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Tipp der ADAC Redaktion
Kinderolymp, das klingt doch schon mal gut. Ist es auch: Bei den extra für euch konzipierten Ausstellungen ist Langeweile kein Thema, denn hier geht es ums Mitmachen: In diesem Jahr bei einer Reise in die Welt des Essens, für 2018 darf man wieder gespannt sein. Beim Sonntagsmärchen geben hier Märchenerzähler Geschichten zum Besten. Die Sonntagskinder malen und basteln. Das Kinderbuchhaus zeigt Originalillustrationen aus Kinder- und Jugendbüchern, lädt zu Lesungen und Werkstätten ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Traumberuf Polizist? Dann macht euch auf ins aufregende Polizeimuseum zu einem simulierten Flug im Polizeihubschrauber oder einer Ganovenjagd im halbierten Polizeiauto. Halbiert deshalb, weil ein ganzes Auto nicht durch das Fenster gepasst hätte, durch das es in die Ausstellung gehievt wurde. So wurde es einfach der Länge nach durchgeschnitten. Bemerkenswert für Jugendliche und Erwachsene ist die selbstkritische Auseinandersetzung des Museums mit der Rolle der Polizei im Lauf der Geschichte, z.B. im Dritten Reich oder während der 68er-Bewegung.
Tipp der ADAC Redaktion
Direktor Carl Hagenbeck (1844-1913) verwirklichte 1907 seine bereits patentierte Idee, Tiere anderer Kontinente ohne Gitter und Zäune in einem ihrem natürlichen Lebensraum nachgestalteten Gehege zu zeigen. Mehr als 1850 Tiere, vom Asiatischen Kamel über den Orang-Utan bis zum Zwergzebu, leben heute in der Hagenbecker Parkanlage. Unvergessliche Eindrücke bietet auch das große Tropen-Aquarium mit Tropenwelt, Höhlenwelt, Giftschlangendorf und Unterwasserwelt.
Tipp der ADAC Redaktion
Einmal auf Weltreise gehen, ohne die Stadt zu verlassen? Das geht im Museum am Rothenbaum Kulturen und Künste der Welt. Besonders für Kinder geeignet ist das neuseeländische Versammlungshaus namens Rauru, zu dessen Geschichte es auch ein Hörspiel gibt. Oder lasst euch an der Kasse den Fährtenleser-Diplom-Bogen für die Indianerausstellung geben. Am ersten Sonntag im Monat ist ›Kinderzeit‹ mit Führung und offener Werkstatt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Park mit dem plattdeutschen Namen für ›Pflanzen und Blumen‹ entstand schon 1935 und wurde im Laufe der Jahre dreimal für Gartenbauausstellungen umgestaltet. Er umfasst auch die Großen und Kleinen Wallanlagen sowie den Alten Botanischen Garten. Zu den Attraktionen gehören sommerliche Konzerte mit farbig beleuchteten Wasserfontänen im See, der größte Japanische Garten Europas mit Teehaus, der Rosengarten, die Mittelmeerterrassen, die Gewächshäuser mit tropischen Pflanzen, Liegewiesen zum Chillen und zwei Spielplätze. Auf Sportliche warten Minigolf und Trampolin, auf Denksportler zwei Schachgärten. Ein Winter-Highlight ist die EisArena, die zur glitzernden Eislauffläche umfunktionierte Rollschuhbahn in den Großen Wallanlagen.
Tipp der ADAC Redaktion
Jurassic Park als Hallenbad! Hier kann man zwischen lebensgroßen Sauriern herumplantschen, die auch Wasser spritzen. Eine Grotte, Rutschen und Wasserspielkanonen gibt’s auch.
Tipp der ADAC Redaktion
Hier hat Walross Antje, einst NDR-Fernsehstar, ihre letzte Heimat gefunden und sitzt behaglich und präpariert auf einem Stein. Seht euch auch den riesigen Finnwal-Knochen an und den Tiger, dessen lebenden Verwandten ihr niemals so nahe kommen könntet. Auch Eis- und Braunbären, Nashörner und Okapis seht ihr hier.
Tipp der ADAC Redaktion
Fritz Schumacher erbaute 1912-14 das 60 m hohe Gebäude, das ursprünglich als Wasserturm für Winterhude diente. Kernstück des heutigen Museums ist eine Projektionskuppel mit 22 m Durchmesser, die größte ihrer Art in Mitteleuropa. Dort kann der Besucher Weltraumvergangenheit und -zukunft, Sonnen- und Mondfinsternisse, Nordlichter, Sternschnuppen und Raumfahrteffekte erleben.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Volksparkstadion ist eine Fußballarena im Altonaer Volkspark im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld. Hier trägt der Hamburger Sportverein seine Heimspiele in der Zweiten Bundesliga aus. Das Stadion verfügt über eine Kapazität von 57.000 Plätzen, darunter 10.000 Stehplätze. Bei internationalen Spielen werden die Stehplätze bestuhlt, sodass sich das Fassungsvermögen auf 51.500 Plätze verringert. Geschichte des Hamburger Fußballstadions Das Fußballstadion im Altonaer Volkspark blickt auf eine lange Geschichte zurück. Ein erstes Stadion an dieser Stelle, das Altonaer Stadion, wurde 1925 eröffnet und bot rund 50.000 Zuschauern Platz. Nur drei Jahre später errang der HSV hier seine zweite Deutsche Meisterschaft durch einen Finalsieg gegen Hertha BSC. In den Jahren 1951–53 entstand ein Neubau, das Volksparkstadion, mit einer Kapazität von 76.000 Plätzen. Seit 1963, mit Gründung der Bundesliga, ist das Stadion Heimat des HSV. Zur reinen Fußballarena umgebaut wurde die Sportstätte bei laufendem Spielbetrieb zwischen 1998 und 2000. Im Rahmen dieser Umbaumaßnahmen wurde das Spielfeld um 90 Grad gedreht. Seit 2004 befindet sich auch das Trainingszentrum des HSV auf dem Gelände des Volksparkstadions. Veranstaltungen im Volksparkstadion Das Volksparkstadion wird hauptsächlich für Fußball genutzt, insbesondere die Heimspiele des Hamburger Sportvereins. Bei allen größeren Fußball-Ereignissen in Deutschland, ob Weltmeisterschaft 1974 und 2006 oder Europameisterschaft 1988 und 2024, das Volksparkstadion war/ist stets mit von der Partie. Außerdem wird die Arena für Konzerte und Festivals genutzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer da glaubt, dass es nur in Washington ein »Weißes Haus« gibt, der war noch nicht in Altona! Das Rathaus der bis 1937 unabhängigen Stadt wurde in den Jahren 1896-98 erbaut. Heute residiert hier das Bezirksamt Altonas. Bewacht wird dieses Rathaus von zwei alten Preußen, nämlich von Kaiser Wilhelm I. und dem Grafen von Blücher (beide in Denkmalsgestalt). Südlich zur Elbe hin erstreckt sich der Altonaer Balkon, ein kleiner Park, von dem man einen weiten Elbblick bis hin zur Köhlbrandbrücke hat. Und im Osten geht es eine Allee wie aus dem Bilderbuch hinunter: Die Palmaille wurde 1638 für das damals beliebte Ballspiel »palle a maglio« angelegt. Großbürgerliche Häuser - spätes 18. Jh.- sind erhalten (von Ch. Friedrich und M. Hansen).
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kulturfabrik Kampnagel, einer früheren Industrieanlage in Hamburg-Barmbek, ist ein weltbekanntes Produktionshaus. Auf sechs Bühnen werden Arbeiten der internationalen und Hamburger Kunstszene gezeigt. Das Programm umfasst Theater, Tanz und Performance, Musik, Bildende Kunst und Architektur.
Tipp der ADAC Redaktion
Seinen Namen trägt das Konzerthaus, das 1904-08 in neobarockem Stil gebaut wurde, wegen seines Mäzens, dem Hamburger Reeder Carl Laeisz. Er legte den finanziellen Grundstein, um in der Stadt einen angemessenen Kunstgenuss zu erleben. Seit der Eröffnung der Elbphilharmonie sind die Symphoniker Hamburg das Orchester der Laeiszhalle, doch auch andere Orchester und Gruppen treten in den vier Sälen auf. Der Große Saal bietet Platz für 2025 Musikliebhaber.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit Pfeife im Mundwinkel und Elbsegler auf dem Haupt kann es diesen Streetart-Seemann so wohl nur in Hamburg geben. Beauftragt von einer Social-Media-Agentur und realisiert von der Künstler-Crew Innerfields, verwandelt das haushohe Graffiti-Gemälde den Innenhof der Lippmannstraße 59 im Schanzenviertel seit 2014 zu einer Open-Air-Galerie. Die Arme des Fischers sind mit Social-Media-Icons tätowiert, in der Hand hält er ein Smartphone. ›We all are fish in the net‹, heißt es auf der Innerfields-Website.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Bezeichnung »Telemichel« klingt ein bisschen weit hergeholt und hat sich auch nicht eingebürgert, denn eigentlich heißt der Fernsehturm Heinrich-Hertz-Turm, wird aber im all- gemeinen Fernsehturm genannt. Er stammt aus den sechziger Jahren des 20. Jh. und bietet einen Rundblick aus 130 m Höhe; insgesamt misst er 280 m. Der Fernsehturm steht an der Lager- Ecke Rentzelstraße am westlichen Ende von Planten un Blomen. Er ist derzeit jedoch geschlossen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Fabrik ist Kultur- und Jugendzentrum und legendäre Konzert-Location in einem. Auf der Website erfahrt ihr, wer dort auftritt, wann es Theateraufführungen und Märkte gibt.
Tipp der ADAC Redaktion
2009 haben Patrick Rüther und der Fernsehkoch Tim Mälzer zusammen die Bullerei im ehemaligen alten Schlachthof eröffnet, serviert wird hier seitdem internationale und moderne Küche. Mittags kann man sich im Deli mit einem Imbiss stärken, ab 17 Uhr speist man im Restaurant.
Tipp der ADAC Redaktion
Im ältesten privaten Kindertheater Deutschlands gibt es tolles Musiktheater zu sehen und zu hören: Kinderbuchklassiker für die Bühne, Musicals und Opern; alles mit umfangreicher Bühnentechnik und so professionell inszeniert wie für Erwachsene.
Tipp der ADAC Redaktion
Beim FC St. Pauli ist alles Kult: der Verein, die Fans, das Stadion und die Stimmung. Wenn die Spieler beim Heimspiel im Millerntor-Stadion auflaufen, ertönt ›Hells Bells‹ von AC/DC. Seit der FC St. Pauli 2002 den damaligen Weltpokalsieger FC Bayern besiegte, gibt es T-Shirts mit der Aufschrift ›Weltpokalsiegerbesieger‹ zu kaufen. Bis heute!
Tipp der ADAC Redaktion
Jeden Samstag findet rund um die alte Rinderschlachthalle am Neuen Kamp der Flohmarkt Flohschanze statt. Ob Second Hand Kleidung oder Kommoden, Gitarren oder Gasmasken - mit etwas Glück findet hier jeder ein Schätzchen. Termine 2023: samstags von 8 - 16 Uhr
Tipp der ADAC Redaktion
Das einstige Arbeiterviertel, die ›Schanze‹, ist hipp. Am Schulterblatt, gegenüber dem Autonomen Zentrum Rote Flora, schlägt das Herz des Schanzenviertels. Läden mit Designerlabel sowie Ethno- und Second-Hand-Shops ziehen viel Publikum an. Im Alten Schlachthof an der Lagerstraße finden Kultur- und Konzertevents statt. Außerdem gibt es nette Cafés und Restaurants wie Tim Mälzers ›Bullerei‹. Und rund um die Alte Rinderschlachthalle am Neuen Kamp findet samstags der Flohmarkt ›Flohschanze‹ statt.
Tipp der ADAC Redaktion
In dem 150 ha großen Park im Stadtteil Winterhude werden an schönen Wochenenden bis zu 200.000 Besucher gezählt. Viele spielen Fußball, Boule oder Federball, andere grillen und picknicken. Hamburgs bekanntester Biergarten öffnet in der warmen Jahreszeit im Südosten des Parks, nicht weit vom Kanuverleih und dem Naturbad Stadtparksee entfernt. Im riesigen Planschbecken mit breitem Strand vergnügen sich die Kleinsten. Konzertklänge ziehen von der Freiluftbühne herüber. Der 38 m hohe ehemalige Wasserturm im Westen des Parks beherbergt ein modernes Planetarium.
Tipp der ADAC Redaktion
Weiße Gründerzeitvillen und üppiges Grün säumen die Ufer der Außenalster, den 164 ha großen See inmitten der Stadt. Im Sommer kreuzen Segelschiffe, Ruderboote und Alsterdampfer auf dem Gewässer. Der 7,4 km lange Rundweg um die Außenalster ist bei Spaziergängern und Joggern beliebt. Außerdem gibt es Ausleihstationen für Kanus, Tretboote und sogar kleine Segelboote. Am östlichen Ufer liegt die Sierichstraße. Sie ist die einzige Einbahnstraße Europas, die ihre Richtung tageszeitabhängig ändert.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Hansestadt an der Elbe ist seit vielen Jahren ein gefragtes Urlaubsziel für Städtereisen. Von der eleganten Innenstadt rund um die Binnenalster bis zum lässigen St. Pauli mit der Reeperbahn präsentiert sich Hamburg als Stadt faszinierender Gegensätze. Mit einer guten Hamburg-Karte lässt sich eine Route planen, die entlang der Kanäle, Fleete genannt, und zu den vielen architektonischen Sehenswürdigkeiten der Stadt führt. Von der Alster an die Elbe Zu den beeindruckendsten Bauten gehören das Rathaus im Stil der norddeutschen Neorenaissance und das wuchtige Chilehaus im Kontorhausviertel als Sinnbild der norddeutschen Backsteinarchitektur. Als Wahrzeichen der Stadt gilt die Michaeliskirche mit ihrem markanten Turm, besser bekannt als „Michel“. Am Elbufer wartet eines der interessantesten Städtebauprojekte der letzten Jahrzehnte: die restaurierte historische Speicherstadt in Kombination mit der modernen HafenCity und der Elbphilharmonie, dem prachtvollen neuen Konzerthaus von Hamburg. Das alte Hamburg und seine Highlights Die Innenstadt an der Binnenalster ist bekannt für ihre Shoppingmöglichkeiten entlang der Mönckebergstraße und an der Edelmeile Neuer Wall. Der elegante Jungfernstieg lädt anschließend zur Pause ein. Bei einer Bootsfahrt über die Alster und die Fleete, die historischen Kanäle der Stadt, wird die maritime Vergangenheit von Hamburg besonders spürbar. Einige Touren führen auch in den Hamburger Hafen mit seinen mächtigen Docks und Kränen hinaus, vorbei an historischen Schiffen wie der Rickmer Rickmers und dem Viermaster Peking im Hansahafen. Das neue Hamburg: Routenplaner für die Speicherstadt Die restaurierte Speicherstadt , in der einst Güter aus aller Welt auf die Verzollung warteten, ist heute ein Höhepunkt jeder Reise nach Hamburg. Hier sind Reiseführer und Stadtplan empfehlenswert, denn sie steckt voller spannender Attraktionen und Museen. An die Speicherstadt schließt sich die neue HafenCity mit Museen, Restaurants und Boutiquen an. Das Internationale Maritime Museum von Hamburg würdigt die lange Seefahrtstradition der Stadt. Die überraschend spannende Geschichte des Zolls und der damit verbundenen Schmuggelei im Laufe der Jahrhunderte wird im Zollmuseum erzählt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Knust ist ein kleiner Nachtclub mit Livemusik, der sich seit 2003 in den Räumen des Alten Schlachthofes befindet.
Tipp der ADAC Redaktion
Fischmarkt, Hafen und Elbstrand – Altona bietet die perfekte Mischung für einen gelungenen Städtetrip. Der westlichste Hamburger Bezirk gilt als Szeneviertel, das bekannt für seine kulturelle Vielfalt ist. Altona-Reisetipps führen zum Altonaer Balkon, der einen herrlichen Blick auf die Elbe und den Kreuzfahrtterminal bietet, oder zur Kirche St. Trinitatis, in der es die einzige lächelnde Christusfigur im europäischen Raum gibt. Altona-Highlights: unterwegs auf dem Fischmarkt Vom Vorplatz der Fischauktionshalle erstreckt sich sonntagmorgens der traditionelle Fischmarkt in Richtung Landungsbrücken. Es macht Spaß, mit einem Fischbrötchen in der Hand an den Ständen entlangzuschlendern und zu beobachten, wie die Marktschreierinnen und Marktschreier ihre Waren feilbieten. Egal, ob nach einer durchfeierten Nacht auf der Reeperbahn oder nach dem frühen Aufstehen am Urlaubsziel: Der legendäre Fischmarkt ist immer einen Besuch wert. Stadtplan Altona: Sehenswürdigkeiten im Viertel Die Speicherstadt liegt nur einen Katzensprung von Altona entfernt: Hier wartet der weltgrößte zusammenhängende Lagerhauskomplex auf Gäste. Die eindrucksvollen Gebäude in wilhelminischer Backsteingotik mit ihren Giebeln und Türmchen spiegeln sich in den kleinen Kanälen. Sehr zu empfehlen ist eine Hafenrundfahrt, ein Teil des riesigen Hafengeländes gehört zu Altona. Gegenüber vom Altonaer Rathaus gibt es den größten Balkon Hamburgs: Das große Plateau bietet zu jeder Reisezeit einen fantastischen Ausblick auf die Köhlbrandbrücke, den Hafen und die Elbe.
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