Schurrenhof
Schwäbisch Gmünd, Baden-Württemberg, Deutschland
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Tipp der ADAC Redaktion
Auf einer Anhöhe über dem Remstal steht Kloster Lorch, 1102 als Familiengrablege der Staufer gegründete. Deren Gebeine ruhen in der mit Reliefs verzierten spätgotischen Staufer-Tumba im Mittelschiff der Klosterkirche. Detailreich gestaltete Grabmäler Lorcher Äbten und Adelsfamilien zieren die Wände von Querhaus und Seitenschiffen. Sehenswert sind auch der Kreuzgang mit Netzgewölbe und die Prälatur mit barock bemalter Wandvertäfelung.
Tipp der ADAC Redaktion
Als Denkmal der Industrialisierung beeindruckt das Silberwarenmuseum Ott-Pausersche Fabrik. Es befindet sich in einer noch funktionsfähigen Anlage aus dem 19. Jh., die in fast allen Teilen erhalten blieb – samt Comptoir und Chefbüro, das aussieht, als sei es nur für einen Moment verlassen worden. Gefertigt wurden hier einst Schmuck und Silberwaren wie Kerzenständer, Tabakdosen und Bestecke.
Tipp der ADAC Redaktion
Große und kleine Eisenbahnfans erhalten hier einen Überblick über die gesamte Modelleisenbahentwicklung von 1891 bis heute. Beeindruckende Modellbahnen präsentieren ca. 600 historische Ausstellungsstücke und etwa 300 Märklin-Produkte aus dem aktuellen Programm. Ein Film demonstriert die Herstellung von Märklin-Modellen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 707 m hohe Rechberg, der Hausberg von Schwäbisch Gmünd, ist einer der drei weithin sichtbaren Kaiserberge am Nordrand der Schwäbischen Alb. Nach kurzem Aufstieg von Rechberg aus, ein Ortsteil von Schwäbisch Gmünd, erreicht man die imposante Ruine der 1865 durch Blitzschlag zerstörten Burg Hohenrechberg (12. Jh.), die auch im Rahmen einer Führung besichtigt werden kann. Von der barocken Wallfahrtskirche nebenan bietet sich ein herrlicher Blick auf das Umland und die beiden anderen Kaiserberge Hohenstaufen und Stuifen.
Tipp der ADAC Redaktion
In die reizvolle Landschaft am Fuß der Schwäbischen Alb und der Dreikaiserberge schmiegt sich die 1162 gegründete Stauferstadt Schwäbisch Gmünd. Ihr Zentrum mit Fachwerkbauten und mittelalterlichen Türmen erstreckt sich rund um den Marktplatz. Nur wenige Schritte in südlicher Richtung ist das Wahrzeichen der Stadt erreicht, das Heilig-Kreuz-Münster. Es ist die älteste süddeutsche Hallenkirche aus der Zeit der Gotik. Ein Denkmal der Industrialisierung ist dagegen das Silberwarenmuseum Ott-Pausersche Fabrik aus dem 19. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Heilig-Kreuz-Münster, das Wahrzeichen von Schwäbisch Gmünd, wurde etwa ab 1320 nach den Plänen der Baumeisterfamilie Parler errichtet. Es ist die älteste süddeutsche Hallenkirche aus der Zeit der Gotik und verfügt über gewaltige Rundpfeiler, die ein prächtiges Netzgewölbe tragen.
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