Rue des Acacias 7
Kaysersberg, Grand Est, Frankreich
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Das größte Trachtenfest des Elsass findet am 1. Sonntag im September in Ribeauvillé statt. Der Musikantenumzug der Pfeifer und sonstigen Spielleute geht auf das 15. Jh. zurück. Prächtig dekorierte Festwagen und Darsteller in traditionellen Kostümen lassen das Mittelalter neu aufleben. Die Festlichkeiten beginnen bereits am Samstag mit einem mittelalterlichen Markt. Abends gibt es einen Fackelzug und einen Ball im Sommergarten. Beim eigentlichen Umzug fließt aus den Brunnen Wein - natürlich kein Grand Cru. Termine 2023: 2. - 3. September
Tipp der ADAC Redaktion
Am Übergang von den Weinbergen ins bewaldete Gebirgstal breitet sich Kaysersberg aus. Durch den Ort plätschert das Flüsschen Weiss. Entlang der Hauptstraße wechseln sich Fachwerk- und Renaissancehäuser (16. Jh.) ab - besonders schön zu sehen rund um die Brücke Pont fortifié und an der Place Ittel. Am oberen Ende des Ortes steht, etwas vernachlässigt, das Geburtshaus des Urwaldarztes und Friedensnobelpreisträgers Albert Schweitzer (1875-1965). Nebenan dokumentiert ein kleines Museum sein Lebenswerk.
Tipp der ADAC Redaktion
Riquewihr wurde als eines der schönsten Dörfer Frankreichs ausgezeichnet: Mustergültig konserviert und gepflegt präsentiert es seinen Besuchern Reste einer mittelalterlichen Stadtmauer, Fachwerk, bunte Fassadenbemalung, manch kurioses Dekor, romantische Winkel, Winstub an Winstub - einige davon in lauschigen Innenhöfen -, Geschäfte mit Kougelhopf, Baeckeoffe und Munsterkäse. Wahrzeichen ist der Dolder, ein ehemaliger Wachturm aus dem 13. Jh. mit Fachwerk, Uhr, Glockentürmchen und vier Fensterreihen übereinander - im Inneren heute ein Heimatmuseum.
Tipp der ADAC Redaktion
Drei mittelalterliche Stadttore markieren die Eckpunkte des annähernd dreieckigen Turckheim an der Fecht, das den Eingang zum Munstertal bewacht. Hat man die Porte de France durchschritten, wo alljährlich hoch oben ein Storchenpaar nistet, ragt über Fachwerkhäusern und dem Renaissancerathaus der mit bunten Schindeln gedeckte Turmhelm der Eglise Ste-Anne auf. Von Mai bis Oktober zieht um 22 Uhr der in schwarzen Umhang und Dreispitz gewandete Nachtwächter durch die alten Straßen, um die Bürger mit lautem Ruf vor Feuer und brennenden Kerzen zu warnen. Start ist an der Place Turenne, bei der Touristeninformation im Corps de Garde (Bürgerstube).
Tipp der ADAC Redaktion
Schöner als Ribeauvillé kann sich ein Städtchen kaum in die Weinberge und die Vogesen-Ausläufer einbetten, zumal den Ort noch drei malerische Burgruinen überragen. Das zieht Besucher in Scharen an, und die Bewohner haben sich darauf eingestellt: Die Hauptstraße ist ein kompaktes Einkaufszentrum. Wer genug vom Shoppen hat, sollte im Pfifferhüs einkehren. Hinter einer ehrwürdigen Fachwerkfassade aus der Renaissance und unter einem Himmel aus allerlei Trockenblumen serviert die traditionelle Winstub kulinarische Spezialitäten der Region z.B. Blutwurst in Blätterteig. Fresken erinnern an die Tradition der mittelalterlichen Spielleute, der Pfeifer (Pfiffer). Deren einstiges Treiben lässt der Pfifferdaj alljährlich am ersten Sonntag im September mit Musik und Trachten wieder aufleben.
Tipp der ADAC Redaktion
Hinter einer alten Fachwerkfassade aus der Renaissance und unter einem Himmel aus Trockenblumen serviert die Winstub-Institution des Pfifferhus kulinarische Spezialitäten der Region wie z.B. Blutwurst in Blätterteig. Fresken erinnern an die Tradition der mittelalterlichen Spielleute, der Pfeifer.
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