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Aktivitäten

Alpinolino

Westendorf
Der alpine Entdeckerpark auf dem Erlebnisgelände des Talkaser (1770 m) in Westendorf führt kleine und große Forschergeister durch die faszinierende Welt der Alpen. Tierische Rätsel-Tour und Entdeckertouren bringen Kindern die Naturschönheiten nahe. Von Mittel Juli bis Ende August werden die Alpinolino-Kinderspieltage veranstaltet.
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Bauwerke

Salvenkirchlein

Westendorf
Das Salvenkirchlein ist Österreichs höchtgelegene Wallfahrtskirche.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Hexenwasser Hochsöll

Hochsöll
An der Bergstation Hochsöll erwartet den Besucher eine mystische Themenwanderung rund um das Wasser mit Hexenleitern, magischen Pumpen und Wasserklangschalen. Über 50 Stationen laden dazu ein, die Schönheit, Lebendigkeit und Kraft des Bergwassers mit allen Sinnen zu erfahren, einmal barfuß durchs klare Quellwasser zu gehen oder mit Söller Hexen an der Feuerstelle Stockbrot zu backen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Hohe Salve

Hopfgarten im Brixental
Von Hopfgarten führt eine Gondelbahn auf die Hohe Salve (1828 m). Dort reicht das 360-Grad-Panorama vom Wilden Kaiser und Hohe Tauern mit Großglockner bis zu den Kitzbüheler Alpen. Das Salvenkirchlein ist Österreichs höchstgelegene Wallfahrtskirche.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Filzalmsee

Sonnberg
Am Fuß der Hohen Salve, nahe der Bergstation Hochbrixen, liegt der Filzalmsee eingebettet in eine idyllische Almenlandschaft. In der Spielewelt rund um den See gibt es viele Attraktionen zu entdecken und im Erlebniswald am Rundwanderweg bei Hochbrixen kann man die Natur erforschen. Moortretbecken, Kneipp-Armbad, Watbecken und Fußmassage sorgen für Wellness unter freiem Himmel.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Brixental

Brixen im Thale
Hier an den Ausläufern der Kitzbüheler Alpen sind die Berge sanfter und grüner, die Ausblicke auf die Gipfel dennoch großartig. Brixen im Thale als ältestes Dorf gab dem 30 km langen Seitental des Inn seinen Namen. Den Ortskern von Hopfgarten, dem größten Ort des Tales, überragen die zwei Türme der Barockkirche St. Jakob und St. Leonhard.  Ein kultureller Höhepunkt der Region ist schon seit 300 Jahren der traditionelle Antlassritt, eine Fronleichnams-Prozession mit rund 100 geschmückten Pferden von Brixen nach Kirchberg. Der Name stammt vom mittelhochdeutschen Wort Antlaz was so viel wie Ablass, Busserlass bedeutet. Als geschichtlicher Grund der Prozession gilt bisweilen die Bedrohung durch schwedischen Truppen am Ende des Dreißigjährigen Krieges.
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Bauwerke

Pfarrkirche Hopfgarten im Brixental

Hopfgarten
Mitten im Ortszentrum Hopfgartens, dem größten Ort des Brixentals, streben die beiden Türme der üppigen Barockkirche St. Jakob und St. Leonhardin den Himmel. Die Dom des Brixentals genannte Pfarrkirche wurde zwischen 1758 und 1764 errichtet. Hinter der mächtigen, geschlossenen dreigeschossigen Doppelturmfassade öffnet sich ein heller, reich dekorierter Kirchenraum. Johann Weiß war der Maler der Gewölbemalereien. Seine Deckenfresken zeigen die Glorie des Himmels mit der hl. Dreifaltigkeit, die Vertreibung aus dem Paradies, Kreuzigung, Pfingstwunder und das Jüngste Gericht. Auch die Nebenfresken im Chor sind von Weiß, während die Darstellung über dem Altar erst 1891-93 hinzu kamen.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Bergtour Kelchsau

Kelchsau
Eine fünf- bis sechsstündige Bergtour kann man von der Kelchsau, einem romantischen Tal bei Hopfgarten, unternehmen. Vom Ende des Kurzen Grunds geht es 600 Höhenmeter bis zur Neuen Bamberger Hütte. Zum Schafsiedel (2447 m) fehlen noch weitere 600 Höhenmeter, die scheinbar leichter vom Fuß gehen, weil die Strecke entlang der drei Wildalmseen so spektakulär ist. Ziel ist das Feldalphorn (1926 m), wo man allerdings auf eine allzu opulente Gipfel-Brotzeit verzichten sollte, denn der kulinarische Höhepunkt folgt auf 1302 m in der Höhenbrandalm. In der schlichten, mit wenigen historischen Geräten verzierten Alm werden Ofenkartoffel, Bauerngröschtl oder Schweinshaxn am Brettl serviert.  Nicht gerade arm an Einkehrmöglichkeiten und Ausblicken ist eine andere Halbtagestour: Vom Talende des schmucken Gschnitztals steigt man hier zur Laponisalm und weiter zur Bremer Hütte auf, die sich regelrecht in die Gletscherwelt der Stubaier Alpen hineinkauert.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Kitzbüheler Alpen

 
Die Kitzbüheler Alpen sind aufgrund des alljährlichen Skirennens am Hahnenkamm weltberühmt. Die Region hat aber zu jeder Jahreszeit etwas zu bieten. Reisetipps für die Kitzbüheler Alpen führen in die malerische Bergkulisse in den Norden Österreichs. Kitzbüheler Alpen rund um den Pillersee Das Pillerseetal erstreckt sich rund um den gleichnamigen See und ist im Sommer wie im Winter ein beliebtes Urlaubsziel. Die Region zieht sich um die fünf Orte Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich und Waidring. Im Sommer ist sie Ausgangspunkt für wunderschöne Wanderungen in der Region. Wer Abkühlung sucht, findet dafür zum Beispiel im Lauchsee perfekte Bedingungen. Die Top-Sehenswürdigkeiten in den Kitzbüheler Alpen Die Highlights in den Kitzbüheler Alpen sind vor allem natürlicher Art. Das traumhafte Bergpanorama am Nordrand der Alpen zieht Besucherinnen und Besucher in seinen Bann. So eröffnet sich zum Beispiel von Hopfgarten im Brixental ein großartiger Blick auf die imposanten Gipfel der Region, allen voran auf die Hohe Salve mit ihren 1.828 m. Höchster Berg in der Region ist das 2.558 m hohe Kreuzjoch, das sich laut Karte ganz im Süden der Kitzbüheler Alpen befindet.
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Ortsbild

Hopfgarten

Hopfgarten im Brixental
Der alte Ortskern des Hauptortes im Brixental wird von den zwei Türmen der üppigen Barockkirche St. Jakob und St. Leonhard überragt. Sommerurlauber schätzen durchaus stille Wander- und Radwege und im Winter beitet sich der Ort als Einstieg in die SkiWelt Wilder Kaiser - Brixental an, in der über 90 Lifte und bahnen 284 Pistenkilometer erschliessen.
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Service

Tourismusinformation Hopfgarten

Hopfgarten im Brixental
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Söll

 
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Brixen Im Thale

 
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Reiseführer-Themen

Tiroler Küche: Brettljause, Knödel, Speck und Heumilchkäse

Mehl, Milch, Ei, Speck, Käse und Kartoffeln waren für die hart arbeitenden Tiroler Bauern die Grundlage für nahrhafte Knödel, Nudeln, Schmarren und Krapfen. Viel Fett in der Pfanne sorgte für die notwendigen Kalorien. Für ihre Gäste kochen die Wirte heute meist mit weniger Fett und mischen in das Tiroler Gröstl unter die Bratkartoffeln auch einmal Kalbsfiletstreifen anstelle von Speck oder Schweinefleisch. Regionale Schmankerl in Tiroler Wirtshäusern und Almhütten Ansonsten sind die Speisekarten in Tirol stark von der Wiener und der italienischen Küche beeinflusst. Wer ­authentische Tiroler Speisen serviert bekommen möchte – wenn möglich zubereitet aus regionalen Produk­ten –, der wird in Lokalen mit dem grünen Logo ›Tiroler Wirtshaus‹ fündig. Hier wird die heimische Tradition gepflegt und die alte Wirtshaus­kultur hochgehalten. Nun ist nicht jede Alm­hütte mit bodenständiger Kost Mitglied der ›Tiroler Wirtshäuser‹. Trotzdem wird auch hier neben Brettljause und Kaspressknödel zuweilen noch ein richtiges Melchermuas zubereitet. Diese sättigende Leibspeise der Senner besteht nur aus Mehl, Milch und sehr viel Butter und wird üblicherweise mit Preiselbeeren – aber unbedingt in der Pfanne – serviert.  Die Milch machts: Heumilchkäse und Tiroler Graukäse Naturnahe Produktion ist Garant für die hohe Qualität Tiroler Lebensmittel. 90 Prozent der Tiroler Bauern verzichten auf Kunstdünger und liefern eine große Auswahl an Bioprodukten. Der Heumilchkäse beispielsweise wird aus der Milch von Tieren produziert, die ganz ohne Silofutter und nur mit frischem Gras, Getreide und Heu ernährt werden. Wo Heumilch draufsteht, sind weder Zusatzstoffe noch Konservierungsmittel drinnen. Eine landestypische Käsesorte ist der Tiroler Graukäse, ein säuerlich-würziger und besonders fettarmer Käse aus Sauermilch. Er landet auf dem Brot, in den Kaspressknödeln und Tiroler Kasspatzln. Zünftige Brettljause: Tiroler Speck und Bauernbrot Eine praktische Jause bei Bergwanderungen sind die Wurzn, getrocknete Hartwürste zum Hineinbeißen. Und natürlich der Speck, das beliebteste kulinarische Mitbringsel. Der echte Tiroler Speck wird handgepökelt und langsam an der Luft getrocknet. Doch aufgepasst: Auch wenn der Speck in Tirol produziert wurde, stammt nicht jede Schwarte von einem Tiroler Schwein. Wurst, Speck und Käse – da fehlt nur das kräftige Bauernbrot, und fertig ist die Brettljause. Es wird vornehmlich aus Roggenmehl hergestellt und mit Kümmel, Fenchel und Koriander gewürzt. Dazu gehört in ­Tirol ein Bier oder, trendgemäß mit Kräuterlimo gemischt, ein Alm-Radler. Na dann jetzt: ›An Guat‘n!‹
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Osttirols Berge - Paradies für Wanderer und Skifahrer

Zu Osttirol gehören die Regionen ­Lienzer Dolomiten, Defereggental, Hochpustertal und die Hohen Tauern. Freizeitparadies Osttirol 268 als Haupt- und Nebengipfel in Alpenvereinsführern gelistete Dreitausender locken im Sommer mit rund 2500 km Wanderwegen, 120 Alm- und Schutzhütten und 560 km Mountainbikestrecken die Aktivurlauber. In der Wintersaison sind es Skifahrer, Snowboarder, Langläufer und Skitourengeher, die die Bergwelt ­genießen. Acht Bergbahnen, 50 km Skipisten, 400 km Langlaufloipen, das Biathlon- und Langlaufzentrum Obertil­li­ach und Rodelbahnen stehen zur Verfügung.  Schlaraffenland Die Gastronomen legen Wert auf die Qualität der Produkte, die meist aus biologischer Landwirtschaft und art­gerechter Tierhaltung stammen. Ost­tirol besitzt österreichweit die größte Dichte der vom Restaurantführer Gault Millau vergebenen Hauben‹.
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Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Schneespaß für alle: Diese Skigebiete sind besonders familienfreundlich

Familienfreundliche Skigebiete sind auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Sie bieten blaue Pisten für Anfänger, kinderfreundliche Übungshänge und oft spezielle Angebote für Kinder wie Skikindergärten oder kindgerechte Fun-Parks. Das schafft eine entspannte Atmosphäre für Eltern und ermöglicht Kindern, ihre ersten Skierfahrungen spielerisch zu machen.
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