Rue Pierre de Coubertin
Mülhausen, Grand Est, Frankreich
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Musée du Papier Paint heißt die große und einzige Attraktion in diesem Ort. Denn das erstklassige Tapetenmuseum widmet sich nicht nur der technischen Entwicklung der Tapetenherstellung über zwei Jahrhunderte, sondern präsentiert auch fantastische Muster aus dieser Zeit. Die Krönung des Tapeten-Designs sind die ausgestellten Panoramatapeten, die den Betrachter in aufregende Szenerien und exotische Welten entführen: von historischen Schlachten bis zu tropischen Landschaften.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Herzstück des riesigen Eisenbahnmuseums sind 151 Lokomotiven und Waggons aus der Anfangszeit des Eisenbahnwesens, angeführt von der ›Buddicom‹ (1844), der ersten Lokomotive auf dem europäischen Kontinent. Besonders spannend gestaltet sich der Museumsbesuch dort, wo rund um die Loks und Waggons die Historie und der Alltag der jeweiligen Zeit veranschaulicht werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Automobilmuseum (auch Cité de lAutomobile) ging hervor aus der Privatsammlung der Industriemagnaten Schlumpf. Zu sehen sind ca. 400 seltene Oldtimer, darunter Luxuskarossen, originelle Kleinwagen und Rennautos. Unter den namhaften Marken finden sich Maybach, Mercedes, Rolls-Royce, Ferrari, Maserati und 150 chromblitzende Wagen aus der elsässischen Manufaktur des Autobauers Ettore Bugatti.
Tipp der ADAC Redaktion
In diesem interaktiven Museum dreht sich alles um das Thema Elektrizität. Ob Bügeleisen oder mysteriöse Phänomene, alle Aspekte der Erzeugung, Nutzung und Verbreitung von Strom werden erklärt, in Experimenten oder täglichen Multimediashows vorgeführt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die protestantische Kirche am Hauptplatz der Altstadt, der Place de la Réunion, beherbergt einen der vollständigsten Zyklen der Glasmalerei aus dem 14. Jh. Beachtung verdient auch die Orgel aus dem 18. Jh. aus der Werkstatt der berühmten Orgel- und Klavierbauerfamilie Silbermann.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit leuchtend roten und goldenen Fassadenmalereien beherrscht das einstige Rathaus (1553) aus der Zeit der Renaissance die Place de la Réunion. An der Schmalseite hängt eine Kopie des Klappersteins (Original im Musée Historique), eine 13 kg schwere, steinerne Fratze, die bis ins 18. Jh. hinein Rufmördern zur Strafe umgehängt wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Universitätsstadt Mulhouse (111.000 Einwohner) im Dreiländereck Frankreich, Deutschland, Schweiz präsentiert das andere, weniger romantische Elsass. Hier rollte das Räderwerk der industriellen Revolution schon früh an, was heute viele Technikmuseen bezeugen. Zwar hat die Stadt das Rad nicht erfunden, doch trägt sie es berechtigterweise in ihrem Wappen. Denn hier machten Fahrzeugherstellung und Textilverarbeitung den Ort schon früh zu einem führenden europäischen Industriezentrum. Ende des 20. Jh. verursachten der Rückgang der Produktion und die Schließung von Anlagen massive wirtschaftliche Probleme. Doch Mulhouse ließ sich davon nicht unterkriegen. In der Folge wurden stillgelegte Industrieanlagen in international beachtete Technikmuseen umgewandelt. Für Alt und Jung halten sie spannende Exkursionen in die Welt der Naturwissenschaften, der Eisenbahnen und der Automobile bereit.
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