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Vorarlberg
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Tipp der ADAC Redaktion
Das schöne Alpental wie aus dem Bilderbuch mit Wiesen, Wäldern, Felsgipfeln und den beschaulichen Orten Bürs, Bürserberg und Brand, hat sich ganzjährig dem Tourismus verschrieben. Auf dem Tschengla-Hochplateau wartet ein mysteriöser Steinkreis mit bis zu 40 t schweren Menhiren – möglicherweise eine urgeschichtliche Kultstätte.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Juli und August kreist in Bregenz alles um die Festspiele – ein Kulturereignis erster Güte. Bregenz gibt sich allerdings nicht so mondän wie Salzburg oder Bayreuth: Die Preise sind niedriger und die Atmosphäre ist einmalig. Auf der Seebühne – der Freilichtbühne über dem Wasser – wird für die jeweilige Opern- oder Musical inszenierung ein gigantisches Bühnenbild errichtet. Am Eingang zur Tribüne sind großformatige Fotos der kunstvollen Kulissen aller Aufführungen der vergangenen Jahre zu sehen, u.a. Die Zauberflöte, West Side Story oder La Bohème. Im kubistisch anmutenden Festspielhaus nebenan und im gesamten Stadtgebiet laufen während der Festspieltage weitere Veranstaltungen, Theaterstücke und Orchesterkonzerte.
Tipp der ADAC Redaktion
In Gaschurn illustriert das Montafoner Alpin- und Tourismusmuseum in liebevoll eingerichteten Räume die Ski-, Bergsteiger- und Seilbahngeschichte und die Entwicklung von Gastronomie und Hotellerie.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Gebäude für das KUB - Kunsthaus Bregenz entwarf der Schweizer Stararchitekt Peter Zumthor. Der auf den ersten Blick schlichte Betonwürfel beeindruckt mit Raum- und Lichteffekten, die durch Milchglaspaneele auf der Fassade und in den Zwischendecken entstehen. Von außen wirkt das 1990-97 gebaute Haus am schönsten in der Dunkelheit, wenn es beleuchtet ist. Auf vier Etagen befinden sich riesige Räume, die sich besonders für die Präsentation überdimensionaler zeitgenössischer Kunstwerke eignen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ursprünglich eine typische Wehrkirche mit dicken Mauern und Wehrgang, wurde die Basilika auf dem Liebfrauenfelsen oberhalb von Rankweil bald zur Wallfahrtskirche. Bis heute kommen Pilger, die sich vom goldglänzenden Marienbild und dem in Silber gefassten Holzkreuz Wunder erhoffen. Profaner, aber lohnend ist der Ausblick vom Wehrgang auf das Dorf und seine Umgebung.
Tipp der ADAC Redaktion
Die schmucke Retortensiedlung Zürs lebt nur im Winter und ist außerhalb der Skisaison geschlossen. Ein verkehrstechnischer Leckerbissen ist die Zufahrt nach Zürs über die Flexenpassstraße: Die engen Kurven durch den Fels, die Tunnel und Galerien stammen zum Teil noch aus der Frühzeit des alpinen Straßenbaus Ende des 19. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Schwäbisches Meer wird der Bodensee aufgrund seiner Ausdehnung auch genannt. Mit seinen 536 km2 ist er der größte See Deutschlands, doch zwei andere Länder, Österreich und die Schweiz, haben Anteil an ihm. Als Urlaubsziel verbindet der Bodensee Stadterlebnisse in Konstanz, Überlingen, Meersburg, Friedrichshafen, Lindau und viel Erholung am und auf dem Wasser. Zahlreich sind die Möglichkeiten mit einem der Schiffe* den See zu befahren und dessen Inseln zu besuchen. Die Insel Reichenau im Untersee etwa ist UNESCO Welterbe und birgt als größten Schatz die drei romanischen Kirchen des einstigen Benediktinerklosters Reichenau. Einer malerischen Insellage erfreut sich auch Lindau mit seiner Altstadt und der vom Löwen bewachten Hafeneinfahrt. Die Insel Mainau im Überlinger See schließlich lockt als Blumeninsel mit Frühlingsgarten, Platanenweg, Arboretum, Rosengarten, Palmenhaus und Barockschloss. Dass die Bodenseeregion klimatisch gesegnet ist, daran erinnern auch die vielen Wein- und Obstgärten, die das Landschaftsbild prägen. Ein besonderes Vergnügen ist es, den Bodensee mit dem Rad zu umrunden. Der Bodensee-Radweg folgt fast überall der Uferlinie und ist einer der beliebtesten Radwege Europas.
Tipp der ADAC Redaktion
Einen Kontrapunkt zum Urbanen setzt das Naturmuseum inatura. Die vier Lebensräume Gebirge, Wald, Wasser, Stadt werden multimedial präsentiert, ergänzt um lebende Kleintiere, Aquarium, Riesen-Insektenmodelle und einen Dachsbau zum Erkunden. In Science-Zonen werden physikalisch-technische Phänomene (Elektrizität, Energie, Magnetismus, Mechanik, Optik) experimentell erlebbar. Draußen im Stadtgarten sind heimische Vögel in einer Voliere zu beobachten.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf dem Weg nach Gütle liegt die Talstation der Karren-Seilbahn. Die Gondel schwebt in fünf Minuten auf den ca: 1000 m hohen Hausberg, zu einem Restaurant und Wanderwegen mit Blick über das Rheintal.
Tipp der ADAC Redaktion
Wenn es noch ein heiles Stück Natur gibt, dann im Naturpark Nenzinger Himmel: bewirtschaftete Almen, Wildbäche und saftige Wiesen in prächtiger Gebirgskulisse. Ein Bus fährt zum Gasthof Gamperdona Alpe. Von dort führen Wanderwege durch die stille Bergwelt und ins nahe Liechtenstein.
Tipp der ADAC Redaktion
Direkt aus der Stadtmitte schwebt die Panoramagondel der Seilbahn auf den 1064 m hohen Pfänder, den Hausberg von Bregenz. Oben angekommen bietet sich ein sensationeller Ausblick auf mehr als 240 Alpengipfel und über den Bodensee bis weit hinein nach Deutschland und in die Schweiz. Steinböcke, Hirsche, Mufflons und Murmeltiere können im kleinen Alpenwildpark Pfänder beobachtet werden. An der Bergstation beginnt auch ein ›Käse-Wanderweg‹. Außerdem gibt es einen kleinen Alpenwildpark.
Tipp der ADAC Redaktion
Über der Stadt bauten die Grafen von Montfort im 13. Jh. die Schattenburg. Sie ist die einzige unzerstörte mittelalterliche Burg im Vorarlberger Rheintal. Im Innenhof mit Brunnen und hölzernem Wehrgang kann man bei schönem Wetter einen Kaffee genießen. Rittersaal und Burgkeller werden ebenfalls bewirtschaftet. Das Schattenburg-Museum präsentiert Wohn- und Lebensumstände eines feudalen Hofes, bürgerliche Wohn- und Handwerkskultur und sakrale Kunst. Die umfangreiche Waffensammlung im Bergfried zeigt Hieb- und Stichwaffen des Mittelalters, seltene Pistolen und Gewehre sowie Waffen aus dem 2. Weltkrieg.
Tipp der ADAC Redaktion
Im kubistisch anmutenden Festspielhaus neben der Seebühne laufen während der Festspieltage weitere Veranstaltungen, Theaterstücke und Orchesterkonzerte. In der übrigen Zeit ist es Veranstaltung- und Kongresszentrum.
Tipp der ADAC Redaktion
In Riefensberg zeigt die Juppenwerkstatt, wie die aufwendige Tracht der Bregenzerwälder Frauen entsteht – und stellt sie auch wieder selbst her, nachdem das Handwerk beinah ausgestorben war. Ein besonderes Meisterstück ist z.B. die Anfertigung der rund 500 Falten des plissierten Kleides. Die moderne Glasfront über dem traditionellen Gebäude macht das Museum architektonisch reizvoll.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Propstei St. Gerold versucht religiöse und kulturelle Aktivitäten zu vereinen – mit Musikveranstaltungen, Meditation, Heilfasten oder Tai Chi. Ein geführter Rundgang vermittelt Historisches, Religiöses und Kulturelles zu diesem besonderen Ort.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Feuerwehr- und Kulturhaus aus Holz, Beton und Stahl gibt einen Vorgeschmack auf die in Vorarlberg verbreitete, schnörkellos moderne Architektur. Hier befindet sich das einzige Frauenmuseum Österreichs mit Wechselausstellungen zur gesellschaftlichen und kulturellen Rolle der Frau.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Skigebiet zwischen Schröcken und Warth hat mit rund 60 Pistenkilometern ein vielseitiges Angebot an leichten und mittelschweren Abfahrten. Auch Freerider und Langläufer sind hier gut aufgehoben. Die Loipen am Hochtannberg-Pass sind Höhenloipen und damit sehr schneesicher.
Tipp der ADAC Redaktion
Seit 2018 hat Lech ein kulturelles Highlight in luftiger Höhe: Der Künstler James Turrell hat hier dauerhaft einen Lichtraum installiert, durch dessen geöffnetes Dach der Besucher in den Himmel schaut, als schaue er auf oder in ein gerahmtes Bild. Die Wahrnehmung der Besucher konzentriert sich somit auf die wechselnde Natur. Zusätzlich wird eine Lichtkunst während der Sonnaufgangs- und Sonnenuntergangszeit und bei gutem Wetter gezeigt wird. Dann muss auch die Kuppel geöffnet sein. Führungen sind möglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine Fahrt durch das Große Walsertal sollte im Örtchen Thüringerberg beginnen, wo sich das Büro des Biosphärenparks Großes Walsertal mit Informationen und einer kleinen Ausstellung befindet. Außerdem lohnt der Besuch der Propstei im nahen St. Gerold.
Tipp der ADAC Redaktion
In Gütle beginnt ein Wanderweg zur Rappenlochschlucht (knapp 2 Std. hin und zurück, Ostern-Okt.). Die tief in die Felsen gefräste Klamm mit ihren senkrecht aufsteigenden und überhängenden Wänden zeugt von der gewaltigen Kraft des Wassers.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Montafon ist das steilste und wildeste der Täler um Bludenz. Wirtschaftliches und touristisches Zentrum ist der Doppelort Schruns-Tschagguns, der mit Park und schmucken Häusern wie ein wohlhabender Kurort wirkt. Die Dörfer Gaschurn, Partenen und Gargellen sind gute Startorte für Wanderungen und Mountainbike-Touren. Das Montafon ist ein Mekka des alpinen Skisports mit rund 60 Liften und 220 Pistenkilometern. Die Seilbahnen in Schruns-Tschagguns erschließen die Skigebiete Golm und Hochjoch. Größte Skischaukel ist die Silvretta Nova im Hochmontafon. Ruhiger und feiner präsentiert sich das Skigebiet von Gargellen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein beliebtes Ausflugsziel ist der südlich von Bregenz gelegene Gebhardsberg mit der Burgruine Hohenbregenz und einem Burgrestaurant. Von dem steil abfallenden Felsensporn genießt man eine herrliche Aussicht. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg von den Schweden gesprengt, in der Ruine entstand eine dem hl. Gebhard geweihte Wallfahrtskapelle. Zu Fuß dauert der Aufstieg von St. Gallus über die Schlossbergstraße ca. 30 Minuten, mit dem Auto folgt man den Wegweisern von der Römerstraße. Im Burghof finden im Sommer Veranstaltungen statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Automobil-Nostalgiker kommen im Rolls-Royce Museum ins Schwärmen. Hier wird der Mythos britischer Nobelkarossen lebendig. Nicht nur um PS und Technik geht es, sondern auch um das soziale Umfeld rund um die Luxusautomobile und ihre, bisweilen prominenten, Besitzer.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom modernen Hafengebäude Richtung Westen schließen die Seeanlagen zum Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus an. Nordwärts erstreckt sich der Blumenmolo, dessen Spitze im See ein Leuchtturm besetzt. Hier starten Ausflugsschiffe zu Rund- und Sonderfahrten.
Tipp der ADAC Redaktion
Der wuchtige Turm mit dem großen Zwiebeldach überragt die Oberstadt. Die Fenstergalerie im dritten Stockwerk ermöglicht einen Panoramablick über die Stadt. Allerdings wurde das Gebäude erst um 1600 zum Turm aufgestockt. Vorher handelte es sich um einen Speicher mit der Martinskapelle, deren Fresken mit religiösen Motiven 1362-66 gemalt wurden. Im Turm befindet sich ein kleines Museum mit Dokumenten zur Bau- und Stadtgeschichte.