Mittenwalder Straße
Kochel am See, Bayern, Deutschland
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Tipp der ADAC Redaktion
Das kleine Museum ist dem Maler und Grafiker Franz Marc (1880-1916) gewidmet. Es zeigt Gemälde von Franz Marc wie »Das springende Pferd«, »Rehe im Schilf«, aber auch Skulpturen, Grafiken und Werke anderer Künstler, die in Kochel gelebt und gearbeitet haben. Mit W. Kandinsky, G. Münter u.a. gründete Franz Marc 1911 die Gruppe »Der Blaue Reiter«.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Freilichtmuseum lässt die bäuerliche Vergangenheit lebendig werden. Mehr als 60 Bauernhöfe, Mühlen, Stadel und Werkstätten aus Oberbayern sind originalgetreu wieder aufgebaut und eingerichtet. Bei Vorführungen alten Handwerks wird gewebt, geschnitzt, getöpfert und geschmiedet.
Tipp der ADAC Redaktion
Einen außergewöhnlichen Anblick bieten die imposanten Druckrohrleitungen des Walchenseekraftwerks, die zu sechst nebeneinander den Berghang zwischen dem Walchensee und dem 200 m tiefer gelegenen Kochelsee verlaufen. In ihrem Innern stürzen die Wassermassen hinab zu den Turbinen, ihre immense Kraft liefert jährlich rund 300 Mio. Kilowattstunden Strom. Das bereits 1924 fertiggestellte Hochdruckspeicherkraftwerk ist heute geschütztes Industriedenkmal und zählt noch immer zu den größten Kraftwerken dieser Art in Deutschland. Ein Informationszentrum präsentiert Ausstellungen zur Geschichte des Bauwerks sowie zu Themen der Energiegewinnung. Im Sommer finden vor der Kulisse des historischen Kraftwerkbaus musikalische Veranstaltungen statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 15 km lange Hochtal der Jachen ist wegen seiner Ost-West-Ausrichtung von der Sonne verwöhnt. Die Szenerie besteht aus sattgrünen Wiesen, verstreuten Bauernhöfen, gemütlichen Pensionen und Wirtshäusern. Im Winter gibt es Langlaufloipen und Schneeschuhtouren, im Sommer Kräuterwanderungen. Beliebtes Ziel ist die Staffelalm (geöffnet Ende Mai bis Mitte Okt.) am Rabenkopf. Franz Marc, der hier einige Sommer verbrachte, verewigte sich mit zwei Fresken im Gastraum. Eine schöne, aber enge Mautstraße führt von Jachenau zum Walchensee.
Tipp der ADAC Redaktion
Dem Märchenkönig hätte diese Therme gefallen: Kronleuchter aus buntem Murano-Glas hängen von der Decke, blattgoldbestückte Mosaikfliesen, Stuck, Holzvertäfelungen, Marmor und Halbedelsteine zieren die Räumlichkeiten. Die Kristall-Therme Trimini in Kochel am See ist das Neuschwanstein der Wellnessanlagen: eine pompöse, üppig ausgestattete Mischung der Stile und Materialien, so eigenwillig wie einzigartig. Die riesige Herzogstand-Sauna, in der bis zu 300 Gäste Platz finden, ist zum See hin verglast. Der Panoramablick auf den Kochler Hausberg, einer der Lieblingsplätze König Ludwigs II., ist sensationell. Urig präsentiert sich die Hubertus-Sauna, untergebracht in einem 400 Jahre alten Bauernhaus aus Kärnten. Im Solebecken auf der Dachterrasse ›schweben‹ die Gäste dank des 12-prozentigen Salzgehalts ein wenig wie im Toten Meer. Im Innern bietet der Saunabereich u.a. eine Poolbar, ein Hamam, ein Dampfbad sowie weitere Saunen. Im Freizeitbad nebenan fühlen sich gerade auch Familien wohl. Neben Schwimmbecken innen und außen gibt es etwa ein Kinderfreibecken, einen Babypool sowie die Rutschen ›Karwendelblitz‹ (ganzjährig) und ›Kochelexpress (Sommer). Und dann ist da noch der Kochelsee, der von der Anlage aus zugänglich ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Im traditionsreichen Landesgestüt Schwaiganger werden seit mehr als 1000 Jahren Pferde gehalten. Heute ist es eine wichtige Aufgabe, die Rassen Warmblut, Süddeutsches Kaltblut, Haflinger und Edelbluthaflinger zu züchten und so die bayerische Pferdezucht zu fördern. Auch vom Aussterben bedrohte Rassen von Schafen und Rindern werden hier gehalten. Für die Öffentlichkeit finden Führungen, eine Hengstschau und eine Gestütsparade statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Vor der beeindruckenden Kulisse der Benediktenwand ragen die Zwiebeltürme der Klosterkirche Benediktbeuern auf. Ein Rokokojuwel ist die 1751-53 errichtete Anastasiakapelle. Die barocke Klosteranlage gehörte einst Benediktinern, heute sind Salesianer Don Boscos hier ansässig. Im Maierhof und in der Kirche erklingen im Sommer Konzerte. Die Benediktenwand erschließen Wanderwege und Klettersteige.
Tipp der ADAC Redaktion
Von weither grüßen die Zwiebeltürme der Klosterkirche: Die Lage Benediktbeuerns am Fuß der Benediktenwand beeindruckte schon Goethe auf seiner Italienreise. Die feierliche barocke Anlage des Benediktinerklosters beherbergt heute theologische Institute. Im Sommer erklingen im Maierhof und in der Basilika Konzerte. Rundwanderwege und Klettersteige erschließen die Benediktenwand mit ihrer wunderbaren Aussicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Walchensee ist ein idyllischer Bergsee im bayerischen Oberland, zwischen Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald gelegen. Reiseführer bezeichnen ihn aufgrund seiner Farbe gerne als „bayerische Karibik“. Gerade an Wochenenden im Sommer kann ein Blick auf die Walchensee-Karte dabei helfen, die Anfahrt zu optimieren und Stau zu umgehen. Zu dieser Reisezeit wollen viele Menschen ins „Blaue Land“ und die Freizeit genießen. Die besten Ausflugsziele rund um den Walchensee Auf der Karte vom Walchensee und Umgebung locken zahlreiche Orte und Sehenswürdigkeiten die Gäste an. So lohnt es sich für Tagesausflüge die Route so zu planen, dass Garmisch-Partenkirchen auf der Strecke liegt. Im Ort befindet sich die Talstation der Seilbahn zur Zugspitze, Deutschlands höchstem Berg. Auch eine Wanderung in der Partnachklamm oder am Eibsee in der Nähe gehören zu den Highlights. Sehenswürdigkeiten für einen unvergesslichen Urlaub Reisende zieht es vor allem aufgrund der Natur an den Walchensee. Im Sommer ist der See ein beliebtes Urlaubsziel zum Baden. Aufgrund der Thermik ist oft Windsurfen möglich. Wer gerne angelt, kann im See Forellen und Saiblinge fischen. Zu den schönsten Wandertouren gehört die mittelschwere Runde auf die 1.260 m hohe Sonnenspitz. Anspruchsvolle Sportkletterrouten findet man am Jochberg. Walchensee-Reisetipp: Wanderung auf Herzogstand und Heimgarten Der Herzogstand erhebt sich mit 1.731 m hoch über dem Walchensee und gehört zu den beliebtesten Münchner Hausbergen. Mit Wanderkarte und guten Schuhen ausgestattet, ist es eine herrliche Wanderung. Oben angekommen bietet sich eine traumhafte Aussicht und zur Einkehr lädt das Herzogstandhaus ein. Komfortabler und nicht so schweißtreibend ist eine Auffahrt mit der Herzogstandseilbahn von Walchensee aus (Parkplätze sind vorhanden). Eine weniger überlaufene Alternative ist die Wanderung auf den Altlacher Hochkopf am südlichen Ufer des Sees.
Tipp der ADAC Redaktion
Wunderschön am Fuß des Herzogstands liegt Kochel. Wanderungen auf den Rabenkopf, Jochberg und Herzogstand, Baden im Kristall trimini, Radtouren im Kochelseemoos und Schiffsrundfahrten auf dem See: So lässt sich die Landschaft erleben, die Franz Marc tief beeindruckte. Seinem Werk widmet sich das Franz Marc Museum, das auch Bilder seiner Weggefährten vom ›Blauen Reiter‹ zeigt.
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