Seebad Warnemünde
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Tipp der ADAC Redaktion
Raus aufs Wasser ist im Sommer natürlich ein Muss. Seglerparaden wie die Warnemünder Woche ziehen jedes Jahr im Juli das maritim begeisterte Publikum an.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Warnemünder Strand erstreckt sich über eine Länge von 15 km und ist teilweise über 100 m breit. Es gibt FKK- und Hundestrände.
Tipp der ADAC Redaktion
Schwitzen mit Blick auf die Ostsee: In Warnemünde, dem beschaulichen Ostseebad im Norden der Hansestadt Rostock, ist das ganzjährig möglich. Das Wellnessbad mit Namen Seebad liegt direkt an der Strandpromenade und verfügt über ein separates Saunahaus. Gäste blicken etwa von einer Schwitzstube, vom Ruheraum und vom Bistro ›Vitalbar“ aus aufs Meer. Auf dem Aufgussplan stehen Klassiker wie Fichtennadel oder Euka-Menthol, aber auch regionale Besonderheiten wie Sanddorn. Speziell ist darüber hinaus der Schwimmbadbereich, wo sowohl der Innen- wie der Infinity-Außenpool, der Whirlpool und das Kinderbecken mit gefiltertem Ostseewasser gespeist sind. Im Vitapark dreht sich alles um Cardio- und Krafttraining, im Niveahaus lassen sich Spa-Anwendungen buchen.
Tipp der ADAC Redaktion
Nahe der Hafeneinfahrt ragt der 1898 eingeweihte, 37 m hohe Leuchtturm auf. Daneben erinnert die ›Teepott‹ genannte Halle mit ihrem geschwungenen Stahlbetondach an das Berliner Haus der Kulturen, die einstige Westberliner Kongresshalle. Innen locken Cafés und Restaurants. Von dort genießt man den weiten Blick übers Meer.
Tipp der ADAC Redaktion
1969 wurde die Kunsthalle Rostock als spektakulärer Neubau eröffnet - im malerischen Parkgelände um den Schwanenteich, inmitten der beschaulichen Naherholungsidylle des Rostocker Stadtteils Reutershagen. Sie war das erste moderne Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst in der damaligen DDR. Heute sind hier Werke von Arno Rink, Gerhard Richter, Arnulf Rainer, Georg Baselitz, Richard Serra, Norbert Bisky und Eugenio Recuenco zu sehen. Darüber hinaus werden die Arbeiten junger Künstler und solche aus dem skandinavischen und baltischen Raum gesammelt.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf dem Gelände fand 2003 die Internationale Gartenbauausstellung IGA satt. Das Areal zwischen Hansemesse und Strom ist seither eine grüne Oase. An der Kasse erhält jeder Besucher einen Plan und findet so zur Streuobstwiese, zum Rosenhang oder zum japanischen Garten. Sportliche nutzen den Trimm-dich-Pfad, Kinder die zahlreichen Spielplätze, Sonnenhungrige den Warnowstrand. Es gibt eine Parkbühne für Konzertveranstaltungen, den zum Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum umgebauten Frachter – und mit dem ›Weidendom‹ eine Naturkirche: Bogenförmig gewachsene Weiden formen ein grünes Gotteshaus mit einer Höhe von 14 m.
Tipp der ADAC Redaktion
Die ›Hanse Sail‹ zieht jedes Jahr im August ein begeistertes Publikum an. Sie hat sich seit 1990 zur größten maritimen Veranstaltung in Mecklenburg-Vorpommern entwickelt. Jedes Jahr nehmen rund 250 Traditionssegler und Museumsschiffe teil. Kulturelle Programme in Rostock-Warnemünde sowie Mitsegelmöglichkeiten runden das viertägige Event ab. Von besonderem Interesse sind die Regatten der Traditionssegler vor Warnemünde.
Tipp der ADAC Redaktion
Durch den IGA-Park führt der Weg zum ›Traditionsschiff Typ Frieden‹. Zwölf Jahre fuhr der 157 m lange 10.000-Tonnen-Frachter unter dem Namen ›MS Dresden‹ mit der DDR-Flagge am Heck über die Weltmeere. Heute beherbergt der Frachter das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum und ist zur Freude all derjenigen, die von Seefahrerromantik beseelt sind, komplett begehbar. Die Besatzung zählte zu DDR-Zeiten 56 Mann und einen Politoffizier, dessen Kabine neben der des Kapitäns unter dem Brückenhaus lag. Die Entwicklung des Schiffbaus vom Einbaum bis zum modernen stählernen Frachtschiff dokumentieren u.a. das Diorama einer Stralsunder Segelschiffswerft, ein Flächenmodell der Rostocker Neptun-Werft sowie Dampfmaschinen und Dieselmotoren. Gleich neben dem Liegeplatz der ehemaligen ›Dresden‹ wird deutlich, dass auch Beton schwimmfähig sein kann: Hier liegt die am Oderhaff fertiggestellte ›Capella‹, deren Rumpf wegen Stahlmangels 1944 in Betonbauweise gefertigt wurde. Noch bis zum Jahr 1988 war das Schiff als Ladungsbehälter im Rostocker Stadthafen unterwegs. Für Familien mit KIndern gibt es einige Mitmachangebote, darunter eine Rätelreise durch das Museum oder ds Navigieren lernen.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Wasser längs sorgen Dutzende Kneipen, Restaurants und Geschäfte für Trubel. Am Kai machen schmucke Jachten und Ausflugsschiffe aus Warnemünde fest. Während der Hanse Sail im August gesellen sich noch Hunderte Traditionssegler dazu, bestaunt von Hunderttausenden Besuchern.
Tipp der ADAC Redaktion
Rostocks mittelalterlicher Mauerring, von dem Abschnitte in den 1990er-Jahren rekonstruiert wurden, besaß einst 22 Tore. Vier davon sind erhalten, darunter das um 1260 aus Backstein errichtete Kuhtor im Südosten der Altstadt, das als ältestes Tor der Hansestadt sowie ganz Norddeutschlands gilt. Im Westen Rostocks erhebt sich das mit 54 m höchste Bauwerk der Stadtmauer: Das sechsstöckige Kröpeliner Tor mit seinen vier Staffelgiebeln entstand um 1270 und markiert heute den Abschluss der Kröpeliner Straße, der Einkaufs- und Flaniermeile Rostocks.
Tipp der ADAC Redaktion
›Alter Strom‹ heißt die ehemalige Hafeneinfahrt von Warnemünde. Die Flaniermeile des Ostseebads bietet viel maritimes Flair, zudem beginnen hier die Rundfahrten durch den Überseehafen von Rostock sowie Hochseefahrten. Am westlichen Ufer reihen sich alte, kleine Häuschen hinter Bäumen aneinander, während seewärts Geschäfte und Lokale die autofreie Straße säumen. Dahinter liegt die Altstadt mit ihren verwinkelten, kopfsteingepflasterten Gassen, vielen niedrigen Häusern und einer beinahe dörflichen Atmosphäre.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kröpeliner Straße ist die Hauptschlagader des Rostocker Einkaufslebens und deshalb auch eine Fußgängerzone. Darüber hinaus macht sie mit ihren restaurierten Fassaden eine gute Figur. Das frühere Spitalpfarrhaus des Heiligen-Geist-Hospitals (Hausnr. 82) fällt mit seinen schlanken Giebeln und den Reliefs mit biblischen Elementen besonders ins Auge.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine Autofähre verbindet Warnemünde mit dem gegenüber gelegenen Seebad Hohe Düne. Dort bietet der Jachthafen neben 750 Liegeplätzen auch eine Segelschule, eine Tauchbasis sowie Boots-, Wakeboard- und Wasserskiverleih.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Nördlichen Altstadt, insbesondere in der Wokrenter Straße, finden sich viele restaurierte und originalgetreu rekonstruierte Speicher und Giebelhäuser. Besonders auffallend ist das ›Hausbaumhaus‹ (Nr. 40), das sich als Kaufmannshaus der Hansezeit original in unsere Zeit hinüber gerettet hat. Es ist um einen Eichenmast herum gebaut. Die Gaststätte ›Zur Kogge‹ (Nr. 27) lädt zur Einkehr.
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Tourismusinformation Warnemünde
Warnemünde