Zürich
Zürich, Schweiz
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Tipp der ADAC Redaktion
An der Eidgenössischen Technischen Hochschule studierten oder lehrten 21 spätere Nobelpreisträger. Als erster wurde 1901 der Physiker Wilhelm Conrad Röntgen ausgezeichnet, und Albert Einstein wurde die Ehre 1921 zuteil. Gebäude und Aula der ETH (1858-64) entwarf Gottfried Semper, Architekt des Dresdner Opernhauses. Die Hochschule besitzt mehrere Sammlungen, darunter auch eine Grafische Kollektion mit Werken von Dürer, Rembrandt und Goya. Das Thomas-Mann-Archiv befindet sich vorübergehend außerhalb, an der ETH-Bibliothek auf den Hönggerberg (Shuttle vom Zentrum 15 Min., www.tma.ethz.ch). Es bewahrt das letzte Arbeitszimmer des deutschen Schriftstellers und Nobelpreisträgers Thomas Mann (1875-1955) aus seinem Haus in Kilchberg am Zürichsee, dazu Briefe, Handschriften, Notizblätter und Fotos.
Tipp der ADAC Redaktion
Bereits im 19. Jh. erlaubte die Zürcher Universität Frauen das Studium, im damaligen Europa eine ungeheuerliche Neuerung. 1870 gab es schon mehr als 100 weibliche Studierende - vor allem Ausländerinnen. Auch die spätere Revolutionärin Rosa Luxemburg war ab 1890 hier Studentin. Zur Universität gehören acht Museen und 13 Sammlungen, darunter die Anatomische Studiensammlung, das Museum der Anthropologie, die Archäologische Sammlung, das Völkerkundemuseum und das Zoologische Museum.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Zoo Zürich am Zürichberg gehört zu den beliebtesten Reisetipps für die Schweiz und ist eine Attraktion auf dem Stadtplan. Er bietet ein besonderes Programm, indem er die Besucherinnen und Besucher in die Erlebniswelt der tierischen Bewohner einbezieht und so das Verständnis für die Natur fördert. Um beim Zoobesuch ein möglichst realistisches Bild zu vermitteln und für die Tiere artgerechtere Gehege zu schaffen, ist das Zoogelände naturnah strukturiert. Das Areal des zoologischen Gartens ist in Themenbereiche unterteilt. Auf der Karte sind verschiedene Lebensräume verzeichnet, etwa Nebelwälder, Meeresökosysteme, Hochgebirge, Wüsten und Steppen. In diesen leben die für den jeweiligen Lebensraum typischen Tierarten. Der tropische Regenwald im Zoo Zürich Der Masoala-Regenwald ist ein Schutzgebiet für etwa 40 Wirbeltierarten. In dem Areal leben unter anderem Mausmakis, Flughunde, Ibisse, Papageien, Chamäleons, Tomatenfrösche und exotische Fische. Zu den Attraktionen gehört der Baumkronen-Weg, der durch die hohen Wipfel der Bäume führt. Im Pantanal erhält man einen Einblick in die Tierwelt der Feuchtgebiete Südamerikas. Dazu gehören eine Affeninsel und Gehege, in denen Flachlandtapire und Ameisenbären leben. Savannen, Steppen und Wüsten Das mit 5,6 ha größte Gehege des Zoos ist die Lewa-Savanne, in der vom Aussterben bedrohte Breitmaulnashörner, Netzgiraffen und Grevyzebras leben. Tüpfelhyänen, Erdmännchen, Nacktmulle und weitere Tierarten gehören zu den Stars des Areals. Im Elefantenpark Kaeng Krachan tummeln sich neben Asiatischen Elefanten auch Riesenskorpione sowie Hirschziegenantilopen. In der mongolischen Steppe wohnen außerdem Kaschmirziegen, Hausyaks und Trampeltiere. Das Aquarium mit der Pinguinanlage Zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten im Reiseführer gehört die acht große Becken umfassende Aquariumanlage, in der sich mehr als 85 Fischarten, Seesterne, Schnecken und Krebse tummeln. Die Anlage unterteilt sich in verschiedene Lebensräume, beispielsweise in einen Mangrovenwald, eine Felsküste, Korallenriffe und Binnengewässer diverser Länder. Zu sehen sind bunte Clownfische ebenso wie Zitteraale, Rochen, Haie, Muränen und Piranhas. In der Pinguinanlage leben im Sommer Königs- und im Winter Humboldtpinguine.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Landesmuseum Zürich besitzt die größte Sammlung zur Kulturgeschichte der Schweiz. Es liegt sehr zentral, direkt gegenüber vom Hauptbahnhof. Kunstbegeisterte entdecken in dem meistbesuchten historischen Museum des Landes Skulpturen und Malerei. Designfans erfreuen sich an Kunsthandwerk und Alltagsgegenständen aus der Urzeit bis in die Gegenwart. Landesmuseum Zürich: ideal für Kulturbegeisterte Das Museum ist in einem burgähnlichen Gebäudekomplex untergebracht. Dieser imposante Bau mit seinen vielen Türmchen ist selbst ein architektonisches Kunstwerk und ein Highlight im Reiseführer. Aus der Zeit des Historismus stammend, wurde es 1898 eröffnet. Seit dem Jahr 2010 gehört das Landesmuseum zum Schweizerischen Nationalmuseum. Die museumseigene Sammlung mit 7.000 Exponaten zeigt Altäre, Schmuck, Kostüme, Glas, Porzellan, Wohnkultur sowie Rüstungen und Uniformen aus vergangenen Epochen. Erweiterungsbau als Brücke zur Moderne Der 2016 eröffnete Neubau steht im Kontrast zum historischen Altbau. Mit seiner verwinkelten Form schmiegt er sich an die Gebäude und bildet eine Brücke für einen Rundgang durch das gesamte Museum. Hier ist die Dauerausstellung „Archäologie Schweiz“ angesiedelt. Mithilfe moderner Technik wie Projektionen und Animationsfilmen werden Objekte aus der Altsteinzeit bis ins frühe Mittelalter für Erwachsene und Kinder anschaulich gemacht. Weiterhin gibt es im Neubau eine Bibliothek und ein Auditorium für Veranstaltungen. Reisetipps für Familien mit Kindern Besonders geeignet für Kinder ab vier Jahren ist die ständige Ausstellung „Mit fliegendem Teppich durch die Geschichte“. Hier können sich Familien mit ihrem Nachwuchs in stimmungsvoll gestalteten Kulissen in verschiedene Zeitalter hineinversetzen. An Deck eines Schiffs oder in einem alten Eisenbahnwaggon können die jungen Besucherinnen und Besucher besonders gut in vergangene Zeiten eintauchen.
Tipp der ADAC Redaktion
Zwischen See und Hauptbahnhof befindet sich das Kunsthaus Zürich nahe der historischen Altstadt. Das größte Kunstmuseum der Schweiz hat mit dem 2021 eröffneten Erweiterungsbau weitere Ausstellungsflächen hinzugewonnen. Fans ausgefallener Architektur kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie Liebhabende der Schöpfungen bedeutender Künstlerinnen und Künstler wie Giacometti, Picasso, Kokoschka, van Gogh oder Andy Warhol. Kunsthaus Zürich: Museum für große Kunst Von den Alten Meistern bis zu zeitgenössischen Expressionisten bietet das Kunsthaus mit seinen beiden Hauptgebäuden eine einmalige Vielfalt an Kunstwerken. Bereits 1847 wurde das erste Ausstellungs- und Sammlungsgebäude errichtet. Heute besteht das Museum aus mehreren Gebäudekomplexen. Wie der Chipperfield-Erweiterungsbau sind auch der Moserbau und Müllerbau nach ihren jeweiligen Architekten benannt. Außerdem gibt es den Bührlesaal, der nach dem Kunstmäzen Emil G. Bührle benannt ist. Ein lichtdurchfluteter Erweiterungsbau Der 2021 eingeweihte Chipperfield-Bau ist nicht nur ein Hort der Kunst, sondern auch ein architektonisches Kunstwerk für sich. In Form eines Quaders konzipiert, beeindruckt vor allem die Einbeziehung natürlicher Lichtquellen durch die großen Glasflächen. Neben den Ausstellungsflächen gibt es hier einen Festsaal und eine Bar. Zudem kann man im Designshop Souvenirs erwerben. Das Gebäude ist über einen unterirdischen Gang mit dem älteren Moserbau verbunden. Reisetipps für Familien mit Kindern Ein eigener Kinder-Audioguide, der interessante Geschichten zu den Kunstwerken erzählt und Rätselaufgaben stellt, kann ab fünf Jahren genutzt werden. Regelmäßig bietet das Kunsthaus Workshops für Familien sowie Malkurse und andere kreative Veranstaltungen an.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Thomas-Mann-Archiv der ETH befindet sich im zweiten Stock des Bodmerhauses. Hier ist das letzte Arbeitszimmer des Schriftstellers aus seinem Wohnhaus in Kilchberg im Original zu sehen, dazu Briefe, Handschriften, Notizblätter und Fotos aus seinem Leben.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit dem Polybähnli, auch Studenten-Express genannt, kann man in knapp zwei Minuten vom Central zur Polyterrasse und zum Hauptgebäude der ETH hinauffahren. Nicht nur das Altstadtpanorama von der Terrasse ist ein Erlebnis, auch die Polybahn selbst, sie wurde 1889 als Zürichbergbahn eröffnet und gilt als Wahrzeichen der Stadt. Es gab Jahre, in denen ihr Fortbestand gefährdet war, heute befördert die Standseilbahn jährlich über zwei Millionen Fahrgäste.
Tipp der ADAC Redaktion
Zürich im Sommer, da gehört der Besuch in einem der fünf Flussbäder an der Limmat einfach dazu. Eines der beliebtesten ist das Flussbad Oberer Letten aus den 1950er-Jahren. Hier gibt es einen 400 m langen Schwimmkanal, ein 2-m-Sprungbrett, Sonnenterrassen (ein separates Sonnendach nur für Frauen), Beachvolleyball-Felder sowie die Panama-Bar. Kleinkinder und Nichtschwimmer haben in diesem Bad keinen Zutritt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 676 m hohe Hausberg von Zürich bietet den Ausflüglern viel Wald und stille Wanderwege. Am Westhang des Zürichbergs liegen die Villenviertel Fluntern und Oberstrass. Auf dem Friedhof von Fluntern sind Prominente wie die Schriftsteller James Joyce und Elias Canetti und die Schauspielerin Therese Giehse begraben. Die Straßenbahnlinien 9 und 10 fahren bis zur Station Seilbahn Rigiblick. Von hier schwebt die Bahn mit herrlichen Ausblicken zur Bergstation des Zürichbergs hinauf.
Tipp der ADAC Redaktion
Von der Tramhaltestelle Römerhof befördert die Dolderbahn, eine Zahnradbahn, ihre Passagiere (Platz für gut 100 Fahrgäste) in 6 Minuten zum legendären Grand-Hotel Dolder, am Rande eines herrlichen Wandergebietes gelegen. Weniger exklusiv als hier oben im Hotel speist und trinkt man im Restaurant Dolder Waldhaus.
Tipp der ADAC Redaktion
1231 wurde die Kirche als Teil eines Dominikanerklosters errichtet, um 1330 ein gotischer Chor angefügt. Dem Umbau im frühbarocken Stil des 17. Jh. verdankt das Innere seine schönen Stuckverzierungen. Der im Jahr 1900 fertiggestellte Kirchturm ist mit 97 m der höchste Zürichs.
Tipp der ADAC Redaktion
Die beiden ineinander übergehenden Gassen gehören zu den schönsten im Niederdorf. Extrem schmale Durchgänge, in denen zwei Personen kaum aneinander vorbeikommen, zweigen gelegentlich zur nächsten Gasse ab. Am Neumarkt stehen noch mittelalterliche Gebäude, darunter mehrere Zunfthäuser. Einige beherbergen Antiquitätengeschäfte, die anderen bieten urige Gasthäuser. Die Oepfelchammer (Rindermarkt 12) war das Stammlokal des Schriftstellers Gottfried Keller. Bis heute ist die alte Weinstube kaum verändert. Keller verbrachte den Großteil seines Lebens in der Altstadt von Zürich. Im Haus zur Sichel (Rindermarkt 9) wohnte er als Jugendlicher. Das Leben dort beschrieb er in seinem autobiografisch geprägten Roman ›Der grüne Heinrich‹ von 1855.
Tipp der ADAC Redaktion
Am 701 m hohen bewaldeten Adlisberg oberhalb des Sees steht das legendäre Grand Hotel Dolder, zu dem auch die mit 6000 qm größte offene Kunsteisbahn Europas gehört. Ein Erlebnis ist die Anfahrt mit der Zahnradbahn ab Tramstation Römerhof (Linie 6) zur Bergstation Dolderbahn. Einen reizvollen Überblick bietet der 33 m hohe Loorenkopfturm.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Polyterrasse vor dem Hauptgebäude der ETH, der Eidgenössischen Technischen Hochschule, bietet einen schönen Blick auf die Züricher Altstadt. Wer mag, kann anschließend in der öffentlichen Mensa relativ preisgünstig essen gehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Von der Talstation schwebt die schmalspurige Standseilbahn mit herrlichen Ausblicken zur Bergstation Rigiblick auf dem Zürichberg hinauf. Auf ihrer Fahrstrecke von 385 m überwindet sie eine Höhendifferenz von 94 m, Zwischenstationen sind an der Goldauerstrasse, an der Hadlaubstrasse sowie an der Germaniastrasse.
Tipp der ADAC Redaktion
Zu Fuß oder per Rad lässt sich auf einem Industriekulturweg die Industriegeschichte Winterthurs erkunden, das früher Zentrum des Schweizer Maschinenbaus war. Spenden und Stiftungen der Industriellen- und Kaufmannsfamilien ermöglichten auch den Aufbau bedeutender Kunstsammlungen. So sind z.B. die Sammlung Oskar Reinhart Am Römerholz und das Museum Oskar Reinhart am Stadtgarten mit über 600 Gemälden aus drei Jahrhunderten einen Besuch wert. Dazu kommen die nachimpressionistische Sammlung des Ehepaars Hahnloser in der Villa Flora und das Kunstmuseum, das französische Malerei des 19. Jh. und Werke der Klassischen Moderne bis zur zeitgenössischen Kunst zeigt. Mehr als 30 Nachlässe und über 30 000 Originalabzüge bekannter Fotografen bilden den Grundstock der stattlichen neuen Fotostiftung Schweiz auf einem früheren Industriegelände. Immer am letzten Juniwochenende findet in Winterthur das Albanifest statt. Festwirtschaften, Zelte, Bands und Schausteller verteilen sich über die ganze Altstadt.
Tipp der ADAC Redaktion
An der Bergstation der Dolder-Zahnradbahn, am Rande eines herrlichen Wandergebietes liegt das legendäre Grand Hotel Dolder. Man speist und trinkt hier exklusiv und teuer.
Tipp der ADAC Redaktion
Gelegen im Norden der Schweiz an der Grenze zu Deutschland, präsentiert der Kanton Zürich Ausflugsziele wie die hügelige Landschaft des Weinlands rund um Rheinau, das wildromantische Sihltal oder das Züri-Unterland mit dem Rheinfall. Ganz im Osten des Kantons dient die Gemeinde Rüti als idealer Ausgangspunkt für Wanderungen ins Oberland. Perfekt für Familien ist der Rundwanderweg bis zum Laufenbach-Wasserfall. Einen wunderbaren Kontrast bilden die kulturellen Highlights der lebhaften Metropole Zürich. Die Karte des Kantons Zürich überrascht mit vielfältigen Erlebnissen – Reisende können jeden Tag eine neue Route planen. Kanton Zürich-Reisetipps: charmante Orte Die Region wartet im Reiseführer mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten auf: Schloss Kyburg lässt sich perfekt bei einer kleinen Wanderung erkunden. Andelfingen ist mit seinen malerischen Riegelhäusern am Hang, der historischen Brücke und dem Schloss einen Besuch wert. Die Gemeinde Pfäffikon punktet mit einem Römerkastell aus dem 3. Jahrhundert und dem Seequai, einer schön angelegten Flaniermeile. In Grüningen führt ein spielerisch gestalteter Kinderweg mit abwechslungsreichen Spielstationen zu sehenswerten Plätzen. In Bülach gibt das Museum einen Einblick in das frühere Dorfleben und die Geschichte der Region. Kanton Zürich: Routenplaner rund um die Seen Der Zürichsee ist zu jeder Reisezeit ein Erlebnis: Im Sommer flanieren Reisende am Ufer, im Winter zeigt sich der See bei einer Erlebnisschifffahrt von seiner traumhaften Seite. Zu empfehlen ist der Weg am Seeufer zwischen Wädenswil und Richterswil, der mit Bänken und einem Spielplatz ideal für jedes Alter geeignet ist. Für eine gute Aussicht auf den See ist der Uetliberg, der vom Stadtzentrum Zürich in 20 Minuten zu erreichen ist, perfekt. Östlich von Zürich lädt der Greifensee mit einem Rundweg zu Naturbeobachtungen ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild
Kollbrunn / Kollbrunn (Dorfkern)
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