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Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Baumwipfelpfad Harz

Bad Harzburg
Am Fuße des Burgbergs im Kurpark Bad Harzburg startet der rund 1000 m lange Pfad und verläuft auf über 20 m Höhe durch die alten Baumkronen des Kalten Tals. Der Pfad führt über einen Teich, gewährt Einblicke in den Nationalpark, informiert über Holzwirtschaft und Umwelt, Gesteinsschichten und Geschichte des Harzes. Auf 18 Plattformen gibt es knapp 50 Erlebniselemente und Ruhestationen. Wurzelpfad und Glas-Steg machen das Naturerlebnis komplett.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Mönchehaus

Goslar
Das in einem Ackerbürgerhaus aus dem Jahre 1528 untergebrachte Mönchehaus Museum mit Skulpturengarten ehrt seit 1978 mit wechselnden Ausstellungen zeitgenössischer Kunst die Preisträger des Kaiserrings. Diese jährlich vergebene Auszeichnung des Goslarer Kunstvereins genießt international ein hohes Renommée. Zu den prämierten Kaiserringträgern zählen Künstler wie Henry Moore, Georg Baselitz, Nam June Paik, Richard Serra und Rebecca Horn. 
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Stift zum Großen Heiligen Kreuz

Goslar
Im Jahre 1254 gründete der kaiserliche Vogt Dietrich von Sulinge das Stift Großes Heiliges Kreuz für alte und pflegebedürftige Bürger. Es ist der älteste steinerne Profanbau Goslars und daher eines der bedeutendsten Baudenkmäler der Stadt. Erhalten ist das Eckhaus mit Portal und Halle sowie das Kemenatengebäude. In den Pfründnerstübchen neben der Halle verkaufen heute Kunsthandwerker ihre Produkte.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Eisenbahnmuseum

Vienenburg
In Vienenburg am nördlichen Harzrand findet sich ein kleines, aber feines Eisenbahnmuseum. Im letzten Moment konnte hier das historische Bahnhofsgebäude vor dem Abriss gerettet werden. Durch wissenschaftliche Untersuchungen wurde nachgewiesen, dass die Bausubstanz noch aus dem Baujahr 1840 stammt. Der Bahnhof wurde von der Stadt Vienenburg erworben und restauriert. Heute befindet sich im Gebäude unter anderem das Museum. Auf rund 100 qm Fläche gibt es hier vieles zur regionalen Eisenbahngeschichte zu sehen. Unter anderem eine große Modellbahnanlage die den Bahnhof Vienenburg im Zustand der 50er und 60er Jahre zeigt. Im zum Museum gehörenden Außengelände befindet sich eine Sammlung historischer Fahrzeuge. Bestens erhalten ist die nostalgische Dampflok am Eingang. Betreut wird dies alles vom Verein zur Förderung des Eisenbahnmuseums Vienenburg VEV.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Burgberg Bad Harzburg

Bad Harzburg
Um 1065 ließ Kaiser Heinrich IV. hier die erste Harzburg errichten, von der der Ort seinen Namen hat. Mit der Burgbergseilbahn kann man in 3 Minuten zu den spärlichen Überresten der salischen Hartesburg auf dem Goßen Burgberg (482 m) hinauffahren. Sie ist die einzige Großkabinenseilbahn Norddeutschlands und seit dem Jahre 1929 im Einsatz. Oben gibt es, neben einer herrlichen Aussicht, Wanderwege, die zu den Rabenklippen, zum Molkenhaus, wo im Winter das Wild gefüttert wird, und zum 23 m hohen Radau-Wasserfall führen. Allerdings tröpfelt die Radau meist nur die mächtige Felsbrockenwand hinunter. Lediglich zur Schneeschmelze oder nach langem Regen ist der Wasserfall wirklich rauschend.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Weltkulturerbe Rammelsberg

Goslar
Wer den Ruhrpott für die deutsche Bergbauregion schlechthin hält, wird im Harz eines Besseren belehrt. Bereits im Jahr 968 begann der Bergbau am Rammelsberg, und Ausgrabungen belegen, dass schon in der Bronzezeit das Harzer Erz Verwendung fand. Im Laufe der Zeit wurden hier auch Kupfer, Silber, Blei, Zink und Schwerspat gewonnen.Dabei drangen die Bergleute bis zu 500 m tief in den Berg vor, um metallhaltiges Gestein aus dem Boden zu holen. 1988 schließlich war der Berg erschöpft, und die zweite Karriere des Rammelsberges als Museum und Besucherbergwerk begann, das 1992 UNESCO-Welterbe wurde. Auf 22 000 qm Fläche und in vier Ausstellungshäusern wird seitdem die Entwicklung des Bergbaus dokumentiert und über Arbeits- und Lebensbedingungen der Bergleute informiert. Spannend sind thematische Führungen unter Tage. Besucher können bei der Erzaufbereitung zusehen, mit einer alten Grubenbahn in den Berg einfahren oder sich im Roeder-Stollen aus dem 19. Jh. erklären lassen, wie der Rammelsberg einst entwässert wurde. Abenteuerlich ist der Abstieg in den 1000 m langen Rathstiefste Stollen, in dem es bis heute kein elektrisches Licht gibt.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Luchsgehege Bad Harzburg

Bad Harzburg
Im Luchsgehege an den Rabenklippen sind die in freier Natur so gut wie nie zu beobachtenden Luchse zu sehen. Hier aber können sie beim Sonnenbaden, kletteren oder umherschweifend beobachtet werden. Zweimal wöchentlich im Rahmen der Fütterungen (jeweils mittwochs und samstags um 14.30 Uhr) gibt es zudem verteifenden Informationen von Nationalpark-Mitarbeitern. Mit Pkw ist das Gehege nicht zu erreichen. Von Bad Harzburg führen ausgeschilderte Wanderwege nach 4 Kilometern zum Gegehe. Von der Bergstation der Burgberg-Seilbahn dauert es zu Fuß ca. 1 Stunde zum Gehege.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

HarzWaldHaus

Bad Harzburg
Das HarzWaldHaus im Kurpark zeigt eine neue interaktive Walderlebnisausstellung mit Informationen zum Luchs, der im Harz wieder angesiedelt wurde und vielen anderen Waldbewohnern. Neben einer Ausstellung gibt es ein Formicarium, ein Terrarium in dem Ameisen leben und beobachtet werden können. Hinzu kommt ein Shop mit Büchern, Luchs-Andenken und Wanderkarten.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Zinnfiguren-Museum Goslar

Goslar
In der 500 Jahre alten Lohmühle, in der einst Eichen- und Fichtenrinden zur Herstellung von Gerbstoffen zerkleinert wurden, befindet sich heute das Zinnfigurenmuseum. Etwa 50 Dioramen (bildliche Darstellungen) zeigen Goslars Altstadt und Bergbau en miniature und erzählen von der Stadtgeschichte. Zudem werden historische Zinnfiguren und Sonderausstellungen präsentiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kirche Neuwerk

Goslar
1186 stiftete der kaiserliche Vogt Volkmar von Wildenstein dem Kloster der Benediktinerinnen die romanische Pfeilerbasilika, die damals ›Maria im Rosengarten‹ hieß. Die dreischiffige Kirche mit Querhaus und doppeltürmiger Westfassade besitzt eine kunsthistorisch wertvolle Ausstattung: ausdrucksvolle figürliche und ornamentale Bauplastik an Kapitellen und Säulen und im Kirchenraum spätromanische Wandmalereien wie die thronende Maria mit Christus in der Chorapsis.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kaiserringhaus

Goslar
Dem Rathaus gegenüber steht das Kaiserringhaus mit Glockenspiel im Giebel. Viermal täglich (9,12,15 und 18 Uhr) erzählen dort oben zu den Klängen von Bergbaumelodien bunte Holzfiguren in Bergmannstracht die Geschichte des Goslarer Erzbergbaus. Das einstige Kämmereigebäude verdankt seinen Namen jenem Kaiserring, den seit 1975 eine Fachjury alljährlich einem international herausragenden zeitgenössischen Künstler überreicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kaiserpfalz

Goslar
Im Mittelalter gab es noch keine gemeinsame Hauptstadt, in der Kaiser und Könige residierten. Das Konzept der Kaiserpfalz war damals die Lösung, um von wechselnden Orten aus zu regieren. In Goslar wurde ein besonders prächtiger Bau angelegt, der heute zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt. Prächtige Kaiserpfalz für den Herrscher Der Bau der Kaiserpfalz in Goslar wurde von Kaiser Heinrich II. begonnen und von seinem Nachfolger Heinrich III. zwischen 1040 und 1050 erweitert. Hierfür nahm er die Dienste des Baumeisters und späteren Fürstbischofs von Osnabrück, Benno II., in Anspruch. Im Vergleich zu anderen Pfalzen wie Kaiserswerth bei Düsseldorf ist das Goslarer Wahrzeichen bemerkenswert gut erhalten. Neben dem romanischen Hauptgebäude ist das Hochgrab von Heinrich III. in der benachbarten Ulrichskapelle eine wichtige Sehenswürdigkeit. Angeblich ruht unter der kunstvollen Grabplatte noch heute sein Herz in einem goldenen Behälter. Kaiserpalast, Altstadt und Besucherbergwerk: geteiltes Welterbe Der Kaiserpalast teilt sich den Welterbetitel mit der Goslarer Altstadt und dem Weltkulturerbe Rammelsberg südlich von Goslar. Hier wurden bereits im Jahr 968 Kupfer, Silber, Blei und andere Erze abgebaut. Der Reichtum machte Goslar besonders interessant als Standort für einen Kaisersitz. Heute sind die Vorkommen erschöpft, doch Museum und Besucherbergwerk sind mit dem Reiseführer einen Abstecher wert. Auf rund 22.000 m² Fläche erfahren Urlaubsgäste alles über die Geschichte des Bergbaus. Besonders eindrucksvoll ist der Abstieg in den Rathstiefste-Stollen, der sich über eine Länge von 1.000 m erstreckt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Marktplatz

Goslar
Das Zentrum der Altstadt ist der schöne Marktplatz. In seiner Mitte thront auf dem Marktbrunnen das Wahrzeichen Goslars, der aus Bronze gefertigte vergoldete Reichsadler. Freilich ist dies eine Kopie des im Goslarer Museum verwahrten Originals aus dem 14. Jh. Das gotische Rathaus ließen wohlhabende Bürger ab 1450 erbauen, seine doppelter Säulengang im Erdgeschoss diente Händlern als Kaufhalle.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Rathaus

Goslar
Das Goslarer Rathaus ist ein Jahrhundertbauwerk im ganz speziellen Wortsinn: wohlhabende Bürger ließen es 1450 erbauen, beginnend mit dem Ostflügel, dessen Arkaden sich zum Marktplatz öffnen. Hier, in der Mitte des Platzes, auf dem Marktbrunnen, thront das Wahrzeichen Goslars: der goldene Reichsadler. Über mehr als 400 Jahre wurde das Rathaus durch immer neue Anbauten vergrößert. Bestimmend für den Gesamteindruck ist allerdings das 16. Jahrhundert, eine Blütezeit Goslars, in der die Hansestadt und Freie Reichsstadt vom Aufschwung des Bergbaus profitierte. Den doppelten Säulengang im Erdgeschoss nutzten die Händler als Kaufhalle. Und Missetätern drohte der Pranger, der sich ebenfalls unter den Arkaden befand. Seine ursprüngliche Zweckbestimmung erfüllt das Rathaus bis heute: es ist Amtssitz des Goslarer Oberbürgermeisters und unter dem wunderschönen hölzernen Sternenhimmel der Däle beraten die Ratsherren und -frauen über das Wohl der Stadt. Der Huldigungssaal im Goslarer Rathaus wurde zwischen 1505 und 1520 als Ratssitzungssaal eingerichtet. Er ist ein einzigartiges Kleinod spätgotischer Raumkunst: seine Wände, die Decke und sogar die Fensternischen sind vollständig mit Tafelgemälden ausgekleidet. Jedes einzelne Gemälde ist ein Kunstwerk von hoher Qualität, das sich in den überwältigenden Gesamteindruck einfügt. Abwechslungsreiches Rankenschnitzwerk bekrönt die einzelnen Wandtafeln. Nachdem der Huldigungssaal über Jahre hinweg restauriert worden ist, schützt heute aufwändige Sicherheits-, Klima- und Lichttechnik dieses Kunstwerk vor dem Verfall. Eine Ausstellung führt den Besucher in Geschichte und Bedeutung ein. Neu und spannend ist die multimediale Darstellung der Geschichte des Raumes. Dazu nimmt man in der Nachbildung des Huldigungssaales auf den Bänken der Ratsherren Platz.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Goslarer Museum

Goslar
Das Goslarer Museum nutzt die 1514 gebaute Stiftskurie. Es widmet sich der Geschichte, Kunst und Geologie der Region. Dazu informiert es über das Alltagsleben der Bewohner Goslars über zehn Jahrhunderte. Besondere Ausstellungsstücke sind der romanische Krodoaltar aus Bronze (11. Jh.) und das um 1240 datierte Goslarer Evangeliar, eine mit prächtiger Buchmalerei geschmückte Prachthandschrift.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Vienenburg

Vienenburg
Der Bergfried der Festung aus dem 13. Jh., der Vienenburg seinen Namen verdankt, steht südlich des Ortes. Das Eisenbahnmuseum im Bahnhofsgebäude von 1840 widmet sich der Bahngeschichte und zeigt eine Modellanlage des Bahnhofs der 1950er/60er-Jahre. Erzeugnisse der Klosterbrennerei Wöltingerode können in der romanischen Krypta unter der Klosterkirche gekauft werden. Der Vienenburger See lädt zum Segeln und die Lärchenwälder des Harlyberges zu Wanderungen ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Goslar

Goslar
Die historische Stadt Goslar am Nordrand des Harzes ist mit ihren einzigartigen Sehenswürdigkeiten ein beliebtes Urlaubsziel für alle, die Sightseeing und Kultur mit Ausflügen in die Natur verbinden möchten. Gleich drei der Highlights von Goslar wurden von der UNESCO gemeinsam ins Weltkulturerbe aufgenommen: das Bergwerk Rammelsberg, die Altstadt von Goslar mit ihren über 1.500 Fachwerkhäusern und die Oberharzer Wasserwirtschaft. Mit einer Goslar-Karte lassen sich die Innenstadt mit der Altstadt und dem Georgenberg sowie die hübschen Orte entlang der Oker wie Vienenburg und Wiedelah gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden. Weitere beliebte Ausflugsziele sind das noch aktiv bewohnte Riechenberger Kloster mit der romanischen Krypta und der Bocksberg in Hahnenklee mit Wanderwegen und vielfältigen Freizeitangeboten. Rundgang durch Goslar: Routenplaner für die Altstadt Mit einem Stadtplan und einem Reiseführer lässt sich einfach eine Route planen, die zu den vielen Sehenswürdigkeiten der Altstadt führt. Sie beginnt am Marktplatz mit dem historischen Rathaus und seinem prächtigen Huldigungsaal aus dem 16. Jahrhundert und führt durch mittelalterliche Gassen zur Kaiserpfalz am südlichen Ortsrand. Zu den Höhepunkten der Anlage gehören der Goslarer Dom und das Kaiserhaus. In diesem lebte unter anderem der Salierkönig Heinrich IV., der sich mit dem Papst anlegte, exkommuniziert wurde und dafür den berühmten Gang nach Canossa antrat. Das Bergwerk Rammelsberg Wer gut zu Fuß ist, der kann den Weg von hier mit der Goslar-Karte zum Bergwerk Rammelsberg fortsetzen, das Goslar im Mittelalter zu Reichtum verhalf. Mit der alten Grubenbahn fahren Besucherinnen und Besucher tief unter Tage und erhalten spannende Informationen zum ehemaligen Bergbau. Mit dem Schrägaufzug geht es 100 m hinauf zu einem Aussichtspunkt über das Gelände. Eine Ausstellung rundet den Besuch des Weltkulturerbes ab. Die Oberharzer Wasserwirtschaft Mit einem einzigartigen Wassersystem wurde schon im vorindustriellen Zeitalter Wasserkraft für den Bergbau im Harz erzeugt. Zu den schönsten Zielen, die sich zu Fuß auf einem der Wasserwanderwege erkunden lassen, gehören die Hutthaler Widerwaage bei Clausthal-Zellerfeld, der Rehberger Graben und der Oderteich in St. Andreasberg. Letzterer trieb die dortige Grube Samson mit Wasser an.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Bad Harzburg

Bad Harzburg
Gelegen im Norden des Harzes ist Bad Harzburg Ende des 19. Jahrhunderts zu einem beliebten Kurort aufgestiegen. Die besten Bad-Harzburg-Reisetipps führen zu Ausflugszielen wie der Felsformation Rabenklippen, dem höchsten Berg des Harzes – dem Brocken – und zu Sehenswürdigkeiten wie der zwischen 1040 und 1050 errichteten Kaiserpfalz im nahegelegenen Goslar. Für Familien mit Kindern, Erholungssuchende sowie aktive Urlauberinnen und Urlauber ist die Harzstadt ein ideales Urlaubsziel. Route planen: Erlebnisse auf dem Burgberg Der Burgberg gehört zu den Highlights in und um Bad Harzburg: Am Fuße des Berges startet der rund 1.000 m lange Baumwipfelpfad , der auf einer Höhe von 26 m vorbei an beeindruckenden Baumkronen führt. Danach geht es mit der Seilbahn auf den knapp 500 m hohen Burgberg. Oben angekommen wartet ein schön gelegenes Ausflugslokal, das mit einem einmaligen Blick punktet. Von hier aus starten verschiedene Wanderwege durch das Eckertal. Ein besonderes Highlight ist das Luchsfreigehege bei den Rabenklippen . Mittwochs und samstags um 14:30 Uhr ist Fütterungszeit. Dann lassen sich die eleganten, aber scheuen Tiere am besten beobachten. Die Pflegekräfte geben zudem Informationen mit an die Hand. Reiseführer Bad Harzburg: Erlebnisse zu jeder Jahreszeit Bad Harzburg bereitet dank der vielen Reisetipps zu jeder Reisezeit Urlaubsspaß: Im Sommer findet die Harzburger Galopprennwoche auf der Rennbahn in der Nähe des Bündheimer Schlosses statt. Zu der Sportanlage gehört unter anderem auch das Silberbornbad, das als Erlebnisbad mit großem Nichtschwimmerbereich ideal für einen Familienbesuch geeignet ist. Im Winter erleben Reisende verschneite Wanderwege oder drehen ihre Runden auf der Frei-Eisbahn. Wer Action mag, ist auf der Rodelbahn am Molkenhaus richtig.
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Tourismusinformation Bad Harzburg

Bad Harzburg
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Tourismusinformation Vienenburg

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