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Außenalster

Hamburg, Deutschland

Weiße Gründerzeitvillen und üppiges Grün säumen die Ufer der Außenalster, den 164 ha großen See inmitten der Stadt. Im Sommer kreuzen Segelschiffe, Ruderboote und Alsterdampfer auf dem Gewässer. Der 7,4 km lange Rundweg um die Außenalster ist bei Spaziergängern und Joggern beliebt. Außerdem gibt es Ausleihstationen für Kanus, Tretboote und sogar kleine Segelboote.
Am östlichen Ufer liegt die Sierichstraße. Sie ist die einzige Einbahnstraße Europas, die ihre Richtung tageszeitabhängig ändert.

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Schneesicherer Skiurlaub: Diese Skigebiete bieten sich an

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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Hamburger Hafen: der größte Seehafen Deutschlands

Mit einem Warenumschlag von rund 111 Mio. Tonnen im Jahr 2024 ist Hamburg der größte Seehafen Deutschlands und der drittgrößte Europas (nach Rotterdam und Antwerpen). Als Geburtsstunde des Hafens gilt der 7. Mai 1189. Damals soll Kaiser Friedrich Barbarossa Hamburg einen Freibrief ausgestellt haben, der den zollfreien Handel auf der Elbe bis zur Nordsee garantierte. Bis heute ist der Hafen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Stadt. Doch ist seine Lage an der Elbe, rund 100 km von der Mündung in die Nordsee entfernt, nicht gerade von Vorteil. Um den immer größer werdenden Schiffen die Fahrt über die Elbe zu ermög­lichen, wurde der Fluss zwischen 1818 und 1999 achtmal vertieft. Hatte die Elbe bei Hamburg Anfang des 19. Jh. noch eine Tiefe von 3–4 m, betrug diese Ende des 20. Jh. bereits rund 15 m. Damit konnte der Hafen von Schiffen bis zu einem Tiefgang von 12,50 m unabhängig von den Gezeiten angefahren werden, bei Flut bis zu 13,50 m. Für die modernen  Containerschiffe mit einer Kapazität von bis zu 20.000 Containern reichte das nicht. Elbvertiefung von 2022 und Zukunft des Hamburger Hafens Daher plante die Stadt Hamburg bereits ab 2002 die nächste Elbvertiefung um einen weiteren Meter. Klagen von Umweltschutzverbänden vor dem Bundesverwaltungsgericht folgten. Auf der einen Seite standen die wirtschaftlichen Interessen der Stadt Hamburg. Rund 150.000 Arbeitsplätze sind direkt oder indirekt vom Hafen abhängig. Auf der anderen Seite befürchteten die Umweltschützer Schäden an den Elbufern durch eine schnellere Fließgeschwindigkeit des Flusses und eine weitere Versalzung von Süßwasserbereichen. Ende 2017 wurden die Klagen endgültig abgewiesen, 2022 war die Fahrrinnenvertiefung abgeschlossen. Die Hoff­nung, dass in der Folge größere Containerschiffe den Hafen würden anlaufen können, wurde enttäuscht, auch weil es nicht gelang, die Fahrrinne dauerhaft vom Schlick freizuhalten. Um den Hamburger Hafen in eine erfolgreiche ­Zukunft zu führen, müssen neue Lösungen gefunden werden, weitere Elbvertiefungen sind keine Option.
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