46.96187506, 7.81026162
46.96187506, 7.81026162
Highlights & Sehenswertes
Aktivitäten
Landschaft
Bauwerke
Museen
Ortsbild
Touren
Gesundheit
Veranstaltungen
Einkaufen
Gastronomie
Unterkünfte
Camping
Tankstellen
Ladestationen
Service
ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Am Bärenplatz steht das älteste Gebäude der Region, das Chüechlihus aus der Zeit um 1526. Der Name leitet sich her von den Chüechli (Fettgebackenes), die lange Zeit dort in einem Café gebacken und verkauft wurden. Heute beherbergt das Holzhaus das Regionalmuseum zu Geschichte, Gewerbe und Handwerk des Emmentals. Gezeigt werden eine kleine Musikinstrumentensammlung, Altlangnau-Keramik, Glas, Spielzeug und Milchwirtschaftsgeräte.
Tipp der ADAC Redaktion
In Langnau überqueren zwei überdachte Holzbrücken die Ilfis: die barocke Ramserenbrücke von 1793 und die Moosbrücke von 1797. Beide liegen am Holzbrücken-Weg im Oberen Emmental, der die Orte Trub, Trubschachen, Langnau, Aeschau und Eggiwil verbindet. Auf 23 km Wegstrecke führt er zu 18 Brücken. Aufwendige barocke Zimmermannsbrücken, kühne Bogenbrücken der Ingenieure des 19. Jh. und moderne Brücken an Ilfis, Emme und deren Nebenflüssen verbindet dieser Themenweg für Wanderer und Radfahrer.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Moosegg (967 m) ist eines der schönsten Ausflugsziele im Emmental und bietet eine unvergleichliche Aussicht. Nur knapp 15 Minuten dauert die Fahrt von Biglen aus auf die sonnige Höhe, wo zwei Restaurants die Gäste willkommen heißen - mit deftiger Emmentaler Kost und großartiger Alpensicht: Vor der Gipfelkette vom Wetterhorn bei Grindelwald bis zur Altels bei Kandersteg ziehen sich die schroffen Grate der Voralpen hin. Rechts grüßt der Niesen, in der Tiefe ruht das Tal der Emme.
Tipp der ADAC Redaktion
In Eggiwil - südlich von Langnau - beginnt ein Rundwanderweg zur Räblochschlucht, einer schmalen, tiefen Klamm, durch die kein Weg hindurchführt. Mehr als 100 m hoch sind die senkrecht aufragenden und eng zusammenstehenden Felswände, und am eigentlichen Räbloch scheinen sie sich fast zu berühren. Eine Brücke führt über den Canyon. Nicht ungefährlich ist der Weg durch die wilden Wasser der Schlucht - deshalb ist von Alleingängen abzuraten. Unter ortskundiger Anleitung werden Touren mit dem Schlauchboot und dem Schutz von Neoprenanzügen angeboten.
Tipp der ADAC Redaktion
Am zweiten Sonntag im August pilgert man auf die Lüderenalp um zu feiern: nämlich die Lüderen-Chilbi (Chilbi = Kirmes). Lohnend ist die Alp aber nicht nur einmal im Jahr zum fröhlichen Fest, sondern ganzjährig wegen der grandiosen Landschaft und der beeindruckenden Aussicht. Auch mit dem Postauto kann man im Sommer auf die Lüderenalp gelangen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 1408 m hohe Napf, der »Mount Everest des Emmentals«, ist ein Panoramaberg ohne Straßen östlich des Tals und von einem Netz von Wanderwegen überzogen. Es gibt mehr als 30 Wanderrouten, die längste dauert rund 13 Std. Weil der Berg nur teilweise bewaldet ist, ergeben sich immer wieder weite Ausblicke über das Emmental, aber auch bis hinauf zu den Gipfeln der Alpen. Über den Napf führt auch der Grenzpfad Napfbergland, ein Langstreckenweg (75 km) vom Kloster St. Urban nordöstlich von Langenthal bis auf den 2350 m hohen Gipfel des Brienzer Rothorns - eine anstrengende Mehrtagestour, die aber auch in einzelnen Etappen gegangen werden kann. Wer sich vom Wandern erholen möchte, kann hier aber auf die Suche gehen - nach Gold: Wie anno dazumal in Kalifornien ? ausgestattet mit wasserfester Kleidung, Waschpfanne und Stiefeln (erhält man beim Veranstalter) - schürft man im Chrümpelgrabe, in der Grossen Fontanne oder im Goldbach unter Anleitung eines erfahrenen Goldwäschers dort, wo schon Kelten und Römer fündig wurden. Das ein oder andere Goldplättchen gibt es immer noch zu finden. Touren bietet z.B. Goldwasch-Tour (www.goldwasch-tour.ch) in Willisau an.
Erlebnisse in der Nähe
Angebote für unvergessliche Momente