ADAC Logo
Maps
Route planenMerklisten
Menü

Wunau

Highlights & Sehenswertes

Aktivitäten
Landschaft
Bauwerke
Museen
Ortsbild
Touren
Gesundheit
Veranstaltungen
Einkaufen
Gastronomie
Unterkünfte
Camping
Tankstellen
Ladestationen
Service
ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Rollwenzelei

Bayreuth
Die besten Ideen kamen dem Dichter Jean Paul nicht zu Hause, sondern in der damaligen Gaststätte ›Rollwenzelei‹, wo ihm die fürsorglichen Wirte eine eigene Schreibstube eingerichtet hatten. Die Gaststätte gibt es nicht mehr, die Schreibstube schon. Die original erhaltene Einrichtung sowie etliche Erinnerungsstücke können hier besichtigt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Deutsches Freimaurer Museum

Bayreuth
Das Museum ist das weltweit drittgrößte seiner Art. Während der NS-Diktatur wurden Teile der Exponate gestohlen und verschleppt, doch nach dem Krieg baute man die Sammlung wieder auf. Thematisiert werden anhand von Porträts, Wappentüchern, Logenabzeichen und Medaillen die Geschichte der Logen sowie ihre Absichten und Aktivi­täten. Die Bibliothek mit 19.000 Bänden ist die größte freimaurerische im deutschsprachigen Raum.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Eremitage

Bayreuth
1735 machte Markgraf Friedrich die Eremitage am östlichen Stadtrand seiner Gattin Wilhelmine zum Geschenk. Sie ließ das Alte Schloss und den Park erweitern und neu gestalten. Es entstanden z.B. ein japanisches Kabinett, ein chinesisches Spiegelkabinett und eine Grotte. Die Wände der Grotte sind mit Muscheln verkleidet, aus mehr als 200 Düsen spritzt Wasser. Zentrum der Anlage ist das im Halbrund stehende Neue Schloss von 1749 (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Schloss im Zentrum). In dessen Seitenflügeln befindet sich die Orangerie, die heute als Café genutzt wird. Im baumreichen Park findet alljährlich ein Sommernachtsfest mit Live-Musik statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Neues Schloss

Bayreuth
An der Ausgestaltung des ab 1753 von Joseph Saint-Pierre erbauten Neuen Schlosses war Markgräfin Wilhelmine lebhaft beteiligt. Sie entwarf z.B. das Alte Musikzimmer und das Spiegelscherbenkabinett. Der Festsaal beeindruckt mit Goldstuck und Pilastergliederung, das Palmenzimmer entzückt mit Nussholzvertäfelung und Palmendekor. Andere Säle des Schlosses beherbergen heute eine Zweiggalerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlung und die Museen ›Das Bayreuth der Wilhelmine‹ und ›Bayreuther Fayencen‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Richard Wagner Museum

Bayreuth
Die Villa Wahnfried wurde ab 1872 am Rand des Hofgartens für Richard Wagner (1813-83) als Wohnhaus errichtet. Heute fungiert das auch Haus Wahnfried genannte Anwesen samt Neubau und Siegfried Wagner Haus als Richard Wagner Museum. Hier kann man alles über sein Leben und die Bayreuther Festspiele erfahren. Zu den Expoanten gehören sein Kompositionsklavier, Porträts der Familie, Kuriosa, Kitsch und Kostbarkeiten, darunter Kleidungsstücke des Komponisten, historische Postkarten mit Wagner-Motiven und gar ein Kartenspiel für Wagner-Fans. Ferner Festspielprogramme, Fotos, Requisiten und Bühnenbilder von historischen Aufführungen. Das Siegfried Wagner Haus dokumentiert jene Jahre, als Winifred Wagner, Siegfrieds Witwe, Adolf Hitler in den Wahnfried-Kreis einführte und ihn hier wohnen und Empfänge geben ließ. Im Park liegt die Grabstätte Richard Wagners und seiner Gattin Cosima.  
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Markgräfliches Opernhaus

Bayreuth
Dieses Meisterwerk der Theaterarchitektur entstand 1744-48 im Auftrag der Markgräfin Wilhelmine. 250 Jahre nach seiner Fertigstellung gilt es noch immer als eines der schönsten Opernhäuser Europas, seit 2012 ist es UNESCO-Weltkulturerbe. Das Innere präsentiert sich im Stil des Spätbarock, das Deckengemälde von Johann Benjamin Müller rundet die üppige Gestaltung ab. Nach mehrjähriger Restaurierung wurde das Haus im April 2018 feierlich eröffnet, wie bereits 1748 mit der Oper ›Artaserse‹ von Johann Adolph Hasse.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Bayreuther Festspielhaus

Bayreuth
Auf dem Grünen Hügel nördlich des Zentrums steht das von Richard Wagner mit verdecktem Orchestergraben konzipierte, 1872–75 errichtete Festspielhaus. Es wird nur während der Bayreu­ther Festspiele genutzt, die alljährlich Ende Juli bis Ende August stattfinden. Alles, was Rang und Namen hat, reißt sich um Karten für die Aufführungen von Wagners Musikdramen. Die Akustik gilt als eine der besten der Welt, die Anordnung des Zuschauerraums ohne seitliche Logen orientiert sich an antiken Vorbildern. Diese Form bricht mit der Tradition des Rangtheaters und dessen privilegierten Sitzplätzen. Fast alle Plätze gewähren eine hervorragende Sicht auf die Bühne. Das Haus wird derzeit restauriert. Bei Führungen kann es kurzfristig zu Einschränkungen kommen. Der Festspielbetrieb ist von den Arbeiten nicht beeinträchtigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Franz-Liszt-Museum

Bayreuth
Gegenüber der Villa Wahnfried befindet sich das Franz-Liszt-Museum. Es informiert über das Werk des virtuosen Pianisten Liszt (1811-86) und beleuchtet die Musikszene der Zeit. Franz Liszt war der Vater Cosima Wagners. Bei einem Bayreuth-Besuch starb er in diesem Haus. Die Ausstellung zeigt Gegenstände aus seinem persönlichen Besitz, Notenblätter und einen Flügel, der Wagner gehörte.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Bayreuther Katakomben

Bayreuth
Die Katakomben von Bayreuth sind wie eine Stadt unter der Stadt, ein kilometerlanges Labyrinth tief unten, das vor rund 400 Jahren in den harten Stein gehauen wurde. Über steile Stufen und durch felsige Gänge geht es vorbei an alten Fässern und einem Eisaufzug. Die Felsengänge wurden über Jahrhunderte zur Lagerung von Bier genutzt, und so wird während der Führung durch die Katakomben auch die Geschichte der Braukunst in Bayreuth erzählt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schlosskirche

Bayreuth
Im Zentrum von Bayreuth entstand 1753–58 im Auftrag des Markgrafenpaars Wilhelmine und Friedrich III. die Hofkirche, in der die Fürsten später auch begraben werden wollten. Ihrem Wunsch entsprechend hat man sie dann auch nach ihrem Tod zusammen mit ihrer gemeinsamen Tochter Friederike, Herzogin zu Württemberg, in einer oberirdischen, von Carl Philipp von Gontard geschaffenen Gruft beigesetzt. Im Inneren der Kirche überraschen der helle, freundliche Raum des französischen Hofbaumeisters Joseph Saint-Pierre und der filigrane Deckenstuck des Italieners Giovanni Battista Pedrozzi.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Jean-Paul-Museum

Bayreuth
Im Haus der Wagner-Tochter Eva widmet sich heute ein Museum dem Werk des Dichters Jean Paul (1763-1825), der ab 1804 in Bayreuth lebte. Die Sammlung präsentiert Manuskripte und Erstausgaben seiner Bücher, Porträts und einen Schreibschrank des Dichters.
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Maisel's Bier-Erlebnis-Welt

Bayreuth
Im Stammhaus der Brauerei in der Kulmbacher Straße können Besucher den Bierbrauern bei der Arbeit zuschauen. Zu den Museumsexponaten gehören Emailschilder mit Bierwerbung und Tausende von Biergläsern und Bierdeckeln. In der modernen Maisel & Friends Brauwerkstatt kann man dem Braumeister bei der Arbei zuschauen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Hofgarten

Bayreuth
Der Hofgarten wurde bereits 1580 angelegt, seit 1789 hat er seine heutige Form und gilt als Musterbeispiel der Gartenarchitektur. Alter Baumbestand, Rasen- und Wasserflächen, Pavillons und Statuen bilden die schöne Kulisse und laden zu Spaziergängen ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schlossturm

Bayreuth
Ein bisschen düster sieht er aus, der achteckige hohe Turm des Alten Schlosses. Das alte Gemäuer aus fast schwarzem Stein, das die helle Fassade der übrigen Gebäude überragt, ist zu einem Wahrzeichen Bayreuths geworden. Die übrigen Gebäude baute man nach 1753 größtenteils neu. Das Innere dient nun profan als Finanzamt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Bayreuth

Bayreuth
Die Residenzstadt Bayreuth liegt im Regierungsbezirk Oberfranken (Bayern) und ist bekannt für ihre kulturelle und musikgeschichtliche Bedeutung sowie ihre historischen Sehenswürdigkeiten. Bayreuth ist ein lohnenswertes Reiseziel, da die oberfränkische Stadt eine ideale Mischung aus beeindruckender Architektur, kulturellen Veranstaltungen und malerischen Parks bietet. Besucherinnen und Besucher können hier in der zweitgrößten Stadt Oberfrankens im Norden des südlichsten Bundeslandes in die Geschichte der Stadt eintauchen und zugleich auch eine entspannte Zeit genießen. Bayreuth ist bequem über die Autobahn A9 mit dem PKW oder anderen Transportmitteln erreichbar sowie mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch den Hauptbahnhof Bayreuth.  Top-Sehenswürdigkeiten in Bayreuth erkunden Bayreuth bietet eine Vielzahl beeindruckender Sehenswürdigkeiten, die Besucher in ihren Bann ziehen. Der Schlossturm bietet einen umfassenden Blick über die Stadt und ist als eines der Wahrzeichen Bayreuths ein Muss für jeden Besucher. Das im Rokokostil erbaute Neue Schloss, das mit seinem prächtigen Festsaal und dem Spiegelscherbenkabinett besichtigt werden kann, ist umgeben von dem wunderschönen Hofgarten. Dieser bietet sich auf der Bayreuth-Karte perfekt für entspannte Spaziergänge und Picknicks an.  Auch an Museen hat die Stadt jede Menge zu bieten: Das Deutsche Freimaurer Museum beleuchtet die Geschichte und Prinzipien der Freimaurerei. Indes bietet das Richard-Wagner-Museum Einblicke in das Leben und die Werke des berühmten Komponisten.  Tipp: Das Markgräfliche Opernhaus gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und gilt als architektonisches Meisterwerk, welches sich auf dem Stadtplan unweit der Münzgasse befindet. Ausflugsziele in der Umgebung von Bayreuth In der Umgebung von Bayreuth gibt es ebenfalls spannende Ausflugsziele sowohl für Familien mit Kindern als auch für Wanderbegeisterte. Der Ochsenkopf (1024 m) im Fichtelgebirge ist ein absolutes Highlight mit spektakulärer Aussicht.  Die Riesenburg Versturzhöhle im Landkreis Forchheim beeindruckt ihre Betrachterinnen und Betrachter als Höhlenruine mit grandioser Aussicht – von Bayreuth aus sind es ca. 35 Autominuten dorthin. Und wen es ans Wasser zieht, der besucht den Fichtelsee, ein beliebtes Naherholungsgebiet mit Naturfreibad und vielen Freizeitmöglichkeiten drumherum.  Diese Ziele stellen eine perfekte Ergänzung zu einem Städtebesuch in Bayreuth dar und laden zu weiteren Erkundungen der Umgebung ein.
Wunau entdecken
Kroatien
Berge, Meer und Hinterland: Kroatien entdecken
Jetzt entdecken!

Beliebte Ziele in Bayern

ADAC Tourmail - aktuelle Infos zum Urlaubsstart.
Tourmail bestellen

Erlebnisse in der Nähe

Angebote für unvergessliche Momente
ab 12,00 €
Jetzt buchen
ab 79,00 €
Jetzt buchen
ab 39,00 €
Jetzt buchen
ab 39,00 €
Jetzt buchen
ab 109,00 €
Jetzt buchen
ab 119,00 €
Jetzt buchen
ab 39,00 €
Jetzt buchen
ab 109,00 €
Jetzt buchen
ab 119,00 €
Jetzt buchen
ab 79,00 €
Jetzt buchen
ab 249,00 €
Jetzt buchen
ab 109,00 €
Jetzt buchen
ab 109,00 €
Jetzt buchen
ab 39,00 €
Jetzt buchen
ab 39,00 €
Jetzt buchen
ab 59,00 €
Jetzt buchen
ab 74,90 €
Jetzt buchen
ab 74,90 €
Jetzt buchen
ab 59,00 €
Jetzt buchen
ab 11,00 €
Jetzt buchen
ab 119,00 €
Jetzt buchen
ab 6,00 €
Jetzt buchen
ab 11,00 €
Jetzt buchen
ab 39,90 €
Jetzt buchen
ab 7,00 €
Jetzt buchen

Orte und Regionen in der Umgebung

Mitgliedschaft
Jetzt ADAC Mitgliedschaft weiterempfehlen und 35€ Prämie sichern!
Jetzt Prämie sichern!
ADAC Trips App
Deine Highlights offline dabei
Mehr erfahren
ADAC Informationsservice - Bleiben Sie auf dem Laufenden
Mehr Infos zur Einwilligung

Reiseführer-Themen

Odenwald und Spessart - wo Bischöfe bauten und edle Tropfen reifen

Mit Spessart, Odenwald und Franken treffen die drei Bundesländer Hessen, Baden-Württemberg und Bayern zusammen. Bindeglied aller ist der Main, der den Spessart im Süden zum Odenwald, im Osten nach Franken begrenzt. Weitere Flüsse sind der Rhein, zu dessen Ebene im Westen die Bergstraße abfällt, im Süden der Neckar und im Osten die Tauber. Das Ausgleichs­klima entlang der Flüsse lässt exzellente Weine, an der hessischen Bergstraße sogar Mandeln und ­Zitrusfrüchte gedeihen. Und es liefert viel frische Luft zum Bootfahren, Radeln oder Wandern.  Rot ist der Wein in Klingenberg am Fuß des Spessarts, und sandsteinrot thront auch das Schloss Johannisberg in Aschaffenburg über dem Main. Im Hinterland, dem dichten Spessartwald, schützen Burgen mittelalterliche Fachwerkstädte. Von Wäldern und Flüssen Fachwerk kennzeichnet auch die kleinen ummauerten Winzerorte, die ›wehrhaften Zwerge im Fränkischen Weinland‹, wo der kräftig-fruchtige und für Franken typische Silvaner die Bocksbeutel füllt. ­Das Kunstzentrum der Re­gion ist Würzburg, dessen fürstbischöfliche Residenz ein exzellentes barockes Gesamtkunstwerk darstellt und bereits seit 1981 zum UNESCO-Weltkultur­erbe zählt.  Weiter südlich mäandert die Tauber durch ihr ›Liebliches Tal‹. Hier locken die Mittelalteridylle Rothenburgs sowie die ausdrucksstarken Schnitz­altäre Tilmann Riemenschneiders. In Heidelberg am Neckar treffen sich Touristen aus aller Welt und bewundern die Traumkulisse des Schlosses.In Mannheim richtet sich der Blick entweder auf die zeitgenössischen Exponate in der Kunsthalle oder gar gen Himmel im Planetarium. 
Mehr erfahren

Bier aus Franken: Frisch gebraut, naturtrüb und süffig

»Himmel, welch ein Bier!« rief der Dichter Jean Paul schon vor rund 200 Jahren aus, und es gibt bis heute keinen Grund, ihm zu widersprechen. Denn Oberfranken war, ist und bleibt die deutsche Bierregion par excellence. Hier vereinen sich mehr als 200 Brauereien zum fränkischen Bier­imperium. Die meisten sind mittelständische Unternehmen oder sogar Familienbetriebe, die nur für den Aus­schank im eigenen Gasthof brauen. Stilecht im Seidla Jeder Sud schmeckt ein wenig anders, je nach Hopfenart, Mälzverfahren und Quellwasser. Pils, Lager, Export und Märzen sind verbreitete Sorten, doch je nach Ort und Jahreszeit findet man eine Fülle spezieller Biersorten – vom Roggenbier über das malzige Bockbier bis hin zum Rauchbier. Der Besucher aus dem Norden sollte sich nicht abschrecken lassen, wenn er einmal ein kaum schäumendes Bier vorgesetzt bekommt. Es ist nicht abgestanden, sondern ungespundet, d.h. ohne den sonst üblichen Druck gelagert, und dadurch noch aromatischer. Serviert wird das Bier im Seidla, einem Steinkrug mit einem halben Liter Fassungsvermögen. Am besten schmeckt das fränkische Bier ›aufm Keller‹. Das sind Gaststuben und Biergärten, die sich direkt über den Bierkellern befinden. Diese wurden von den Brauern einst in die Wälder oder Berge vor den Stadttoren gegraben, um das Bier kühl zu halten. Michaels- und Stephansberg in Bamberg, der Kellerberg in Forchheim oder die Kellerstraße in Höch­stadt an der Aisch ziehen mit ihren Kellergaststätten im Sommerhalbjahr zahlreiche Bierliebhaber an.  Ebenso das Annafest, das seit 1840 Ende Juli und Anfang August auf dem Forchheimer Kellerberg gefeiert wird. Während des Winterhalbjahres sind die Bockbieranstiche in Bamberg seit jeher gesellschaftliche Ereignisse, zu denen sich ein buntes Publikum rund um den starken, dunklen Gerstensaft versammelt. Auf Bier-Schmecker-Tour In Franken gehört Bier zur Kultur, und deshalb wird diese auch in der Theorie gepflegt. So gibt es informative Brauereimuseen in Kulmbach, Bayreuth und Bamberg. In der Fränki­schen Schweiz stehen Brauereiwanderungen auf dem Programm, und bei Bierverkostungen in Kulmbach lernt man, Farbe, Hopfenaroma und Geschmack zu differenzieren. Ein besonderes Erlebnis bietet die ›Bier-Schmecker-Tour‹ in Bamberg: Die Teilnehmer erkunden, ausgerüstet mit Seidla und Biergutscheinen, die vielfältige Bamberger Bierlandschaft.
Mehr erfahren

Beliebte Regionen und Orte