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Aktivitäten

Alpin Center Hochzeiger - Pitztal

Jerzens
Vom Kletterpark über Rafting und Canyoning bis hin zu Bergtouren werden zahlreiche Aktivitäten vor allem für Familien angeboten. Dazu gehört auch eine Betreuung für Kinder und Jugendliche (3-14 Jahre) mit Spiel, Spaß und Abenteuer.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum im Ballhaus

Imst
Das Ballhaus wurde im 16. Jh. erbaut und diente ursprünglich als Lager für Stoffballen - daher der Name Ballhaus. Inzwischen dokumentieren hier Kunstwerke und Alltagsgegenstände die Geschichte und kulturelle Entwicklung der Stadt Imst. Im Blick steht die Beutung der Zünfte im Mittelalter und auch der Zink- und Bleibergbau im Gurgltal, der der Stadt im 16. Jh. Wohlstand bescherte. Im Dachgeschoß finden wechselnde Sonderausstellungen statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Pitztal

Wenns
Am Eingang des Pitztales liegen die Dörfer und bäuerlichen Weiler noch in einer sanften Hügellandschaft zwischen bewaldeten Berghängen. Doch der Blick nach Süden verrät bereits, wie wild, eng und hochgebirgig dieses Tal noch wird. In Wenns bildet das Platzhaus gemeinsam mit dem Platzbrunnen ein außergewöhnliches Fotomotiv: Die Monumentalbemalung auf dem ehemaligen Richterhaus stellt Szenen aus dem Alten Testament dar. Ab Jerzens geht es tief ins innere Pitztal durch das Wintersport- und Wanderzentrum St. Leonhard bis zum Weiler Mandarfen. Im Sommer führt von hier ein Fußweg in zwei Stunden zum Rifflsee, einem Moränenstausee mit grünlichem Gletscherwasser. Am Talschluss bei Mandarfen bringt der Gletscherexpress Skifahrer auf Tirols höchstgelegenen Gletscher. Dort fährt die Wildspitzbahn auf den Hinteren Brunnenkogel mit Österreichs höchstgelegenem Café auf 3440 m.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Wenns

Wenns
Ein außergewöhnliches Fotomotiv bildet das Platzhaus in Wenns gemeinsam mit dem Platzbrunnen. Die Monumentalbemalung auf dem ehemaligen Richterhaus stellt Szenen aus dem Alten Testament dar. Hier im Ortszentrum zweigt die Straße Richtung Piller Sattel ab und führt direkt zum Naturparkhaus Kaunergrat. Seine Sonnenterrasse hängt 800 m über dem Inntal und gibt einen ›Gachen Blick‹ bis Vorarlberg und Südtirol frei. Wer sich dem Gachen Blick wandernd nähern will, sollte vom Piller Skulpturengarten dem Lehrpfad folgen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Platzhaus

Wenns
Das Platzhaus in Wenns, ein ehemaliges Richterhaus, ist mit Szenen aus dem Alten Testament bemalt. Eine Besichtigung ist nur von Außen möglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Platzbrunnen

Wenns
Vor dem Platzhaus Wenns steht der sogenannte Platz- oder Marienbrunnen (1867), ein sechseckiger Brunnen aus Granitstein. Dieser wird von einer Madonnenfigur auf einer viereckigen Säule geschmückt.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Über die Silvretta Hochalpenstraße

Stadt Imst
Die mautpflichtige Silvretta-Hochalpenstraße ins Tiroler Paznauntal ist eine der beliebtesten Gebirgsstraßen der Alpen und mit 1000 Höhenmeter auf 14 km und 32 Serpentinen eine Kultstrecke für Motorrad- und Oldtimerfahrer. Höchster Punkt ist auf 2032 m die Bielerhöhe. In dieser Gebirgslandschaft aus Felsen und Gletschern liegt der eisgraue Silvretta-Stausee.
Tipp der ADAC Redaktion
 

Gurgler Tal

 
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Reiseführer-Themen

Tiroler Küche: Brettljause, Knödel, Speck und Heumilchkäse

Mehl, Milch, Ei, Speck, Käse und Kartoffeln waren für die hart arbeitenden Tiroler Bauern die Grundlage für nahrhafte Knödel, Nudeln, Schmarren und Krapfen. Viel Fett in der Pfanne sorgte für die notwendigen Kalorien. Für ihre Gäste kochen die Wirte heute meist mit weniger Fett und mischen in das Tiroler Gröstl unter die Bratkartoffeln auch einmal Kalbsfiletstreifen anstelle von Speck oder Schweinefleisch. Regionale Schmankerl in Tiroler Wirtshäusern und Almhütten Ansonsten sind die Speisekarten in Tirol stark von der Wiener und der italienischen Küche beeinflusst. Wer ­authentische Tiroler Speisen serviert bekommen möchte – wenn möglich zubereitet aus regionalen Produk­ten –, der wird in Lokalen mit dem grünen Logo ›Tiroler Wirtshaus‹ fündig. Hier wird die heimische Tradition gepflegt und die alte Wirtshaus­kultur hochgehalten. Nun ist nicht jede Alm­hütte mit bodenständiger Kost Mitglied der ›Tiroler Wirtshäuser‹. Trotzdem wird auch hier neben Brettljause und Kaspressknödel zuweilen noch ein richtiges Melchermuas zubereitet. Diese sättigende Leibspeise der Senner besteht nur aus Mehl, Milch und sehr viel Butter und wird üblicherweise mit Preiselbeeren – aber unbedingt in der Pfanne – serviert.  Die Milch machts: Heumilchkäse und Tiroler Graukäse Naturnahe Produktion ist Garant für die hohe Qualität Tiroler Lebensmittel. 90 Prozent der Tiroler Bauern verzichten auf Kunstdünger und liefern eine große Auswahl an Bioprodukten. Der Heumilchkäse beispielsweise wird aus der Milch von Tieren produziert, die ganz ohne Silofutter und nur mit frischem Gras, Getreide und Heu ernährt werden. Wo Heumilch draufsteht, sind weder Zusatzstoffe noch Konservierungsmittel drinnen. Eine landestypische Käsesorte ist der Tiroler Graukäse, ein säuerlich-würziger und besonders fettarmer Käse aus Sauermilch. Er landet auf dem Brot, in den Kaspressknödeln und Tiroler Kasspatzln. Zünftige Brettljause: Tiroler Speck und Bauernbrot Eine praktische Jause bei Bergwanderungen sind die Wurzn, getrocknete Hartwürste zum Hineinbeißen. Und natürlich der Speck, das beliebteste kulinarische Mitbringsel. Der echte Tiroler Speck wird handgepökelt und langsam an der Luft getrocknet. Doch aufgepasst: Auch wenn der Speck in Tirol produziert wurde, stammt nicht jede Schwarte von einem Tiroler Schwein. Wurst, Speck und Käse – da fehlt nur das kräftige Bauernbrot, und fertig ist die Brettljause. Es wird vornehmlich aus Roggenmehl hergestellt und mit Kümmel, Fenchel und Koriander gewürzt. Dazu gehört in ­Tirol ein Bier oder, trendgemäß mit Kräuterlimo gemischt, ein Alm-Radler. Na dann jetzt: ›An Guat‘n!‹
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