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Tipp der ADAC Redaktion
Über der Stadt bauten die Grafen von Montfort im 13. Jh. die Schattenburg. Sie ist die einzige unzerstörte mittelalterliche Burg im Vorarlberger Rheintal. Im Innenhof mit Brunnen und hölzernem Wehrgang kann man bei schönem Wetter einen Kaffee genießen. Rittersaal und Burgkeller werden ebenfalls bewirtschaftet. Das Schattenburg-Museum präsentiert Wohn- und Lebensumstände eines feudalen Hofes, bürgerliche Wohn- und Handwerkskultur und sakrale Kunst. Die umfangreiche Waffensammlung im Bergfried zeigt Hieb- und Stichwaffen des Mittelalters, seltene Pistolen und Gewehre sowie Waffen aus dem 2. Weltkrieg.
Tipp der ADAC Redaktion
1975 wurde die Schubertiade von Gerd Nachbauer und Christian Lange gegründet, 1976 erfolgte der erste Liederabend mit dem Bariton Hermann Prey (1929-98). Der Opernsänger, der auch die Idee zu dem Festival hatte, widmete sich ganz besonders den Werken des österreichischen Komponisten Franz Schubert (1797-1828), der allein über 600 Lieder komponierte. Jeweils von April bis Oktober findet die Reihe mit klassischen Konzerten mit internationalen Stars statt. Veranstaltungsorte sind der Markus-Sittikus-Saal in Hohenems und der Angelika-Kauffmann-Saal in Schwarzenberg.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Freizeitpark liegt ca. 20 Minuten von Rankweil entfernt. Neben der Talstation der Sommerrodelbahn befindet sich eine Trampolinanlage mit vier Sprungfeldern. Weitere Spiel- und Freizeitgeräte (Kletterturm, Seilbahn, Schaukel etc.) sorgen dafür, dass speziell die Kleinen bei ihrem Freizeitvergnügungen nicht zu kurz kommen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum im Bäumler Park Hohenems zeigt Mineralien, Fossilien und präparierte Tiere und dazu Bilder französischer und deutscher Impressionisten und Expressionisten, u.a. Meisterwerke von Carl Spitzweg, Ferdinand Georg Waldmüller, Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir, Paul Gauguin und Pablo Picasso.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Villa Heimann-Rosenthal erinnert das Jüdische Museum an die jüdische Gemeinde und ihr gewaltsames Ende unter der Nazidiktatur. Die Dauerausstellung befasst sich mit der lokalen Geschichte und erzählt von Menschen, ob Hausierer, Kaufmann oder Rabbiner; Sonderausstellungen widmen sich der Gegenwart.
Tipp der ADAC Redaktion
Der spätgotische Dom St. Nikolaus war 1478 vollendet. Sein rechter Seitenaltar ist der 1515-21 gemalte Annenaltar. Dieser ist das Hauptwerk des in Feldkirch geborenen Malers Wolf Huber (ca. 1485-1553). Auf zehn Tafelgemälden zeigt er beeindruckende Landschaften und Raumperspektiven. Huber ist neben Altdorfer der bedeutendste Maler der Donauschule. Im Kontrast zu den drei Altären stehen leuchtende zeitgenössische Buntglasfenster.
Tipp der ADAC Redaktion
Feldkirch liegt am Ufer des Flüsschens Ill und ist ein mittelalterliches Schmuckstück mit engen Gassen, mächtigen Torbögen, Stadttürmen, versteckten Höfen und noblen Bürgerhäusern. Mittelpunkt ist die Marktgasse, eigentlich ein lang gestreckter Platz mit herausgeputzten Fassaden und Laubengängen, Geschäften, Cafés und Restaurants – die perfekte Kulisse für den populären Weihnachtsmarkt zur Adventszeit. Sehenswert sind der Dom St. Nikolaus, die Schattenburg mit dem Heimatmuseum, ehe es in die Braugaststätte Rössle Park geht. Lohnend ist auch der Besuch des Montfort-Spektakels Ende Mai.
Tipp der ADAC Redaktion
Dass man sich im ›Ländle‹ auch aufs Bierbrauen versteht, beweist die Braugaststätte Rössle Park in Feldkirch. Spezialitäten sind Rössle Park Coupé, Frastanzer Rübezahl und das Kellerbier, das es zum Mitnehmen in der 2-Liter-Flasche gibt. Modernes Glas-Holz-Design in der Gaststube ist ein Vorarlberger ›Muss‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Heimatmuseum präsentiert die Wohn- und Lebensumstände eines feudalen Hofes und die bürgerliche Wohn- und Handwerkskultur. Zudem zeigt es sakrale Kunst und eine reichhaltige Waffensammlung mit mittelalterlichen Hieb- und Stichwaffen, seltenen Pistolen und Gewehren aus dem Ersten Weltkrieg.
Tipp der ADAC Redaktion
Rebhänge rahmen das mehr als 1100 Jahre alte Dorf Röthis, einen typischen Winzerort der Vorarlberger Weinregion. Blickfang am oberen Ortsrand ist das im 15. Jh. für eine Patrizierfamilie gebaute Schlössle, in dem heute die Gemeindeverwaltung ihren Sitz hat. Interessant ist zudem die 1597 erbaute Schmiede am Mühlbach mit Schmiedemuseum.
Tipp der ADAC Redaktion
Beim Gauklerfestival Ende Juli machen Straßenkünstler die gesamte Innenstadt zur Bühne für Verrücktes, Schräges, Lautes und Leises.
Tipp der ADAC Redaktion
Über der Stadt thront die Burgruine Alt-Ems, die einst als mächtiges Bollwerk den Handelsweg zwischen Deutschland und Italien sicherte. In der Stadt ließen die Grafen von Hohenems 1563 ihren Renaissancepalast bauen. Sein dreigeschossiger Baukörper gruppiert sich um einen Innenhof. Hier in der gräflichen Bibliothek wurden in der zweiten Hälfte des 18. Jh. die Handschriften A und C des mittelhochdeutschen Nibelungenliedes gefunden. Der Nibelungenbrunnen auf dem Schlossplatz mit modernen Mosaiken zur Nibelungensage erinnert daran. Hohenems war von 1641 bis zur Deportation der letzten jüdischen Bürgerin 1942 ein Zentrum jüdischen Lebens. Davon zeugen Teile des früheren jüdischen Viertels mit Bürgerhäusern, Fabrikantenvillen, der Synagoge und der ehemaligen jüdischen Schule sowie der Friedhof am südlichen Stadtrand.
Tipp der ADAC Redaktion
Zwei Stunden dauert die Wanderung von Rankweil nach Laterns durch die tief eingeschnittene, von einem Wildbach durchrauschte Üble Schlucht. Gutes Schuhwerk und Trittsicherheit sind Voraussetzung, einige ausgesetzte Passagen sind gesichert.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Montfort-Spektakel Ende Mai/Anfang Juni erweckt mittelalterliche Sitten und Handwerkskunst zum Leben.
Tipp der ADAC Redaktion
Ursprünglich eine typische Wehrkirche mit dicken Mauern und Wehrgang, wurde die Basilika auf dem Liebfrauenfelsen oberhalb von Rankweil bald zur Wallfahrtskirche. Bis heute kommen Pilger, die sich vom goldglänzenden Marienbild und dem in Silber gefassten Holzkreuz Wunder erhoffen. Profaner, aber lohnend ist der Ausblick vom Wehrgang auf das Dorf und seine Umgebung.
Tipp der ADAC Redaktion
Über der Stadt Hohenems thront die Burgruine Alt-Ems, die einst als mächtiges Bollwerk zur Sicherung des Handelsweges zwischen Deutschland und Italien diente.
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Tourismusinformation Röthis
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Schwindelfrei und trittfest sollte man sein für den anstrengenden Aufstieg zu den Drei Schwestern. Das 360-Grad-Gipfelpanorama mit Vierländerblick über Österreich, Deutschland, Schweiz und Liechtenstein belohnt die Mühe dieser Tour: Rheintal, Bodensee und Alpengipfel zum Sattsehen (Start südl. von Feldkirch bei Frastanz-Amerlügen, 7 Std.).
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Tourismusinformation Hohenems
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Tourismusinformation Feldkirch
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