Hanstedt
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Tipp der ADAC Redaktion
Tausend Tiere machen den Tiergarten zum artenreichsten Wildpark Europas. Sie stammen vor allem aus nordischen Klimazonen. Von April bis Oktober finden zweimal täglich Flugvorführungen verschiedener Greifvögel statt. Auf die Kleinsten wartet u.a. ein Streichelzoo mit Eseln, Schafen, Ziegen und Rehen. A7, Ausfahrt Garlstorf.
Tipp der ADAC Redaktion
Als ›Leuchtturm der Region‹ soll der erste Baumwipfelpfad in der Lüneburger Heide wirken, der neue Heide-Himmel. 40 m hoch und 700 m lang ist die Konstruktion mit Personenaufzug. Das 145 qm große Fernblickplateau bietet eine Aussicht bis zum Hamburger Hafen und über weite Teile der Heide. Die Gesamtanlage in Nindorf-Hanstedt an der A7 umfasst über 20 Umwelt- und Lernstationen mit Waldlehrpfad und Wildpark.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Rande von Jesteburg findet man auf einem 30 000 qm großen Grundstück die Kunststätte Bossard. Dabei handelt es sich um ein in seiner Art einmaliges Gesamtkunstwerk, das die Künste Architektur, Malerei, Bildhauerei, Kunstgewerbe und Gartenkunst umfasst. Schöpfer der Kunststätte sind der Bildhauer Michael Bossard (1874-1950) und seine Frau Jutta. Zum Gesamtkunstwerk gehören das Wohn- und Atelierhaus, der im expressionistischen Backsteinstil gebaute Kunsttempel und eine Gartenanlage mit Fichtenalleen, einem »Baumtempel«, einer Monolithenallee sowie Obst-, Gemüse- und Steingärten.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf dem alten Friedhof im Dorfzentrum steht die St.-Magdalenen-Kapelle, eine typische Heidekirche, mit ihrem freistehenden Glockenturm. Das Gotteshaus wurde um 1200 aus Findlingen aufgemauert, dabei eine Mauerstärke von 90-100 cm erreicht. Der einst runde Chor im Osten wurde nach seiner Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg, ab 1641 als rechtwinkliger Chorschluss in ziegelsteingefüllter Fachwerkbauweise neu errichtet.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Heide-ErlebnisZentrum am südlichen Ortsrand ist alles Wichtige zur umliegenden Landschaft zu erfahren. Unmittelbar vor dessen Haustür beginnen Wanderwege, auch der Wilseder Berg ist ganz nah. In der Ausstellung im Seume-Haus, ehedem als Altwanderherberge gebaut, reicht das Spektrum von der Enstehung der Landschaft durch Eis und Wind, dem Verschwinden des Waldes und dem Aufkommen der Besenheide. Heidebauern, Schäfer und Imker berichten von ihrer Arbeit in der Heide. Auch die Landschaftspflege durch Tiere und Maschine ist Teil der Präsentation.
Tipp der ADAC Redaktion
Umringt von über drei Dutzend hohen Linden steht seit über 350 Jahren die einzigartige St. Stephanuskirche mit ihrem abseits stehenden hölzernen Glockenturm mitten im Dorf. Ihr mit rotem Backstein ausgemauertes Fachwerk ruht auf den übermannshohen Feldsteinmauern eines Vorläuferbaus. Zwischen 1885 und 1923 wirkte hier der Pastor Wilhelm Bode, ein wichtiger Mitbegründer des Naturschutzparks Lüneburger Heide.
Tipp der ADAC Redaktion
Undeloh besitzt noch reetgedeckte Häuser und Scheunen. Eine typische Heidekirche aus Findlingen ist die St.-Magdalenen-Kapelle auf dem Friedhof: Sie wurde um 1200 errichtet, ihr Chor entstand 1641 in Fachwerkbauweise. Im Heide-ErlebnisZentrum am südlichen Ortsrand ist alles Wichtige zur umliegenden Landschaft zu erfahren. Unmittelbar vor dessen Haustür beginnen Wanderwege, auch der Wilseder Berg ist ganz nah.