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Vienenburg

Vienenburg
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Der Bergfried der Festung aus dem 13. Jh., der Vienenburg seinen Namen verdankt, steht südlich des Ortes. Das Eisenbahnmuseum im Bahnhofsgebäude von 1840 widmet sich der Bahngeschichte und zeigt eine Modellanlage des Bahnhofs der 1950er/60er-Jahre. Erzeugnisse der Klosterbrennerei Wöltingerode können in der romanischen Krypta unter der Klosterkirche gekauft werden. Der Vienenburger See lädt zum Segeln und die Lärchenwälder des Harlyberges zu Wanderungen ein.

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Museen

Eisenbahnmuseum

Vienenburg
In Vienenburg am nördlichen Harzrand findet sich ein kleines, aber feines Eisenbahnmuseum. Im letzten Moment konnte hier das historische Bahnhofsgebäude vor dem Abriss gerettet werden. Durch wissenschaftliche Untersuchungen wurde nachgewiesen, dass die Bausubstanz noch aus dem Baujahr 1840 stammt. Der Bahnhof wurde von der Stadt Vienenburg erworben und restauriert. Heute befindet sich im Gebäude unter anderem das Museum. Auf rund 100 qm Fläche gibt es hier vieles zur regionalen Eisenbahngeschichte zu sehen. Unter anderem eine große Modellbahnanlage die den Bahnhof Vienenburg im Zustand der 50er und 60er Jahre zeigt. Im zum Museum gehörenden Außengelände befindet sich eine Sammlung historischer Fahrzeuge. Bestens erhalten ist die nostalgische Dampflok am Eingang. Betreut wird dies alles vom Verein zur Förderung des Eisenbahnmuseums Vienenburg VEV.
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Aktivitäten

Baumwipfelpfad Harz

Bad Harzburg
Am Fuße des Burgbergs im Kurpark Bad Harzburg startet der rund 1000 m lange Pfad und verläuft auf über 20 m Höhe durch die alten Baumkronen des Kalten Tals. Der Pfad führt über einen Teich, gewährt Einblicke in den Nationalpark, informiert über Holzwirtschaft und Umwelt, Gesteinsschichten und Geschichte des Harzes. Auf 18 Plattformen gibt es knapp 50 Erlebniselemente und Ruhestationen. Wurzelpfad und Glas-Steg machen das Naturerlebnis komplett.
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Landschaft

Burgberg Bad Harzburg

Bad Harzburg
Um 1065 ließ Kaiser Heinrich IV. hier die erste Harzburg errichten, von der der Ort seinen Namen hat. Mit der Burgbergseilbahn kann man in 3 Minuten zu den spärlichen Überresten der salischen Hartesburg auf dem Goßen Burgberg (482 m) hinauffahren. Sie ist die einzige Großkabinenseilbahn Norddeutschlands und seit dem Jahre 1929 im Einsatz. Oben gibt es, neben einer herrlichen Aussicht, Wanderwege, die zu den Rabenklippen, zum Molkenhaus, wo im Winter das Wild gefüttert wird, und zum 23 m hohen Radau-Wasserfall führen. Allerdings tröpfelt die Radau meist nur die mächtige Felsbrockenwand hinunter. Lediglich zur Schneeschmelze oder nach langem Regen ist der Wasserfall wirklich rauschend.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Luchsgehege Bad Harzburg

Bad Harzburg
Im Luchsgehege an den Rabenklippen sind die in freier Natur so gut wie nie zu beobachtenden Luchse zu sehen. Hier aber können sie beim Sonnenbaden, kletteren oder umherschweifend beobachtet werden. Zweimal wöchentlich im Rahmen der Fütterungen (jeweils mittwochs und samstags um 14.30 Uhr) gibt es zudem verteifenden Informationen von Nationalpark-Mitarbeitern. Mit Pkw ist das Gehege nicht zu erreichen. Von Bad Harzburg führen ausgeschilderte Wanderwege nach 4 Kilometern zum Gegehe. Von der Bergstation der Burgberg-Seilbahn dauert es zu Fuß ca. 1 Stunde zum Gehege.
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Museen

HarzWaldHaus

Bad Harzburg
Das HarzWaldHaus im Kurpark zeigt eine neue interaktive Walderlebnisausstellung mit Informationen zum Luchs, der im Harz wieder angesiedelt wurde und vielen anderen Waldbewohnern. Neben einer Ausstellung gibt es ein Formicarium, ein Terrarium in dem Ameisen leben und beobachtet werden können. Hinzu kommt ein Shop mit Büchern, Luchs-Andenken und Wanderkarten.
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Ortsbild

Bad Harzburg

Bad Harzburg
Gelegen im Norden des Harzes ist Bad Harzburg Ende des 19. Jahrhunderts zu einem beliebten Kurort aufgestiegen. Die besten Bad-Harzburg-Reisetipps führen zu Ausflugszielen wie der Felsformation Rabenklippen, dem höchsten Berg des Harzes – dem Brocken – und zu Sehenswürdigkeiten wie der zwischen 1040 und 1050 errichteten Kaiserpfalz im nahegelegenen Goslar. Für Familien mit Kindern, Erholungssuchende sowie aktive Urlauberinnen und Urlauber ist die Harzstadt ein ideales Urlaubsziel. Route planen: Erlebnisse auf dem Burgberg Der Burgberg gehört zu den Highlights in und um Bad Harzburg: Am Fuße des Berges startet der rund 1.000 m lange Baumwipfelpfad , der auf einer Höhe von 26 m vorbei an beeindruckenden Baumkronen führt. Danach geht es mit der Seilbahn auf den knapp 500 m hohen Burgberg. Oben angekommen wartet ein schön gelegenes Ausflugslokal, das mit einem einmaligen Blick punktet. Von hier aus starten verschiedene Wanderwege durch das Eckertal. Ein besonderes Highlight ist das Luchsfreigehege bei den Rabenklippen . Mittwochs und samstags um 14:30 Uhr ist Fütterungszeit. Dann lassen sich die eleganten, aber scheuen Tiere am besten beobachten. Die Pflegekräfte geben zudem Informationen mit an die Hand. Reiseführer Bad Harzburg: Erlebnisse zu jeder Jahreszeit Bad Harzburg bereitet dank der vielen Reisetipps zu jeder Reisezeit Urlaubsspaß: Im Sommer findet die Harzburger Galopprennwoche auf der Rennbahn in der Nähe des Bündheimer Schlosses statt. Zu der Sportanlage gehört unter anderem auch das Silberbornbad, das als Erlebnisbad mit großem Nichtschwimmerbereich ideal für einen Familienbesuch geeignet ist. Im Winter erleben Reisende verschneite Wanderwege oder drehen ihre Runden auf der Frei-Eisbahn. Wer Action mag, ist auf der Rodelbahn am Molkenhaus richtig.
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Tourismusinformation Bad Harzburg

Bad Harzburg
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Tourismusinformation Vienenburg

Vienenburg
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Reiseführer-Themen

Rund um die Weser: Wandern, Radeln und Kunst

Die Weserlandschaft mit sanften Hügeln und weiten Tälern, geschmückt mit Märchenschlössern, Burgruinen, Dörfern und Städten, hat ihren Ursprung im Kuss zweier Flüsse – so tut es der Gedenkstein von 1899 am Zusammenfluss von Fulda und Werra in Hann. Münden kund: »Wo Werra sich und Fulda küssen/Sie ihre Namen büßen müssen ...« Romantisch beginnt es, märchenhaft geht es weiter: Fulda und Werra vereinigen sich zur Weser, die sich durch verwunschene Wälder schlängelt. Das Weserbergland ist Heimat von Dr. Eisenbart, Baron Münchhausen und dem Rattenfänger von Hameln. Nicht ohne Grund verläuft hier ein Großteil der Deutschen Märchenstraße.  Eigener Kunststil Ein Ausflug mit dem Schiff, eine Kanutour oder eine Fahrt auf dem 500 km langen Weserradweg führen durch eine sanft geschwungene Hügel-Landschaft. Kleine Fähren, auf althergebrachte Weise mit der Strömung betrieben, bringen auf gemächliche Weise Wanderer, Radler und Autoreisende ans andere Ufer. In dieser romantischen Gegend entfaltete sich ein ganz eigener Baustil. Die Straße der Weserre­naissance erschließt die Schlösser und stattlichen Bürgerhäuser von Hann. Münden über Höxter und Hameln bis Bremen.  Die feierfreudige Messestadt Hannover (Schützenfest im Juli, Oktoberfest) schmückt sich mit moderner Kunst am Leineufer und im Sprengelmuseum. Die große Zeit der Kurfürsten feiert sie jeden Sommer mit riesigen Feuerwerken in den Herrenhäuser Gärten. In Hildesheim warten zwei von der UNESCO ausgezeichneten Kirchen, und in Kassel staunt man alle fünf Jahre auf der ›documenta‹ über die zeitgenössische Kunst. 
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Regionale Küche im Weserbergland - von süß bis herzhaft

Schon die Kinder lieben Rote Grütze mit Vanillesauce, Butterkuchen mit Zucker oder Streuseln, Milchreis und Arme Ritter mit Zimtzucker. Die Erwachsenen begeben sich aber am besten gleich auf Schlemmerreise von Ort zu Ort und dürfen sich auf Deftiges gefasst machen. Im Weserbergland isst man gerne deftig In Uslar ist das Pekeressen zuhause. Früher, als man noch den alten Ofen hatte, wurden halbierte Kartoffeln daran ›gepekt‹ (geklebt). Sobald die Scheiben gar waren, fielen sie in den darunter stehenden Korb oder Topf und wurden dann mit Mett, Butter und/oder Zwiebeln verzehrt. Aus dem Solling stammt auch die gleichnamige Rehroulade, mit Steinpilzen gefüllt, an Rotkohl und Kartoffelcrêpes mit Sauerrahm. Als typische Vorspeise empfiehlt sich in Bücke­burg eine Schaumburger Hochzeitssuppe. In der Rattenfängerstadt Hameln werden gefüllte Kassler­taschen mit Hagebuttenmus als ›Weserspatzen‹ serviert, ebenso wie ›Rattenschwänze‹: flambierte Schweinerückenfilets.  Abgerundet wird ein regionales Menü mit den leicht verdaulichen ­›Wesersteinen‹, einem feinen Teegebäck aus Hann. Münden. Bier, Kaffee und Lütje Lage Zu den herzhaften Speisen passt am besten ein Bier, z. B. ein ›Allers­heimer‹ aus Holzminden, das seit 1854 als ›Gold des Weserberglands‹ durch die durstigen Kehlen rinnt. Das Städtische Museum mit Stadt- und Braugeschichte in Einbeck sollte auf dem Besuchsprogramm ebenfalls nicht fehlen. Die Heimat des Bockbiers, eines ober- oder untergärigen Biers, dessen Stammwürze mindes­tens 16 Prozent beträgt, lädt am ers­ten Maiwochenende zum Bockbier­an­stich. Trinkfestigkeit und Ge­schick­lichkeit werden verlangt, wenn Hannovers Spezialität, die ›Lütje Lage‹ (›leichter‹ Kornschnaps und obergäriges Bier), in geselliger Runde konsumiert wird. Schnaps- und Bierglas sind dabei so gestaffelt zu halten, dass beide Gefäße zugleich in einem Schluck geleert werden können. Anfänger erhalten in manchen Lokalen zum Erproben dieser gewöhnungsbedürftigen Trinktechnik gerne schon mal, auf dass das Hemd trocken bleibe, ein Lätzchen gereicht.  Kirschblütenfest im Weserbergland Zum traditionellen Kirschwein-Umtrunk laden die Obsthöfe in Rühle und Golmbach (südlich von Bodenwerder) am vorletzten Wochenende im April beim Kirschblütenfest ein. Die blühenden Streuobstwiesen hier sind zugleich ein ganz besonderer Augenschmaus! Westfalen Culinarium Die Nachbarn in Nordrhein-Westfalen bieten im beschaulichen Nieheim (nordwestlich von Höxter) das ›Westfalen Culinarium‹: Die vier Museen dieser kulinarischen Museumsstraße im historischen Ortskern zeigen die Herstellung der fünf westfälischen Grundnahrungsmittel Brot, Käse, Schinken, sowie Bier und Schnaps. Selbstverständlich ist auch der Verzehr vorgesehen.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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An Nord- und Ostsee: Die schönsten Orte für ein langes Wochenende

Charmante Küstenstädte, lange Strandspaziergänge, Leuchttürme und die salzige Meerluft bilden die ideale Kulisse für ein erholsames Wochenende an Nord- oder Ostsee. Wer einen der vielen Brückentage für einen Kurzurlaub nutzen will, findet hier rasch Erholung vom Alltag. Kurzurlaub an Nord- oder Ostsee Beide Küsten bieten reizvolle Landschaften und haben dennoch ihr ganz eigenes Flair: Die Nordseeküste ist bekannt für breite Sandstrände, Dünenlandschaften und das Wattenmeer, während die Ostseeküste von steilen Küstenklippen, flachen Sandstränden und geschützten Buchten geprägt ist. Das Wetter an der Nordseeküste kann aufgrund des maritimen Klimas oft stürmischer und wechselhafter sein als an der Ostseeküste. Campen mit Meerblick Wer mit dem Wohnmobil anreist, findet an beiden Küsten zahlreiche Campingplätze. An der Nordsee sind beliebte Campingziele unter anderem au den Nordfriesischen Inseln wie Sylt, Amrum und Föhr, sowie in Küstenorten wie St. Peter-Ording, Cuxhaven und Husum. An der Ostseeküste finden sich Campingplätze unter anderem auf den Inseln Rügen und Usedom, sowie in Warnemünde, Travemünde und Kühlungsborn.
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