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Landschaft

Ötztal

Sölden
Über 67 km zieht sich das Ötztal bis zum 2474 m hohen Timmelsjoch. Am Taleingang lockt AREA 47, Österreichs größter Freizeitpark. Im alten Dorfkern von Ötz zeigt das Gasthaus Stern Fassadenmalereien von 1615. Süd­lich von Umhausen stürzt Tirols größter Wasserfall, der Stuibenfall, 159 m in die Tiefe. Nahebei stellt das Ötzi-Dorf das Leben der Jungsteinzeit nach. Das Ötztaler Heimat- und Freilichtmuseum Lehn bei Längenfeld widmet sich bäuerlichem Leben.  Der Aqua Dome in Längenfeld ist ein Wellnessparadies mit 12 Innen- und Außenbecken und Saunalandschaft. Sölden ist im Winter die Hochburg von Après-Ski und Techno-Musik. Nahe der Bergstation am Gaislachkogel, einer Kulisse im Film Spectre, liegt das James Bond Museum 007 Elements. Etwas ruhiger sind die Skiorte Obergurgl (1930 m) und Hochgurgl (2150 m). Das Bergsteigerdorf Vent (1900 m) hingegen hat sich dem sanften Tourismus verschrieben. Am Fuß der 3768 m hohen Wildspitze, dem zweithöchsten Berg Österreichs, ist es ruhig und beschaulich.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Zisterzienserstift Stams

Stams
Das Zisterzienserstift Stams (nur mit Führung) wurde 1273 gegründet. Seine romanische Kirche wurde ab 1729 barockisiert, erhielt zwei markante Zwiebeltürme, Stuck und Gewölbefresken mit Marienszenen. Im prächtigen Bernardisaal illustrieren großformatige Malereien das Leben des hl. Bernhard von Clairvaux. Am kunstvoll geschmiedeten Rosengitter zwischen Vorhalle und Hl.-Blut-Kapelle gleicht keine der 80 Rosen einer anderen. Die Fürstengruft mit der Kreuzigungsgruppe ist Gedenkstätte für die in Stams bestatteten Tiroler Landesfürsten.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Umhausen

Umhausen
Der Talabschnitt rund um Umhausen zeigt noch einen unverfälschten dörflichen Charakter. Nördlich von Umhausen hängen die Höfe des Weilers Farst äußerst abenteuerlich in der Felswand. Sie sind nur zu Fuß über steile Serpentinen zu erreichen. Dementsprechend fantastisch ist aber die Aussicht von oben. Südlich davon stürzt der größte Wasserfall Tirols, der Stuibenfall, 150 m in die Tiefe. Ein leicht begehbarer Rundwanderweg eröffnet gute Ausblicke auf das tosende Wasser.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Ötzidorf

Umhausen
Das Ötzidorf ist ein Freilichtpark mit nachgebauten Hütten, Arbeitsgeräten und alten Haustierrassen, die das Leben im Ötztal in der Jungsteinzeit nachstellen. Beim Fladenbrot-Backen und Bogenschießen können die Besucher für einige Stunden selbst ›Ötzi‹ spielen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Oetz

Oetz
Straßencafés und Obstgärten: Vom milden Klima des vorderen Ötztals verwöhnt, ist Oetz allein schon wegen seines alten Dorfkerns sehenswert. Am Gasthaus Stern in der Dorfstraße kann man die Fassadenmalerei aus dem Jahr 1615 bewundern. Etwas außerhalb von Oetz liegt der Piburger See, der sich hier nach einem gewaltigen Bergsturz aufstaute. Heute gilt er als Naturdenkmal und eignet sich zum Baden genauso wie für Spaziergänge duch den wilden Blockwald an seinen Ufern.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Kühtai

Kühtai
Kühtai am Ende des Sellraintales liegt auf 2020 m Höhe und war ursprünglich nur eine Kuhalm. Wegen der idyllischen Lage bauten die Habsburger im 17. Jh. den dortigen Hof in ein Jagdschloss um. Seit ca. 60 Jahren hat sich hier eine Hotelsiedlung entwickelt, die populärer und exklusiver Treffpunkt für Wanderer und Skifahrer ist. Moderne Liftanlagen bringen im Winter die Skifahrer auf präparierte Pisten und zum ›K-Park‹, einem Snowpark u.a. mit Superpipe und einer Boardercross-Strecke. Gleichermaßen nutzen Schneeschuhwanderer, Variantenfahrer und Tourengeher die Tiefschneehänge im Gebiet um den Sulzkogel (3016 m), Pirchkogel (2828 m) oder Schafzoll (2394 m). Außerdem nutzen Langläufer die Loipen von ca. 11 km Länge zum Höhentraining.
Tipp der ADAC Redaktion
Unterkünfte

Gasthof zum Stern

Oetz
Das Gasthaus zum Stern im alten Dorfkern von Oetz beeindruckt mit Fassadenmalereien von 1615.
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Reiseführer-Themen

Tiroler Küche: Brettljause, Knödel, Speck und Heumilchkäse

Mehl, Milch, Ei, Speck, Käse und Kartoffeln waren für die hart arbeitenden Tiroler Bauern die Grundlage für nahrhafte Knödel, Nudeln, Schmarren und Krapfen. Viel Fett in der Pfanne sorgte für die notwendigen Kalorien. Für ihre Gäste kochen die Wirte heute meist mit weniger Fett und mischen in das Tiroler Gröstl unter die Bratkartoffeln auch einmal Kalbsfiletstreifen anstelle von Speck oder Schweinefleisch. Regionale Schmankerl in Tiroler Wirtshäusern und Almhütten Ansonsten sind die Speisekarten in Tirol stark von der Wiener und der italienischen Küche beeinflusst. Wer ­authentische Tiroler Speisen serviert bekommen möchte – wenn möglich zubereitet aus regionalen Produk­ten –, der wird in Lokalen mit dem grünen Logo ›Tiroler Wirtshaus‹ fündig. Hier wird die heimische Tradition gepflegt und die alte Wirtshaus­kultur hochgehalten. Nun ist nicht jede Alm­hütte mit bodenständiger Kost Mitglied der ›Tiroler Wirtshäuser‹. Trotzdem wird auch hier neben Brettljause und Kaspressknödel zuweilen noch ein richtiges Melchermuas zubereitet. Diese sättigende Leibspeise der Senner besteht nur aus Mehl, Milch und sehr viel Butter und wird üblicherweise mit Preiselbeeren – aber unbedingt in der Pfanne – serviert.  Die Milch machts: Heumilchkäse und Tiroler Graukäse Naturnahe Produktion ist Garant für die hohe Qualität Tiroler Lebensmittel. 90 Prozent der Tiroler Bauern verzichten auf Kunstdünger und liefern eine große Auswahl an Bioprodukten. Der Heumilchkäse beispielsweise wird aus der Milch von Tieren produziert, die ganz ohne Silofutter und nur mit frischem Gras, Getreide und Heu ernährt werden. Wo Heumilch draufsteht, sind weder Zusatzstoffe noch Konservierungsmittel drinnen. Eine landestypische Käsesorte ist der Tiroler Graukäse, ein säuerlich-würziger und besonders fettarmer Käse aus Sauermilch. Er landet auf dem Brot, in den Kaspressknödeln und Tiroler Kasspatzln. Zünftige Brettljause: Tiroler Speck und Bauernbrot Eine praktische Jause bei Bergwanderungen sind die Wurzn, getrocknete Hartwürste zum Hineinbeißen. Und natürlich der Speck, das beliebteste kulinarische Mitbringsel. Der echte Tiroler Speck wird handgepökelt und langsam an der Luft getrocknet. Doch aufgepasst: Auch wenn der Speck in Tirol produziert wurde, stammt nicht jede Schwarte von einem Tiroler Schwein. Wurst, Speck und Käse – da fehlt nur das kräftige Bauernbrot, und fertig ist die Brettljause. Es wird vornehmlich aus Roggenmehl hergestellt und mit Kümmel, Fenchel und Koriander gewürzt. Dazu gehört in ­Tirol ein Bier oder, trendgemäß mit Kräuterlimo gemischt, ein Alm-Radler. Na dann jetzt: ›An Guat‘n!‹
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