universität (HCU), Hochschule der Baukunst und Metropolenentwicklung, richtet ihre Lehre und Forschung ganz auf die Zukunft von Großstädten aus. Der moderne Neubau wurde 2014 als eines der ersten der Gebäude in der neuen HafenCity in Betrieb genommen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Alter Elbtunnel

Hamburg
An der Westseite der Landungsbrücken markiert ein Kuppelbau den Eingang zum Alten Elbtunnel mit seinen zwei Röhren, die Richtung der Elbinsel Steinwerder führen. Fahrkörbe befördern Autos, Fahrräder und Fußgänger hinab in 24 m Tiefe. Derzeit ist der Tunnel für Fahrzeuge gesperrt, Fußgängern und Radfahrern steht die Oströhre offen, die nach ihrer Restaurierung in neuem Glanz erstrahlt. Seit 2019 wird die Weströhre saniert. Der 1911 eröffnete Tunnel war nicht nur eine technische Meisterleistung seiner Zeit, sondern für Hafen- und Werftarbeiter eine bedeutende Erleichterung auf dem Weg zur Arbeit. Heute ist der Elbtunnel ein liebevoll gepflegtes Stück Hamburger Geschichte. Wer das Bauwerk betritt und per Aufzug nach unten befördert wird, dem offenbart sich eine 426,4 m lange, weiß gekachelte Röhre. Verziert ist sie zwischendurch mit 80 Tiermotiven. Fun Fact: Die Durchfahrtshöhe von 4,50 Meter orientiert sich an der aufgestellten Peitsche auf einem Kutschbock, denn einst wurde die Unterwasserstraße von Pferdefuhrwerken genutzt. Von der Aussichtsterrasse hinter dem südlichen Tunnelgebäude hat man einen schönen Blick auf die City von den Landungsbrücken bis zur Elbphilharmonie.  
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Bismarck Denkmal Hamburg

Hamburg
Hamburgs höchstes Denkmal (Figur 14,8 m, mit dem Sockel 34,3 m) ist dem »Eisernen Kanzler« gewidmet, besteht aber aus Granitstein: Auf einer Anhöhe im Elbpark nahe dem Millerntor steht seit 1906 Otto von Bismarck in Rüstung mit Schwert und blickt ein wenig skeptisch auf St. Pauli und darüber hinaus wachsam in Richtung Elbe/Meer hinunter. Aus dem Augenwinkel kann er dazu die Hafenstraße erkennen, in der die bunt bemalten, einst besetzten Häuser in den achtziger und frü-hen neunziger Jahren des 20. Jh. für politische Aufregung sorgten.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Ohnsorg-Theater

Hamburg
Nichts gegen das Ohnsorg-Theater: Diese niederdeutsche Volksbühne, über viele Jahre lang von jedermann mit der legendären Heidi Kabel (1914-2010) identifiziert und ebenso lange an der Großen Bleichen angesiedelt, residiert seit Herbst 2011 nahe dem Hauptbahnhof. Die leichte Unterhaltung, kunstvollst dargebracht, ist hier das Metier. Das Publikum muss sich nur seelisch auf eine große Portion Plattdeutsch einstellen, denn so leicht verständlich wie in den Fernsehübertragungen des Ohnsorg geht es hier selten zu.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St. Petri

Hamburg
St. Petri, die erste Pfarrkirche Hamburgs aus dem 12. Jh., wurde beim Stadtbrand 1842 zerstört. In der Folge entstand eine dreischiffige Hallenkirche in neogotischem Stil. Das Innere ist schlicht. Ein Altarbild (1460) zeigt den hl. Ansgar, den ersten Bischof Hamburgs. Und ein Kirchenmodell veranschaulicht, wie St. Petri vor dem Brand aussah. Mehr als 500 Stufen sind bei der Besteigung des Turms zu bewältigen, dann bietet sich durch die Bullaugen ein großartiger Ausblick.
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