Weinstadt
Weinstadt, Baden-Württemberg, Deutschland
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Tipp der ADAC Redaktion
Der 45 m hohe Turm, das Wahrzeichen von Waiblingen, ist älter als die angebaute Stadtmauer und stammt aus frühstaufischer Zeit. Steile und schmale Stufen führen zur Aussichtbalustrade, die einen Rundumblick über Waiblingen eröffnet. Auf dem Weg nach oben trifft man auf Ausstellungen zur Ruinenromantik des frühen 19. Jh., zu Achim von Arnim (der Dichter machte Waiblingen zum Handlungsort seines Romanes ›Der Kronwächter‹) und zum Mythos der Staufer, deren Geschlecht eng mit Waiblingen verbunden ist. Auch eine Stele am Fuße des Hochwachtturms mit den Namen der Stauferkönige zeugt davon.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Großen Haus, einem der wenigen Bauten, die den Großbrand im Dreißigjährigen Krieg überstanden haben, residiert das Haus der Geschichte, das 2014 nach umfassender Sanierung mit einer neuen Konzeption wieder eröffnet wurde. Die Dauerausstellung präsentiert die Waiblinger Stadtgeschichte von der Römerzeit bis heute, im Mittelpunkt stehen tägliches Leben und Arbeitsalltag. Eine Attraktion ist das multimedial animierte Stadtmodell, das den Werdegang Waiblingens anschaulich nacherleben lässt. Eine Besonderheit ist auch das Gebäude, das selbst ein Museumsobjekt darstellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Unter der Stadtkirche St. Dionys (13. Jh.) stießen Handwerker 1960 auf Überreste der Vorgänger-Kirchenbauten St. Vitalis I und St. Vitalis II. Die Funde erwiesen sich als so bedeutsam, dass sie in der Folge zur Einrichtung eines Museums führten. Zu sehen sind Überrreste der Krypta, des Heiligengrabes, die Innenausstattung, der Normannstein und eine Grabinschrift.
Tipp der ADAC Redaktion
Glanzstück der Esslinger Altstadt ist das 1422/23 errichtete, spätgotische Rathaus. Seiner dem Rathausplatz zugewandten Nordfassade wurde 1586-89 eine dunkelrote, prachtvolle Renaissancefassade mit geschwungenen Staffelgiebeln vorgesetzt. Zur astronomischen Uhr von 1592 gehören die Allegorien von Justitia und Temperantia, die sich zu jeder vollen Stunde bewegen, sowie der Reichsadler, der dazu mit den Flügeln schlägt. Den Giebel krönt ein doppelstöckiges Glockentürmchen. Das Glockenspiel mit einem Umfang von 2 Oktaven erklingt mehrmals täglich um 8, 12, 15, 18 und 19.30 Uhr.
Tipp der ADAC Redaktion
Die den Marktplatz von Esslingen beherrschende Stadtkirche St. Dionys (13./14. Jh., Ursprünge aus dem 8. Jh.) besitzt eine auffallende Brücke zwischen den Doppeltürmen, die vor allem statischen Zwecken dient: Mit ihr wurde der sich neigende Südturm im 17. Jh. bei seinem stabileren Bruder untergehakt. Grandios sind die Glasfenster, deren Bilder Szenen aus dem Alten und Neuen Testament schildern.
Tipp der ADAC Redaktion
Hier werden die verschiedenen Facetten des Stuttgarter Weinbaus vorgeführt, wie z.B. Weinbaugeschichte, Arbeit im Weinberg, Lagerung und Küferhandwerk, Trinkgefäße und Weinbehälter — das alles aus einem Zeitraum von mehr als 2000 Jahren. In Videoeinspielungen berichten Winzer über die Arbeit in den Steillagen und in der Kelter.
Tipp der ADAC Redaktion
Das moderne Gebäude der Galerie Stihl aus durchscheinendem Industrieglas bildet zusammen mit der Kunstschule Unteres Remstal und dem schmucken Fachwerkbau des Hauses der Geschichte ein eindrucksvolles architektonisches Ensemble. Ausstellungsschwerpunkt der Galerie ist Kunst auf Papier von der klassischen Zeichnung über Comic bis zur digitalen Skizze.
Tipp der ADAC Redaktion
Mittelalterliche Tore und Türme prägen die Silhouette der von Weinbergen umgebenen Stadt im Neckartal. Von der einstigen Bedeutung Esslingens seit dem Mittelalter zeugt die Altstadt mit der ältesten Fachwerkzeile Deutschlands und schmucken Patrizierpalästen. Glanzstück ist das spätgotische Alte Rathaus, dessen astronomische Uhr (1591) mit Glockenspiel mehrmals täglich mit den Flügeln des Reichsadlers die Stunde schlägt. Den Esslinger Marktplatz beherrschen die durch eine Brücke verbundenen Doppeltürme der Stadtkirche St. Dionys, deren Ursprung auf das 8. Jh. zurückgeht. Die heutige Basilika entstand im 13. und 14. Jh. Grandiose Meisterwerke sind die Glasfenster mit Szenen aus dem Alten und Neuen Testament. Unterhalb der Kirche zeigt das Ausgrabungsmuseum die Überreste ihrer Vorgängerbauten.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Unterlauf der Rems liegt die Stauferstadt Waiblingen. Einen schönen Überblick über ihr mittelalterliches Gassengewirr mit viel Fachwerkarchitektur bietet der im Westen der Altstadt aufragende Hochwachtturm aus dem 12. Jh. Reizvoll ist auch ein Spaziergang auf dem Wehrgang der Stadtmauer zwischen Nikolauskirche und Beinsteiner Torturm. Viel Interessantes über die Stadt erzählt das Haus der Stadtgeschichte. Das Industrieglas-Gebäude der Galerie Stiehl präsentiert Wechselausstellungen mit Schwerpunkt Kunst auf Papier.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Osten der Altstadt blieb die Stadtmauer zwischem dem Beinsteiner Torturm und dem Apothekergarten erhalten. Durch die Schießscharten des begehbaren Wehrgangs (zwischen Nikolauskirche und Beinsteiner Torturm) ergibt sich ein reizvoller Blick auf den Fluss Rems und die Erleninsel.
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