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Bauwerke

Schloss Gartow

Gartow
Schloss Gartow, Sitz de Familie von Bernstorff, wurde ab 1710 nach Plänen des Celler Baumeisters Johann Borchmann auf den Fundamenten einer mittelalterlichen Wasserburg errichtet. Das Barockschloss, das von der gräflichen Familie bewohnt wird, ist zum Gartower Pfingstfestival im stilvollen Barocksaal zugänglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Archäologisches Zentrum Hitzacker

Hitzacker
Das Archäologische Zentrum, ein Freilichtmuseum am Ortsrand von Hitzacker, vermittelt Einblicke in das Leben der Menschen vor 4000 Jahren. Die Archäologen haben hier drei Langhäuser aus der Bronzezeit nachgebaut. Meist haben Einzelreisende Glück und sehen angemeldete Gruppen bei bronzezeitlichen Aktivitäten. Da werden Flechtwände aus Weidenruten aufgebaut, Beile aus Bronze und Basalt benutzt oder Getreidekörner auf vorgeschichtlichen Steinmühlen gemahlen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Handwerksmuseum Suhlendorf

Suhlendorf
Im Handwerksmuseum am Mühlenberg sind Werkstätten von Töpfer, Schmied, Sattler, Polsterer, Schuhmacher etc. zu sehen. Mit vielen Modellen und der Bockwindmühle Auguste wird den Besuchern das Müllerhandwerk nahe gebracht. Über das Jahr verteilt gibt es verschiedene Aktionstage, z.B. das Mühlenfest, den Handwerkermarkt usw.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Altes Zollhaus

Hitzacker
Im Herzen der Stadt Hitzacker steht das Zollhaus aus dem Jahr 1589. Hier verwaltete der Zöllner den einst lukrativen Eibzoll für die Celler Linie des Welfen-Hauses. Das Alte Zollhaus dient heute als Museum, das Ausstellungen rund um das Thema ›Grenze‹ zeigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Naturum Göhrde

Göhrde
Das Naturum Göhrde präsentiert in diversen Abteilungen und auf dem Innenhof die landschaftliche Entwicklung des Forstes und die Geschichte der Jagd von der Urzeit bis zur Kaiserzeit. In einem Greifvogelgehege im Innenhof werden kranke Vögel gepflegt. Neben Informationen zu Flora und Fauna sind auch aus Geweihen hergestellte Möbelstücke zu bestaunen. Zu einem Spaziergang lädt der am Naturum beginnende 5 km lange Naturlehrpfad ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Grenzlandmuseum

Schnackenburg
In Schnackenburg war die westliche Welt zu Ende! Nur 9 km östlich von Gartow verlief bis zur deutschen Wiedervereinigung die Grenze zwischen Ost und West. Heute erinnert in dieser kleinsten Stadt Niedersachsens das Grenzlandmuseum in einem alten Fischerhaus direkt am Hafenbecken an die langen Jahre der deutschen Teilung. Anschaulich informiert es vor allem über die Grenzanlagen und die Aufgaben der DDR-Grenzsoldaten. Der Grenz- und Naturerlebnispfad Schnackenburg – Gartow verläuft entlang der früheren Grenze und passiert die Überreste alter DDR-Grenzanlagen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Naturpark Elbhöhen-Wendland

Hitzacker
Östlich von Lüneburg erstreckt sich der Naturpark Elbhöhen-Wendland auf einer Fläche von rund 1160 km². Die Landschaft ist nur dünn besiedelt, typisch für die Region sind die Rundlingsdörfer, eine Siedlungsform, die im 12. Jh. entstanden ist. In Nord-Süd-Richtung zieht sich der 40 km lange Drawehn-Höhenzug durch den Naturpark, seine höchste Erhebung ist der Hohe Mechtin mit 142 m. Die abwechslungsreiche Landschaft lässt sich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auf dem Pferd erkunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Elbtalaue

Bleckede
Das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe ist eine von der Natur und den Menschen geprägte Stromlandschaft. Hauptorte sind Bleckede, Hitzacker, Dannenberg und Lüchow. Die Zuflüsse und Altarme dieses Naturparadieses sind zu jeder Jahreszeit ein Refugium für Vögel aller Art. Im Sommer gibt es hier viele Störche, im Winter unzählige Gänse und Schwäne. Markierte Wege laden zur Erkundung zu Fuß oder mit dem Fahrrad ein. Neben vogelkundlichen Führungen per Pedes gibt es auch die Möglichkeit, im Sommer mit dem Raddampfer oder bei einer Kutschfahrt durch das Naturparadies Elbtalaue die gefiederten Gäste zu beobachten.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Findlingspark

Clenze
Links der Straße nach Reddereitz wurden im ›Findlingspark‹ 84 ihrem Alter nach sortierte Findlinge zu einer begehbaren, 270 m langen Spirale aufgereiht. Im Zentrum liegt als Nr. 1 ein etwa 4,5 Mrd. Jahre alter Mischgneisbrocken, das Ende bilden ›nur‹ 2 Mio. Jahre alte Findlinge aus Grobsand- und Raseneisenstein.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Waldemarturm

Dannenberg
Wenige Schritte vom Markt entfernt erhebt sich das Wahrzeichen Dannebergs, der Waldemarturm über die Stadt. Im 12. Jh. wurde dieser fensterlose, kreisrunde Wehrturm mit über 3 m dicken Mauern errichtet, der immerhin eine Höhe von 33 m hat. Er ist das einzige Überbleibsel der früheren Burg. Mal war er ein Gefängnis, mal Aktenlager, heute dient er als Museum. Auf den verschiedenen Zwischenböden wird die Stadtgeschichte erläutert. Für den Blick aus einer seiner acht Dachluken über die Umgebung, gilt es 113 Stufen zu erklimmen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

St. Johanniskirche

Dannenberg
73 Meter hoch ist der Turm der St. Johanniskirche von Dannenberg. Zwei der vier Glocken darin wurden bereits um 1300 gegossen. Die gotische Hallenkriche wurde um 1385 errichtet. Ihr reich verzierter geschnitzter Flügelalter, der die Passionsgeschichte darstellt, stammt aus der Mitte des 15. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Rundlingsmuseum Wendlandhof

Küsten
Im Wendland im östlichen Niedersachsen gibt es zwischen Dannenberg, Gorleben und Clenze zahlreiche so genannte Rundlingsdörfer, eine Siedlungsform aus dem 12. Jh., bei der sich die Höfe kreisförmig um einen zentralen Dorfplatz gruppieren. Besonders gut erhalten und vorbildlich restauriert präsentiert sich Lübeln. Nur hier können Gäste in Hotels und Ferienwohnungen direkt im Rundling übernachten. Andere Rundlingsdörfer sind völlig untouristisch geblieben. Das auch Rundlingsmuseum genannte Freilichtmuseum Wendlandhof in Lübeln informiert über Geschichte und Eigenarten dieser Siedlungsform.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Salzwedel

Salzwedel
Die Hansestadt im Nordwesten der Altmark ist bei Naschkatzen berühmt für Baumkuchen. Im Zentrum bietet sich vom achteckigen Renaissance-Turm des ehemaligen Neustädter Rathauses ein schöner Überblick über die gut erhaltene Fachwerk-Altstadt. Das Terrakottenhaus nebenan ist mit wertvollen Reliefplatten aus Ton verziert. Das barocke Geburtshaus von Karl Marx’ Ehefrau Jenny von Westphalen beherbergt heute die Musikschule des Altmarkkreises Salzwedel. Repräsentativ für die norddeutsche Backsteingotik ist die Marienkirche aus dem 12. Jh. Ihr schiefer Turm wurde aus statischen Gründen gegen den Wind geneigt erbaut.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Clenze

Clenze
Westlich des stillen Ortes haben in der vorletzten Kaltzeit Gletscher Geröllschutt 100 m hoch angehäuft. So entstand die sanfte Hügellandschaft der Clenzer Schweiz. Links der Straße nach Reddereitz ist der ›Findlingspark‹ mit 84 Findlingen einen Besuch wert.
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Service

Tourismusinformation Salzwedel

Salzwedel
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Clenze

Clenze
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Reiseführer-Themen

Müritz-Nationalpark: Heimat für bedrohte Tiere und Pflanzen

Seeadler sind auf der Jagd nach Beute, in der Ufervegetation brüten Teichrohrsänger und Rohrdommeln, und im Dunkel der Wälder baut der Schwarzstorch sein Nest – der Müritz-Nationalpark ist ein Paradies für vom Aussterben bedrohte ­Arten. Und ein Erbe der DDR: Auf der letzten Ministerratssitzung des Staates wurde die Schutzwürdigkeit dieses 320 km² großen Areals inmitten der Mecklenburgischen Seenplatte festgelegt.  1990 wurde der Nationalpark gegründet, der sich am Ostufer der Müritz, des größten vollständig in Deutschland liegenden Sees, ausdehnt. 107 Seen, verbunden durch Kanäle und Flüsse, liegen innerhalb der Schutzzone: In ganz Mitteleuropa gibt es kein größeres zusammenhängendes Wasserrevier. Hochmoore und Wälder prägen das Landschaftsbild. Die alten Buchenwälder im Teilgebiet Serrahn zählen seit 2011 zum Weltnaturerbe der UNESCO.  Müritz Nationalpark ist Heimat bedrohter Arten Der Nationalpark bietet vielen selten gewordenen Tieren und Pflanzen Schutz. Prominentes Aushängeschild ist der Seeadler: Der majestätische Greifvogel mit einer beachtlichen Flügelspannweite von bis zu 2,50 m ist Deutschlands Wappentier. Doch der König der Lüfte war hierzulande Ende des 20. Jh. fast ausgestorben – Grund waren u.a. giftige Schädlingsbekämpfungsmittel, die in seine Nahrungskette gelangt waren. Heute brüten im Nationalpark wieder rund 15 Paare, deren Horste streng bewacht werden.  Adler und Kraniche im Müritz Nationalpark Gelegenheit, die majestätischen Seeadler zu beobachten, bietet sich vor allem von den Beobachtungseinrichtungen in Boek und Federow aus oder in der Nähe von Zinow. Dort ist zwischen März und September auch der Fischadler präsent, der im Gegensatz zum Seeadler ein Zugvogel ist. Etwa 20 Fischadlerpaare brüten im Müritz-Nationalpark.  Anfang Oktober beginnt die Zeit des Kranichzugs: Tausende dieser eleganten Tiere kommen dann aus ihren nördlichen Brutgebieten und machen auf dem Weg nach Frankreich, Spanien oder Nord­afrika Rast im Schutzgebiet. Tagsüber halten sich die Kraniche in Scharen auf Feldern und Wiesen auf. Abends ziehen sie zu ihren Schlafplätzen an die Seen, wo sie im knietiefen Wasser stehend übernachten. Vom Beobachtungsturm am Rederangsee bei Federow sind die ›Vögel des Glücks‹ gut zu sehen.  Rad- und Wanderwege im Müritz Nationalpark  Groß ist die Bandbreite möglicher Tiersichtungen: Im Herzen der Seenplatte leben die vom Aussterben bedrohten Fischotter. Schilder mit dem Hinweis ›Otterwechsel 20–7 Uhr‹ fordern zur Rücksichtnahme auf. Rothirsche kommen vor allem im Westen des Parks vor, wo sich auch ihre traditionellen Brunftplätze befinden. Im September und Oktober lassen sich diese imposanten Tiere am Besten in der Dämmerung beobachten.  Doch der Park bietet noch viele ­andere Möglichkeiten, Natur und ihre Zusammenhänge zu begreifen. Ein Beispiel ist ein Besuch der renaturierten Moore: Auf acht Prozent der Gesamtfläche können sie wachsen und selten gewordenen Tieren und Pflanzen Lebensraum bieten – etwa dem Sonnentau, der seinen Nährstoffbedarf durch den Fang von Insekten deckt. Um all das zu erkunden, erschließt ein Netz von 200 km Rad- und 400 km Wanderwegen den Park. Auch per Pferdewagen oder Kanu lässt sich die Natur erkunden, Angebote gibt es an mehreren Orten. Ein Bus, in dem auch Räder mitgenommen werden dürfen, verbindet Orte im Parkinneren, auch Schiffsfahrten sind ein Erlebnis. Mehr über den Müritz Nationalpark erfahren Das Nationalparkamt in Hohenzieritz und die Informationshäuser des Parks helfen bei der Vermittlung von Angeboten wie Ranger-Führungen weiter. Die sechs Nationalpark-Informationen sind in Federow, Schwarzenhof, Kratzeburg, Boek, Blankenförde (Roggentin), Neustrelitz und Serrahn (Zinow). Die je nach Saison angebotenen (kostenfreien) Führungen, die sich z.T. auch an Sehbehinderte und Rollstuhlfahrer richten, sind sehr empfehlenswert. So startet in Federow eine zweistündige Wanderung zu einem Fischadlerhorst, in Kratzeburg besucht man die Welt der Fledermäuse. Wenn die Kraniche ­ziehen, ist all­abend­lich von Schwarzenhof und Federow aus eine zweieinhalbstündige Erkundung des Einflugs der Vögel im Angebot. Zur Brunftzeit können Frühaufsteher in Schwarzenhof zu den Rothirschen aufbrechen und deren Röhren lauschen, aber auch das markante Trompeten der Kraniche hören. Weiterführende Informationen unter  www.mueritz-nationalpark.de
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Wann blüht die Lüneburger Heide?

Ihren Kalenderfotos und Bildern in Werbeprospekten gleicht die Lüneburger Heide nur für einige wenige Wochen im Jahr, wenn im Spätsommer die Erika blüht. Nach einer alten Faustregel blüht die Lüneburger Heide zwischen dem 8.8. und 9.9. eines Jahres. Doch auch wenn im herbstlichen Morgennebel Wacholdergruppen Gespensterarmeen ähneln, ist die Heide reizvoll. Heideflächen prägen übrigens nur einen geringen Teil des Gebiets: Äcker, Mischwälder und Kiefernforste dominieren; auch Moore und Fluss­auen gehören dazu.  Vor 1200 Jahren war die ganze Region noch von Wäldern bedeckt. Dann begann eine intensive Besiedlung. Angesichts karger Böden wandten sich die Bauern der Viehzucht zu und trieben ihre Herden in die Wälder. Die Tiere aber fraßen nicht nur Eicheln und Bucheckern – sie verbissen auch alle jungen Triebe.  Lüneburger Heide im Wandel der Zeit Zugleich wurde die Salzgewinnung um Lüneburg immer bedeutender. Um Salz sieden zu können, wurde viel Holz benötigt und der noch verbliebene Wald gerodet. Da dieser auf nährstoffarmem Boden nicht schnell genug nachwuchs, breitete sich Heidevegeta­tion aus. Ökologischer Raubbau ließ somit das heute so beliebte Landschaftsidyll entstehen. Im 19. Jh. änderten sich die Verhältnisse erneut: Die Salzsiederei warf kaum noch Gewinne ab, auch die Viehzucht verlor an Bedeutung. So wurde begonnen, die Heide mit Kiefern aufzuforsten. Dass es heute noch Heideflächen gibt, ist allein engagierten Landschaftsschützern zu verdanken – und den Schäfern, die ihre Heidschnucken über die weiten Heideflächen führen. Mit Wandern und Radfahren lädt die Heide zu einem nachhaltigen Tourismus ein.
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Hinter Klostermauern: Damenstifte in der Lüneburger Heide

Vor über 1000 Jahren wurde in Walsrode das erste Heidekloster gegründet. Als sich im 16. Jh. in Norddeutschland die Reformation durchsetzte, schlossen viele Abteien ihre Pforten für immer. Evangelische Damenstifte der Lüneburger Heide  In der Lüneburger Heide aber vollzog sich der Wandel behutsam. Die Klöster behielten die meisten ihrer Kunstschätze. Statt Mönchen und Nonnen zogen nun unverheiratete Töchter adliger evangelischer Familien ein, um versorgt zu sein. Seit nunmehr 500 Jahren wohnen evangelische Stifts­damen darin, denen ihre Traditionen am Herzen liegen. Heute müssen die Konventualinnen genannten Damen, die hier in modernen Wohnungen leben, nicht mehr von Adel sein. Sie sind gehalten, Gäs­ten ihr Kloster zu zeigen. Die Abteien von Ebstorf, Medingen, Isenhagen und Walsrode, allesamt Kleinode der Baukunst, lohnen jede für sich einen Besuch. Lüneburg und Wienhausen Kloster Lüne in Lüneburg mit seinem noch fließenden Brunnen und den Wandmalereien im Refekto­rium zeigt im Klostermuseum feine Weißstickereien des 13./14. Jh.  Wienhausen, südöstlich von Celle gelegen, hat jenseits seiner streng und klar geformten Fassade wunderbare Gärten und zwei Wassermühlen zu bieten. Wandmalereien (um 1335) schildern in über 100 Szenen biblisches Geschehen. Ein wahrer Schatz ist auch der Fundus gotischer Bildtep­piche, die zwischen 1300 und 1480 hier entstanden. Sie erzählen mittelalterliche Legenden wie die Geschichte von Tristan und Isolde.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind besonders schneesicher

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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