Ostholstein
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
In dem Großaquarium in Timmendorfer Strand leben Haie, Rochen, Seepferdchen und zahlreiche weitere Tiere des Ozeans. Auch Otter sind hier zu Hause. Besonders beeindruckend ist ein Gang durch den Acrylglastunnel mitten durch ein 220 000 l fassendes tropisches Becken. Hier ist auch seit Neuestem die »Invasion der Seespinnen« zu beobachten: japanische Riesenkrabben, die größte lebende Krebsart, mit einer Spannweite von bis zu 3 m und langen, spinnenartigen Beinen und Scherenfüßen.
Tipp der ADAC Redaktion
Zur Attraktivität trägt auch die ›Ostsee-Therme Scharbeutz‹ an der Grenze zur Nachbargemeinde Timmendorfer Strand bei. Als eines der größten Freizeitbäder an der Ostsee bietet sie unter einem Glaskuppeldach eine große Badelandschaft, Sauna und Wellness.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Seewasser-Erlebnisbad Grömitzer Welle öffnet sich mit Außenbecken und Panoramasauna zum Strand und der Ostsee. Hier gibt es Badespass im Wellenbad, Strömungskanal, auf Wasserrutschen, im Erlebnis- und auch Whirlpool. Dazu kommt eine große Wellnesslandschaft mit Saunabereich und Ruhezonen.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Vogelpark Niendorf leben auf 7 ha Feuchtgelände rund 1000 Vögel in 250 verschiedenen Arten, darunter einmalig viele Eulenarten. Kraniche, Störche, Kasuare und viele weitere Vogelarten sind in weitläufigen Freigehegen unterbracht.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom Minikarussell bis zur Großachterbahn: Der Hansa-Park bei Sierksdorf gehört mit über 125 Attraktionen zu Deutschlands größten und vielfältigsten Freizeitparks. Regelmäßig baut Deutschlands einziger Erlebnispark am Meer neue Fahrgeschäfte und Parcours auf. Nach der Dunkelachterbahn mit steilem Absturz ins Lichtlose und der Familienachterbahn ist der 1,2 km lange ›Schwur des Kärnan‹ mit weltweit einzigartigem rückwärtigen freien Fall aus 60 m Höhe ein Adrenalin-Garant. Erweitert wurde auch das Gelände ›Hanse in Europa‹, eine von zwölf Themenwelten im Park: Originalgetreu nachgebildet stehen hier historische Hansestädte.
Tipp der ADAC Redaktion
Inselhauptstadt Fehmahrns ist Burg mit Fachwerkhäusern, Kopfsteinpflasterstraßen, Restaurants und der Flaniermeile Breite Straße. Doch die Burg, die dem Ort den Namen gab, steht schon lange nicht mehr. Das älteste Gebäude ist jetzt die Backsteinkirche St. Nicolai aus dem 13.-15. Jh. Mit einem wuchtigen, vierkantigen Turm. Der hübsche Ort ist in der Hochsaison entlang der kopfsteingepflasterten und von Ulmen gesäumten Breiten Straße sowie am Markt ziemlich quirlig. Die Badeadresse von Burg heißt Südstrand.
Tipp der ADAC Redaktion
In Eutin im Schlossgarten auf der Freilichtbühne finden im Juli und August die Eutiner Festspiele zu Ehren des in Eutin geborenen »Freischütz«-Komponisten Carl Maria von Weber statt. Eutins »Grüner Hügel« liegt direkt am See und verbindet Natur mit klassischer Oper und Operette. Termine 2023: 20. Mai - 14. Oktober
Tipp der ADAC Redaktion
Der vierflügelige Barockbau war Sitz der Oldenburger Fürsten und besitzt prächtige barocke Innenräume. Der Schlosspark ist ein englischer Landschaftsgarten. Auf der Parkbühne werden zu Ehren des 1786 in Eutin geborenen Komponisten Carl Maria von Weber im Juli und August die Eutiner Festspiele mit Konzerten und Opern veranstaltet.
Tipp der ADAC Redaktion
Von der ursprünglichen Klosteranlage aus dem 13. Jh. (genauer: 1238-1561) sind heute noch der Chor der Klosterkirche und Reste des Laienschiffs erhalten. Letzteres wurde allerdings im 18. Jh zu einem Herrenhaus umgebaut. Das ehemalige Benediktinerkloster beherbergt heute eine Außenstelle der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf mit wechselnden Ausstellungen. Außerdem lohnt der Schnitzaltar der Klosterkirche den Besuch, der in Form eines Schreins aus dem frühen 14. Jh. gestaltet ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Grömitzer Zoo Arche Noah leben mehr als 300 heimische und exotische Tiere. Besonders beliebt sind Führungen zu den Fütterungszeiten, bei denen zuerst die Seehunde ihre tägliche Fischration bekommen (11 und 16 Uhr). Danach werden u.a. Nasenbären, Kängurus und Kamele versorgt. Den Lamas und Nandus in der Südamerika-Anlage können Besucher sogar ganz nahe kommen. Ab 15.30 Uhr werden dann noch einmal Stachelschweine, Meerschweinchen, Kaninchen, Rotgesichtsmakaken, Nasen- und Waschbären zu Tisch gebeten.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Dodauer Forst steht ein Baum mit der Postadresse: Dodauer Forst, 23701 Eutin. Fast täglich kommen bei der 500 Jahre alten Eiche Briefe mit Partnergesuchen an. Der Briefträger steckt sie in ein Astloch, aus dem sie jeder holen und lesen kann. Angeblich haben sich schon über 100 Paare auf diesem Weg gefunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Von der Blütezeit der Stadt erzählt das Ostholstein-Museum im ehemaligen Marstall am Schloss. Das Museum dokumentiert die Geschichte Eutins zur Goethezeit, außerdem gibt es Sonderausstellungen zu diversen Themen.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Ortskern von Cismar steht das Haus der Natur mit Deutschlands größter Muschel- und Schneckensammlung, präparierten Vögeln, Insekten, Mineralien und Fossilien - insgesamt besteht die Kollektion aus mehreren Millionen Objekten.
Tipp der ADAC Redaktion
Die dreischiffige Backsteinbasilika aus dem 13. Jh. scheint nicht nur auf den ersten Blick überdimensioniert für das 300-Seelen-Dorf Altenkrempe. Mit dem Bau der imposanten Kirche beabsichtigten die Schauenburger Grafen als neue Landesherren das von den heidnischen Wenden eroberte Gebiet nachhaltig zu missionieren und ihre Macht zu demonstrieren. Im Inneren der spätromanischen Kirche befinden sich ein barocker Altar und eine schön geschnitzte Kanzel. Aus der Erbauungszeit der stammt auch der Taufstein von der Insel Gotland.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Wallburganlage geht auf das Ende des 7. Jh. n. Chr. zurück. Über die Geschichte des Walls und der slawischen Fürstenburg Starigard informiert das Wallmuseum u.a. mit archäologischen Grabungsfunden. Auf dem Gelände befinden sich eine nachgebaute slawische Siedlung, im Museumshof ein Gildemuseum. An Aktionsnachmittagen können Besucher Handwerkstechniken des frühen Mittelalters ausprobieren und z.B. Holznägel herstellen, Wollgarn spinnen und Speckstein bearbeiten.
Tipp der ADAC Redaktion
Sage und schreibe 168 m misst Schleswig-Holsteins höchste Anhöhe, der Bungsberg bei Schönwalde. Ein gemütlicher Spaziergang durch den Wald führt hinauf auf das Hügelchen. Es wird bekrönt von zwei Türmen mit Aussichtsplattform, dem 1863/64 errichteten, 22 m hohen Elisabethturm und dem 1975–77 erbauten, 179 m hohen Fernmeldeturm Bungsberg. Die Aussichtsgalerie des Fernmeldeturms befindet sich in einer Höhe von 40 m und ist über 199 Stufen zu erreichen. Bei klarem Wetter reicht der Blick bis zur Ostsee. Übrigens kann man im Winter am Bungsberg skifahren. Deutschlands nördlichstes Skigebiet besitzt drei Pisten, zwei für Skifahrer und Snowboarder, eine für Rodler.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf Betreiben eines cleveren Gastwirts nennt man die sanfte Seen- und Hügellandschaft Ostholsteins seit gut 100 Jahren Holsteinische Schweiz. Zwar misst der Bungsberg, die höchste Erhebung der Region und des gesamten Bundeslandes Schleswig-Holstein, nur 168 m. Doch auch ohne schneebedeckte Gipfel finden Gäste hier Ruhe und Erholung.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum ›zeiTTor‹ (ehemals Ostholstein-Museum) der Stadt Neustadt in Holstein im historischen Kremper Tor versteht sich als Familienmuseum mit dem Motto: ›Aktion - Interaktion - Kommunikation‹. Gemeinsam kann aktiv durch Mitmachmöglichkeiten, Aktionsbereiche oder sog. ›Berührungspunkte‹ viel Spannendes über Archäologie, Stadtgeschichte und Fossilien erfahren werden. Besonders die steinzeitliche Sammlung mit Exponaten von der Ausgrabungsstelle Marienbad im Neustädter Hafen ist berühmt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die einzige Ostseeinsel Schleswig-Holsteins ist seit 1963 durch die Fehmarnsundbrücke mit dem Festland verbunden. Die Nordküste ist eine Dünenlandschaft, während die Ostküste steinig ist und eine Kliffküste hat. Die flachsten und weißesten Sandstrände bietet der Süden um Burgtiefe. Im Vogelreservat Wallnau lassen sich rund 250 Vogelarten beobachten. Der Naturschutzbund NABU betreibt hier ein Infozentrum und veranstaltet Führungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Vogelfreunde zieht es in den windigen Westen Fehmarns, wo sich im Naturschutzgebiet und Wasservogelreservat Wallnau rund 250 verschiedene Vogelarten beim Rasten oder Brüten beobachten lassen. Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) betreibt in Wallnau ein Informationszentrum mit einer interessanten Dauerausstellung zum Vogelzug und veranstaltet Führungen. Dabei werden Beobachtungshütten angesteuert, von denen aus sich die Tiere mit dem Fernglas gut beobachten lassen. Das Informationszentrum hat auch ein kleines Bistro.
Tipp der ADAC Redaktion
In den Mega-Meereswelten Meereszentrum Fehmarn in Burg erlaubt ein Wassertunnel Einblicke ins Wohnzimmer der Fische. Hinter einer 16 m breiten Panzerglasfront des großen Ozeanaquariums lebenmehrere Hai-Arten. Hinzu kommen Korallengärten, Anemonen, Clownfische, Seepferdchen, Rochen und vielen andere Meereslebewesen.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Wissenschaftsmuseum zu Naturkunde geht es durch die Erdgeschichte, das Museum Technik erklärt physikalische und technische Phänome und das Museum Übersee stellt traditonelles Kunsthandwerk aller Kontinente aus.
Tipp der ADAC Redaktion
In Burg auf Fehmarn, in den drei ältesten Fachwerkhäusern der Breiten Straße neben der St.-Nikolai-Kirche, ist das Fehmarn-Museum Burg mit seiner heimatkundlichen Sammlung untergebracht. Dem Besucher präsentieren sich in 23 Räumen Exponate zu den Themen Geologie der Insel, Regionalgeschichte, Handwerk, Seefahrt und Jagd.
Tipp der ADAC Redaktion
Von außen wirkt sie unscheinbar, im Inneren birgt sie bemerkenswerte Kunstschätze: Die dreischiffige Backsteinkirche St. Petri in Landkirchen, dem geografischen und historischen Mittelpunkt der Insel Fehmarn, wurde wohl ab dem 13. Jh. erbaut. Zu den Schätzen der Innenausstattung gehören der spätbarocke Altar, eine Kanzel und ein Taufbecken aus der gleichen Periode, außerdem ein Marienleuchter und mehrere Votivschiffe, eines davon von 1617. Ein separater Holzturm und ein kleiner Kirchhof machen die pittoreske Anlage komplett.
Tipp der ADAC Redaktion
Den Turm der St.-Johannis-Kirche in Petersdorf sieht man schon aus der Ferne – er ist mit 64 m der höchste auf der Insel Fehmarn. Im Inneren fallen die zahlreichen Grabmäler, der dreiflügelige Altar aus dem 14. Jh. und ein Taufstein aus Gotland auf. Sehr schön ist der Ring aus 64 alten Linden, der die Kirche samt Friedhof umschließt. Petersdorf, nach Burg der zweitgrößte Ort auf Fehmarn, ist außerdem bekannt für sein Rapsblütenfest: Je nach Witterung wird es am dritten oder vierten Mai-Wochenende gefeiert, Höhepunkt ist die Krönung der Rapsblütenkönigin.