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Tipp der ADAC Redaktion
Die schnellste Verbindung zwischen Ober- und Unterstadt von Fribourg stellt die Standseilbahn aus dem Jahr 1899 das. Sie funktioniert mit Wasserübergewicht. Kommt ein Wagen in der Bergstation an, ergießen sich in seinen Tank fast 3000 Liter Abwasser der Oberstadt. Gleichzeitig leert der Wagen in der Talstation seine Wasserladung in die Kanalisation und ist damit leicht genug, dass der obere Wagen ihn hinaufziehen kann. Strom, Öl oder sonstigen Treibstoff braucht die Funiculaire nicht und ist damit wohl die ökologischste Seilbahn der Welt.
Tipp der ADAC Redaktion
Mitten im Herzen der Stadt, in einem Haus im Quartier Auge (Au), befindet sich das Reich der alten und zeitgenössischen Marionetten aus aller Welt, zierlichen Stoff- und Holzfiguren. Auch Theater- und Tanzmasken, Papiertheater und Dekorationen gehören zu den rund 4000 Exponaten. Das von den Puppenspielern Jean Bindschedler und Marie-José Aebi aufgebaute Museum befindet sich unter einem Dach mit dem Marionettentheater.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Römermuseum befindet sich in einem Turm, der im 11. Jh. oberhalb des Einganges des Amphitheaters errichtet wurde. Es dokumentiert sehr anschaulich das damalige Leben. Die wichtigsten Entdeckungen geben Hinweis auf die Geschichte der helvetisch-romanischen Hauptstadt, insbesondere die goldene Büste des Eroberers Marc Aurel, sowie Skulpturen, Mosaike, Steininschriften, Fragmente einer römischen Orgel und Objekte des täglichen Lebens.
Tipp der ADAC Redaktion
Unter den alten Staubsaugern, Bügeleisen und Nähmaschinen des Nähmaschinenmuseums gibt es echte Raritäten: Die 1856er Woodruff The Bird beispielsweise gibt es nur einmal auf der Welt, von der ebenfalls hier vertretenen 1888er Clark existieren noch ganze drei Exemplare. Lebensgefährliche Bügeleisen, die direkt an die Gasleitung angeschlossen wurden, sind ebenso zu sehen wie Staubsauger mit Blasebalg.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Spazierfahrt mit dem Touristenzug durch die Quartiere der gotischen Stadt Fribourg dauert ca. 1 Stunde und beginnt am Platz Jean Tinguely 1. Er fährt auf der Strecke St-Pierre Straße, Alpenstraße, Zähringerbrücke, Bürgeln (Bourguillon), Loretto, Mittlere Brücke, Bernbrücke, Untere Zähringerbrücke, Samaritergasse, Sankt Johann-Brücke, Lausannegasse, St-Pierre Straße zurück zum Platz Jean Tinguely 1, Haltestellen sind Equilibre, Lorette, Auge (Sankt-Johan-Platz), Neuveville (Obere-Matte) und Bourg (unterhalb der Rue de Lausanne). Über Kopfhörer werden die Sehenswürdigkeiten der Stadt auch auf Deutsch erklärt.
Tipp der ADAC Redaktion
Besonders wertvoll sind die elf Jugendstilfenster im Inneren der Cathédrale St-Nicolas. Bei genauem Hinsehen erkennt man im Mittelfenster das Gesicht Gottes. Das erste Fenster rechts zeigt den Rütlischwur, das zweite rechts die Murtenschlacht. Wunderschön sind auch die Fenster in der Grabkapelle, die an Marc Chagall denken lassen.
Tipp der ADAC Redaktion
Treppenaufgänge, Mauern und Haupteingänge des römischen Amphitheaters aus dem 2. Jh. n. Chr. bestehen aus Mauerwerk, die Zuschauerränge sind aus Holz gearbeitet. Im 4. Jh. wurde es stillgelegt und in der Folge als Steinbruch genutzt. Im 11. Jh. wurde am Osteingang ein befestigter Turm errichtet, der heute das Römische Museum beheimatet. Im Amphitheater finden heute Rockkonzerte und Opernabende mit bis zu 8000 Zuschauern statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Dieser Fußgängerweg zieht sich auf rund 600 m vom Collège St-Michel bis zur Pont de St-Jean. Er beginnt als Escaliers du Collège am vom Jesuiten Petrus Kanisius 1582 gegründeten Bildungsinstitut. Der Treppenweg trifft auf die hübsche Rue de Lausanne, eine Fußgängerzone mit Geschäften und Cafés, und setzt sich am Rathaus als Escaliers du Court Chemin fort. Damit die Fußgänger bei dem starken Gefälle nicht wegrutschen, wurden in den Kurzweg Querrillen gemeißelt. Bemerkenswert sind die Häuser: Die Nummer 10 ist frühgotisch, die Häuser Nummer 16 und 20 zeigen mittelgotische Fenster. Die Hauseingänge liegen tiefer, weil im Mittelalter aller Unrat auf die Straße gekippt und so das Straßenniveau immer höher wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Auge (Au) nennt sich ein Viertel von Fribourg, zu dem die Steinbrücke Pont du Milieu hinüberführt. Die anschließende Place du Petit St-Jean präsentiert sich als wunderschöner dreieckiger Platz mit herrlichen Häusern und dem Marionettenmuseum an der Brücke. Die Häuser Nummer 4 und 27 sind extrem schmal, die Nummern 11 und 9 früh- und mittelgotisch. Über die hübsche schmale Pont de Berne mit Holz gedecktem Dach lief vor 500 Jahren der gesamte Verkehr.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Museum für Kunst und Geschichte, untergebracht in einem eleganten Renaissancegebäude, das sich gegenüber der Kathedrale St-Nicolas befindet, sind Kunstwerke vom 10. bis 19. Jh., darunter Bilder und Steinskulpturen, ausgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Im mittelalterlichen Städtchen Avenches wurden Überreste der römischen Stadt Aventicum freigelegt. Mit rund 20.000 Einwohnern erlebte sie im 2. Jh. ihre Blütezeit. Wichtigstes Bauwerk ist das Amphitheater, das 8000 Zuschauern bei Rockkonzerten und Opernabenden Platz bietet. Ferner sind Reste der Stadtbefestigung, des Theaters und der Thermen ausgegraben. Das angeschlossene Museum zeigt die Fundstücke.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Rathaus mit dem achteckigen Uhrturm stammt aus dem 16. Jh. Unterhalb des Gebäudes schmiegt sich ein Garten (Jardin Nussbaumer) an den steilen Hang.
Tipp der ADAC Redaktion
Eines der am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtensembles Europas liegt an den Ufern der Sarine (dt. Saane) und teilt sich in Unterstadt und Oberstadt - mit 300 m Höhenunterschied! 2 km Stadtmauern, eine Reihe von Stein- und Holzbrücken, 14 Türme, elf mittelalterliche Brunnen, über 200 gotische Gebäude, dazu Barockes und Klassizistisches, gruppieren sich atemberaubend an die Kante eines steil abfallenden Felsplateaus. Das hochgotische Gesamtbild der Kathedrale in der Oberstadt wird durch moderne Kirchenfenster mit Szenen aus der Schweizer Geschichte aufgefrischt. Die Bürgerhäuser mit Renaissancefassaden in der Grand Rue zeugen vom einstigen Reichtum der Freiburger Kaufleute. Ein Treppenweg schlängelt sich auf 600 m Länge von der Oberstadt hinunter bis zur Pont de St-Jean. Beide Stadtteile sind durch die Standseilbahn Funiculaire (19. Jh.) miteinander verbunden. An Jean Tinguely (1925-91), einen Sohn der Stadt, erinnern moderne Brunnenkonstruktionen. Das ›Espace Jean Tinguely - Niki de Saint-Phalle‹ zeigt Werke des Künstlers und seiner Ehefrau, die in Deutschland vor allem mit ihren fülligen, bunten ›Nanas‹ berühmt wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Hier reihen sich pompöse Renaissancefassaden aneinander. Denn in der Grand-Rue (Reichengasse) lebten reiche Kaufleute, die es sich leisten konnten, das ursprünglich gotische Äußere umzugestalten. In der Unterstadt hingegen blieben die gotischen Fassaden aus Geldmangel erhalten - damals ein Nachteil, heute eine Rarität.
Tipp der ADAC Redaktion
Der ratternde, schaufelnde und rädernde Brunnen auf der Rasenfläche der Grand-Places stammt vom Freiburger Künstler Jean Tinguely (1925-1991). Der Maler, Bildhauer und Experimental-Künstler widmete das witzige Nonsens-Räderwerk dem ebenfalls aus Fribourg stammenden Formel-1-Rennfahrer Joe Siffert, der 1971 in England bei einem Autorennen ums Leben kam.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Zähringerbrücke wurde 1924 als Bogenbrücke erbaut. Die Brücke ersetzte die Grand Pont Suspendu von 1834, eine 265 m lange, 54 m über dem Fluß schwebende Hängebrücke ohne Mittelpfeiler. Bis zu ihrer Sperrung 2014 verband sie den Schönberg-Quariter mit dem Bourg-Quartier. Heute wird der Verkehr über die Poyabrücke geführt, die damit den historischen Stadtkern vor zu viel Fahrzeugen schützt.
Tipp der ADAC Redaktion
Über die gebogene Steinbrücke Pont de St-Jean geht es zu einem dreieckigen Platz im Quartier Planche, an dessen Ecke das Hotel du Sauvage steht. Die Kirche St-Jean stammt aus dem Jahr 1259, das alte Zollhaus ist heute archäologische Sammlung. Hoch über dem Quartier Planche thront die Lorettokapelle (Chapelle de Lorette) mit schönem Blick auf die Stadt.
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Fribourg
Fribourg
Tipp der ADAC Redaktion
Das Espace Jean Tinguely - Niki de Saint-Phalle zeigt - neben den modernen Brunnenkonstruktionen des Künstlers in der Stadt - originelle und provokative Werke des in Fribourg geborenen Jean Tinguely (1925–91) und seiner Ehefrau (1930–2002).
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