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Bauwerke

Vogtlandmuseum

Plauen
Drei schöne Empirehäuser, die Baumwollbaronen gehörten, sind der Sitz dieses Museums. Die umfangreiche Dauerausstellung zeigt verschiedene Räume wie den Festsaal von 1787-1789, der mit seiner reichen Ausschmückung das gewachsene Selbstbewusstsein des Plauener Bürgertums symbolisiert, ein klassizistisches Stilzimmer oder drei Räume zur bäuerlichen Lebensweise. In der Abteilung Vogtländische Malerei werden Werke des 19./20. Jh. gezeigt. Außerdem erhalten Besucher Einblick in die Ur- und Frühgeschichte des Vogtlandes. Die Waffen- und Militariasammlung gehört zu den bedeutensten im Freistaat Sachsen.
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Museen

Schaustickerei Plauener Spitze

Plauen
In der 1902 erbauten Stickerei, die in ihren Grundzügen vollständig erhalten blieb, kann man zusehen, wie Plauener Spitze auf historischen Maschinen in traditioneller Technologie hergestellt wird. Eine Ausstellung zeigt historische Maschinen und Muster. Im Shop kann man hochwertige Stickereien kaufen.
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Museen

Spitzenmuseum

Plauen
Das Alte Rathaus von 1382 mit seinem schönen Renaissancegiebel ist das Wahrzeichen der Stadt Plauen. Etwas Besonderes sind die Kunstuhr mit ihren beweglichen Elementen (Mitte 16. Jh) und die Sonnenuhr (1784). Im Plauener Spitzenmuseum im Alten Rathaus kann man historische Spitzen und Stickereien und Erzeugnisse aus aktueller Produktion betrachten. Im dazugehörigen Laden kann man Plauener Spitzen auch kaufen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Plauen

Plauen
Im äußersten Osten Sachsens liegt die kleine Stadt Plauen. Berühmt ist sie vor allem für ihre feine Spitze und ihre eindrucksvollen Brücken: Gleich drei außergewöhnliche architektonische Meisterwerke erwarten Besucherinnen und Besucher bei einem Urlaub im mittelvogtländischen Kuppenland. Stadtrundgang: die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Plauen Als Ausgangspunkt bietet sich der Altmarkt an, der vom Alten Rathaus flankiert wird. Im Giebel des Gebäudes lässt sich die historische Kunstuhr bewundern, die noch heute pünktlich schlägt. Wenige Schritte vom Markt entfernt steht die Johanniskirche aus dem 12. Jh., deren Turm als Wahrzeichen Plauens gilt. Stolz sind die Plauener auch auf ihren Nonnenturm. Der trutzige Turm ist, wie auf dem Stadtplan erkennbar, der letzte erhaltene der einstigen Stadtbefestigung. Heute können Gäste hier einkehren und Kaffee trinken. Plauen-Reisetipps für Geschichtsinteressierte Plauen und das Vogtland können auf eine reiche und lange Geschichte zurückblicken, von der in der Stadt noch zahlreiche prächtige Bauwerke erzählen. Nur 100 m entfernt vom Altmarkt öffnet das Vogtlandmuseum seine Pforten: Das in drei prächtigen Bürgerhäusern untergebrachte Museum widmet sich der Geschichte des Vogtlandes und zeigt unter anderem die Wohnkultur der Region um 1800 sowie vogtländische Malerei aus dem 19. und 20. Jh. Ergänzt wird das Programm durch wechselnde Sonderausstellungen.
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Bauwerke

Neues Rathaus Plauen

Plauen
In den Jahren 1912-23 wurde das Neue Rathaus mit dem 64 m hohen Turm an das Alte Rathaus - das Wahrzeichen der Stadt - angebaut. Wer im Rahmen einer Führung die 230 Stufen bis zur Aussichtsplattform überwunden hat, dem bietet sich ein wunderschöner Blick über die Stadt bis weit ins Vogtland hinein. Führungen werden von der Tourist-Information Plauen angeboten.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Deutsche Alleenstraße (5b): Plauen - Fulda

Plauen
Etappe 5b. Aus Osten von Plauen her und aus dem Norden von Duderstadt kommend, vereinigen sich die beiden Zweige der Deutschen Alleenstraße im grünen Herz Deutschlands: Thüringen. Die Reise auf diesem Abschnitt der Alleenstraße führt nicht nur durch reizvolle Landschaften sondern auch durch mittelalterliche Städtchen, zu geschichtsträchtigen Orten wie der Wartburg und zu den Feengrotten in Saalfeld.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Vogtland

 
Das Vogtland erwartet seine Gäste mit viel unberührter Natur, Spiel und Spaß sowie Wellness und Kurangeboten, etwa in Bad Brambach. Wissenswert für alle, die ihre Route planen möchten: Das Vogtland ist auf der Karte rund 150 km südlich von Leipzig zu finden. Die beliebteste Reisezeit für dieses Urlaubsziel liegt zwischen Ostern und Oktober. Zudem gilt das Vogtland als Wintersporthochburg, in der sowohl Alpinsport als auch Langlauf möglich sind. Karte für das Vogtland: unvergleichliche Erlebnisse Das Vogtland ist noch ein Geheimtipp, mit für Deutschland einzigartigen Sehenswürdigkeiten, etwa der stärksten Radonquelle der Welt in Bad Brambach, die für Heilkuren angewendet werden kann. Auch ein echter Geysir in Geilsdorf zählt dazu. In Oberpirk befindet sich die kleinste Talsperre Europas. Ein weiteres Urlaubs-Highlight ist ein Besuch der Stadt Gera in Thüringen. Hier erwartet die Gäste zum einen das historische Stadtzentrum, zum anderen zahlreiche Baudenkmäler aus der Bauhauszeit. Einen Abstecher wert bei der Routenplanung sind die Göltzschtalbrücke und die Elstertalbrücke, die beiden größten Ziegelsteinbrücken der Welt. Reisetipps für das Vogtland: Familienausflüge Das Vogtland hält eine Vielzahl von Ausflugszielen bereit, die auch den Kleinsten großen Spaß machen. In Adorf ist in der Miniaturschauanlage Klein-Vogtland eine Vielzahl der vogtländischen Sehenswürdigkeiten zu sehen. Ein lohnendes Ziel bei einer Reise mit Kindern ist der Freizeitpark Plohn. In Falkenstein gibt es einen kleinen Tierpark und an der Falkensteiner Talsperre sind Wandern, Bootfahren oder Spielen angesagt. Wagemutige können sich in den Kletterparks in Grünheide, Schöneck oder Pöhl beweisen.
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Service

Tourismusinformation Plauen

Plauen
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Reiseführer-Themen

Ferienregion Mittlere Elbe - alles im Fluss rund um Magdeburg, Leipzig und Halle

DIe Ferienregionen rund um die Mittlere Elbe erstrecken sich auf die Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt. Die Bezeichnung Mittlere Elbe steht in erster Linie für eine naturnahe Flusslandschaft, deren Auwälder regelmäßig überflutet werden. Mittelalter bis Bauhaus zwischen Naumburg, Leipzig, Magdeburg und Dessau Darüber hinaus reicht der touristische Erlebnisraum von den Ufern der Mittelelbe bis zu den südlich gelegenen Städten Naumburg und Zeitz. Das Zentrum dieses Gebiets markieren die sächsische Metropole Leipzig sowie die Industrie- und Kulturstadt Halle in Sachsen-Anhalt. Direkt an der Elbe liegen Magdeburg, die Bauhaus-Stadt Dessau, das zum UNESCO-Weltkultur­erbe erhobene Gartenreich Dessau-Wörlitz und die Lutherstadt Wittenberg. Freizeit: Wassersport, Radfahren und Wandern Abwechslungsreiche Naturerlebnisse und erholsame Aktivitäten auf Hunderten Kilometern Rad- und Wanderwegen versprechen Dübener und Dahlener Heide nordöstlich von Leipzig sowie die Radwege an Elbe, Saale und Mulde. Ein breites Wassersportangebot von Segeln über Kitesurfen, Tauchen bis Stand Up Paddeling erwartet Touristen im Leipziger Neuseenland. Viele der Landstriche nördlich und südlich von Leipzig und Halle, in die der Braunkohletagebau tiefe Wunden gerissen hat, wurden inzwischen geflutet und haben sich in attraktive Freizeitareale und Seenlandschaften verwandelt, die zum Baden, Segeln und Surfen einladen. Kultur in Leipzig Jung, modern und pulsierend präsentiert sich die Universitäts-, Buch- und Messestadt Leipzig, die sich zum Geschäfts- und Kulturzentrum in Deutschlands Osten entwickelt hat. Mit der Neuen Leipziger Schule hat die Stadt sogar eine eigene Richtung der Malerei geprägt.
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Urlaub in Sachsen: Kunst in Dresden, Wandern in Erzgebirge und Elbsandsteingebirge

Das von dem Dichter Johann Gottfried Herder als Elbflorenz gepriesene Dresden ging in einer der schrecklichsten Bombennächte des Zweiten Weltkriegs Mitte Februar 1945 zugrunde. Doch nach Jahrzehnten des Wiederaufbaus und der historischen Rekonstruktion ist Dresden heute wieder die strahlende barocke Resi­denz­stadt: Mit Bauwerken wie dem Zwinger, dem Residenzschloss und der Frauenkirche wurde sie ganz entscheidend geprägt von den beiden Kurfürsten Friedrich August I., besser bekannt als August der Starke, und seinem Sohn Friedrich August II. Auch außerhalb Dresdens haben sich die sächsischen Kurfürsten durch Bauwerke verewigt. So lassen sich landauf, landab prachtvolle Schlösser besichtigen, vom Jagdschloss Moritzburg bis zum Wasserschloss Pillnitz mit seinem herrli­chen Park. Wanderparadiese in Sachsen Aktivurlauber kommen in Sachsen voll auf ihre Kosten. Das Erzgebirge wartet mit Wanderwegen und Sportmöglichkeiten für jede Jahreszeit auf. Klettersportler bevorzugen die steilen Felsen des Elbsandsteingebirges. Und wer es etwas gemütlicher will, erkundet die Elbe zwischen Meißen und Bad Schandau, mit dem Rad oder per pedes. 
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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August der Starke - Sachsens Bauherr, Genießer, Kunstsammler

365 Kinder soll er gezeugt, ein Hufeisen mit bloßen Händen zerbrochen und seinen Daumenabdruck im Geländer der Brühlschen Terrasse hinterlassen haben. Zahlreiche  Friedrich August I. der Kurfürst von Sachen Das Bild, das wir von Friedrich August I. von Sachsen (1670–1733) haben, ist legendär, sein Beiname ›der Starke‹ kommt nicht von ungefähr. Fakt ist, dass Friedrich August ab 1694 Kurfürst von Sachsen war und 1697-1706 sowie erneut 1709-1733 in Personalunion als August II. König von Polen und Großfürst von Litauen war. Für die polnische Königskrone konvertierte der Protestant sogar zum Katholizismus. Er wollte auf allen Gebieten der Stärkste sein. Als Feldherr konnte er nicht brillieren, aber in der absolutistischen Selbstdarstellung, als Sammler und Mäzen war er ein Ass. Bauherr und Kunstsammler  Die Dresdner lassen auf ihren Kurfürsten nichts kommen. Denn während der Herrschaft Augusts des Starken erlebte die Stadt eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte. Erst durch seine intensive Bau­tätigkeit wurde Dresden zur prunkvollen barocken Residenz, deren Silhouette die Besucher noch heute bezaubert. Im barock umgestalteten Residenzschloss hielt er Hof, während er den Zwinger ab 1709 vom Baumeister Matthäus Daniel Pöppelmann als Garten, Orangerie und Festsaal für die Hochzeit seines Sohnes Friedrich August II. hatte errichten lassen, rauschende Feste feierte. Am gegen­überliegenden Elbufer ließ der Kurfürst die barocke Neustadt anlegen. Außerhalb von Dresden entstanden kleinere Anlagen wie das mit chinesischem Kunstgewerbe bezaubernde Schloss Pillnitz (1720-23) und das romantisch an einem See gelegene Jagdschloss Moritzburg (1723-33). Für beide lieferte wiederum Pöppelmann die Pläne. Unter August dem Starken entstand 1694-1763 der sogenannte Dresdner Barock als stilistisch speziell von italienischer und französischer Baukunst geprägte Form des Barock- und Rokokostiles. Er schuf wesentlich den Ruf Dresdens als Elbflorenz. Grünes Gewölbe und Gemäldegalerie Dresden Auch als Förderer der Künste machte sich August der Starke einen Namen. Seiner Sammelleidenschaft verdanken die Dresdner die Schätze im Residenzschloss, das berühmte Grüne Gewölbe, die Porzellansammlung, die Antikensammlung und die hochkarätig bestückte Gemäldegalerie, die sein Sohn und Nachfolger Friedrich August II. zu höchstem Ruhm führte, als er die ›Sixtinische Madonna‹ von Raffael erwarb.  Gräfin von Cosel und Co. August der Starke hatte Bärenkräfte, von früh bis spät versah er die Regierungsgeschäfte, dann tafelte und feierte er bis tief in die Nacht. Verrückt war er nicht nur nach Porzellan, er hatte auch eine ganze Reihe von Mätressen. Die be­kannteste war Anna Constantia von Brockdorff, die August zur Gräfin von Cosel ernannte. Als sie ihm ein Heiratsversprechen abzwingen wollte, fiel sie in Ungnade. August ließ sie auf Burg Stolpen festsetzen, für den Rest ihres Lebens. Übrigens, August hatte neun Kinder, die Mär von den 365 hatte sich eine preußische Prinzessin ausgedacht. 
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Berühmte Erfindungen aus Sachsen

Nach dem Aufstehen geht es ins Bad, die Zahnpasta aus der Tube gedrückt, die Zähne geputzt und mit Odol nachgespült. Dann zum Frühstück frischen Filterkaffee oder einen Teebeutel in die Porzellantasse, dazu etwas Kondensmilch. Schnell noch in der Tageszeitung geblättert, und der Tag kann beginnen – echt sächsisch, denn alles was den Morgen angenehm macht, wurde in Sachsen erfunden. Und noch mehr.  Erfolgsgeschichte sächsischer Erfindungen  1886 entwickelten die Brüder Pfund die Kondensmilch, mit so großem ­Erfolg, dass sie ihr Hauptgeschäft, Pfunds Molkerei in der Bautzener Straße 79, komplett mit Kacheln von Villeroy & Boch ausstatten lassen konnten. Odol, ein Mundwasser, das bis heute auf dem Markt ist, entstand 1893 und machte seinen Erfinder, den Dresdner Karl-August Lingner, zum Millionär. 1911 stiftete er das Deutsche Hygiene-Museum. 1907 stellte Dr. Ottomar Heinsius von Mayenburg in seiner Apotheke am Altmarkt erstmals Zahnpasta maschinell her, verpackte sie in Tuben und nannte sie Chlorodont. Ein Beispiel für den weiblichen Erfindergeist ist Christine Hardt, die 1899 mit dem ›Frauenleibchen als Brustträger‹ den ersten BH zum Patent anmeldete. Ebenfalls heute nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken ist der von Melitta Bentz erdachte Kaffeefilter. Sie ließ ihn sich 1908 patentieren und gründete die Firma Melitta.  Porzellan und PC aus Sachsen Der Bogen sächsischer Erfindungen lässt sich schier unendlich weiter spannen: Friedrich Böttger und Walter Ehrenfried von Tschirnhaus entwickelten 1708 in Dresden das erste Porzellan. Zwei Jahre später richtete August der Starke in der Albrechtsburg von Meißen die erste Porzellanmanufaktur Europas ein. Der in Meißen geborene Samuel Hahnemann begründete 1796 die Homöopathie. Lange vor den Schweizern, 1839, produzierte Jordan & Thimaeus in der Dresdner Neustadt die erste Milchschokolade. Auch die Thermoskanne (Adolf Ferdinand Weinhold, 1881), der Bierdeckel (Robert Sputh, 1892), die Tageszeitung (Timotheus Ritzsch, 1650) und der Teebeutel (R. Seelig & Hille, 1929) stammen aus Sachsen. ›Erika No. 1‹ hieß die erste, 1910 in Dresden hergestellte Reiseschreibmaschine. Ebenfalls aus Dresden stammen das Tonband (1928) und das von Manfred von Ardenne entwickelte Prinzip der Fernsehübertragung (1931). Im Zeiss-Ikon-Werk im Ernemann-Bau, in dem heute die Technischen Sammlungen Dresden untergebracht sind, wurden im Jahr 1932 und 1936 bahnbrechende Erfindungen gemacht, die Kleinbildkamera und die Spiegelreflexkamera. Auch der Vorläufer des PCs, der erste Tischrechner, entstand 1963 in Dresden. Fortan war die Stadt Zentrum der DDR-Mikroelektronik.  Sächsische Erfindungen mit Zukunft Noch heute belegt Dresden bei Patenten den ersten Rang, meist sind es Erfindungen der Marke Hightech, der Mikroelektronik und Nanotechnologie: Aus Dresden kommen Leuchtdioden auf biegsamen Folien und Solarzellen aus Sprühdosen.
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