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Museen

Museum Römervilla

Bad Neuenahr-Ahrweiler
Das Museum Römervilla bewahrt die Reste eines römischen Herrenhauses aus dem 2./3. Jh., die bei Straßenbauarbeiten 1980 zutage kamen. Der gute Erhaltungszustand mit teils raumhohen Wänden und Wandmalereien sowie die luxuriöse Ausstattung mit Therme und Fußbodenheizung machten den Fund zu einer Sensation. Geschützt durch den Museumsbau können Besucher heute auf einem Rundgang römische Wohnkultur und Lebensweise anschaulich nacherleben.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Dokumentationsstätte Regierungsbunker

Bad Neuenahr-Ahrweiler
Die einst eine Länge von 17,3 km umfassende Bunkeranlage am Silberberg von Bad Neuenahr-Ahrweiler entstand 1960-72 während des Kalten Krieges als Ausweichsitz der BRD-Verfassungsorgane im Krisenfall. Sie besaß 936 Schlaf- sowie 897 Büroräume, darunter das Zimmer des Bundeskanzlers, das Bundespräsidialamt sowie Sitzungssäle für Bundestag und Bundesrat. Seit 2008 ist ein Teilstück des ehemaligen Regierungsbunkers zugänglich und als Dokumentationsstätte eingerichtet.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Ahrtal

Bad Neuenahr-Ahrweiler
Das Ahrtal ist das größte zusam­menhängende Rotweinanbaugebiet Deutschlands. Dennoch ist hier alles etwas kleiner als an Rhein und Mosel: das Flüsschen, die Dörfer, das enge Tal und die schmalen Terrassen an den steilen Südhängen. Auch der Wein besitzt einen besonderen Charakter – speziell die Spätburgunder sind spitzenklasse. Ahrtal auf der Karte: Unteres, oberes, mittleres Ahrtal Benannt nach der Ahr, einem Nebenfluss des Rheins, ist das Ahrtal auf der Landkarte in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zu finden. Das obere Ahrtal beginnt an der Quelle der Ahr, in Blankenheim (Nordrhein-Westfalen), erster rheinland-pfälzischer Ort oberhalb des Tals ist Dorsel. Weiter führt das obere Ahrtal bis Hönningen. Ab Hönningen beginnt das mittlere Ahrtal bis Bad Neuenahr-Ahrweiler. Von hier an bis zur Mündung in die Donau bei Kripp spricht man vom unteren Ahrtal. Flutkatastrophe 2021: Ahrtal unter Wasser Mehr als 100 l Regen pro qm fielen in der Nacht vom 14. auf 15. Juli 2021 in Teilen von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Ortschaften an der Ahr wurden überschwemmt, Häuser und Brücken stürzten ein, offiziell verloren 135 Menschen ihr Leben. Über die Internetseite der Tourist Information Bad Neuenahr-Ahrweiler können sich Interessierte darüber informieren, wie weit die Wiederaufbaumaßnahmen fortgeschritten und welche Aktivitäten wieder möglich sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Altenahr

Altenahr
Große Schäden richtete die Flutkatastrophe vom Juli 2021 in Altenahr mit seinen schma­len Gassen und Fachwerkhäusern an, viele Gebäude wurden zerstört. Inzwischen ist der Wiederaufbau vorangeschritten, zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten in Hotels, Gasthöfen und Ferienwohnungen stehen wieder zur Verfügung. Zu besichtigen ist die Burg­ruine Are oberhalb der Ortschaft.  In Altenahr beginnt der 35 km lange Rotweinwanderweg.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Bad Neuenahr

Bad Neuenahr-Ahrweiler
Der Kurort Bad Neuenahr gehört mit seinen historischen Fachwerkhäusern und dem mittelalterlichen Charme zu den beliebtesten Urlaubszielen im Ahrtal. Bad Neuenahr-Reisetipps führen in das historische Kurviertel, dem sehenswerten Thermal-Badehaus oder zu den Naturschönheiten der Region wie der Ahrschleife. Erholungssuchende fühlen sich im Urlaub in Bad Neuenahr ebenso wohl wie aktive Reisende. Sehenswürdigkeiten in Bad Neuenahr: unterwegs im Kurviertel Seit Entdeckung der Apollinaris-Quelle im Jahr 1852 steht Bad Neuenahr im Zeichen der Gesundheit. Der Glanz früherer Zeiten, als Adlige und Kaiser hier kurten, ist an den Jugendstilbauten im Kurviertel noch gut zu sehen. Highlight des Kurparks ist der „Große Sprudel“: Aus einer Tiefe von 95 m sprudelt einmal täglich das Heilwasser in einer beeindruckenden Fontäne aus dem Boden. Routenplaner für Bad Neuenahr: Erlebnisse auf dem Rotweinwanderweg Der Rotweinwanderweg führt auf einer Länge von 36 km von Altenahr über Blankenheim und Neuenahr bis nach Bad Bodendorf. Reisende planen die Route idealerweise in drei Etappen zunächst von Bad Bodendorf bis nach Bad Neuenahr. Die zweite Strecke führt bis nach Dernau und der letzte Abschnitt dann bis nach Altenahr. Bei der Wanderung erleben Urlaubsgäste herrliche Fernsichten bis ins Siebengebirge und werfen einen Blick auf die Saffenburg und die Burg Are. Zwischendurch lohnt sich die Einkehr in das Kloster Marienthal, das heute als Weingut bewirtschaftet wird.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Rotweinwanderweg

Altenahr
Der Rotweinwanderweg zwischen Altenahr und Bad Bodendorf (35 km) lässt sich wieder komplett erwandern, die meisten Restaurants und Straußenwirtschaften sind geöffnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Ahr

 
Das kleine Flüsschen Ahr, das bei Sinzig in den Rhein mündet, ist Namensgeber für das gleichnamige Tal. Es ist eines der schönsten Seitentäler des Rheins. Eine Reise in die Ahr bietet sich aber nicht nur für Weinliebhaberinnen und Weinliebhaber an. In der Region im Westen Deutschlands kommen auch Urlaubsgäste, die gerne wandern und die Natur genießen, auf ihre Kosten. Ahr-Reisetipps: die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Einer der schönsten Orte an der Ahr ist die Stadt Altenahr. Auf der Karte liegt sie gut 30 km südlich von Bonn. Das Urlaubsziel in Rheinland-Pfalz ist vor allem als Ausgangspunkt für die Burg Are bekannt. Die Burg ist eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Region. Im Ortszentrum befindet sich die Pfarrkirche aus dem 13. Jh. im romanischen Stil. Reiseführer in die Ahr: Bad Bodendorf erleben Die kleine Kurstadt liegt am Eingang des Ahrtals. Die Nähe zur Natur und der historische Ortskern mit den restaurierten Fachwerkhäusern zeichnen den Ort aus. Bekannt wurde er auch durch den St.-Josef-Sprudel und das historische Thermalfreibad. Zudem kommen Golferinnen und Golfer gerne hierher, denn direkt westlich von Bad Bodendorf liegt ein schöner Golfplatz.
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Service

Tourismusinformation Altenahr

Altenahr
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Tourismusinformation Bad Neuenahr

Bad Neuenahr-Ahrweiler
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Ahreifel

 
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Bad Neuenahr-Ahrweiler

 
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Reiseführer-Themen

Urlaub in Eifel und Hunsrück: Maare, Moselschleifen und Rheinromantik

Lange hatten sie einen schlechten Ruf, die beiden Mittelgebirge Eifel und Hunsrück: Sie galten als kahl, unwirtlich und gefährlich. Keine Gegend, die man freiwillig bereis­te.  Lediglich die Mosel, die sich in viel­fachen Schleifen fast schon lasziv zwischen den beiden rauen Gesellen hindurchwindet, konnte sich der liebevollen Zuneigung der Urlauber erfreuen, allen voran der reisenden Engländer.  Dies hat sich geändert. Die ebenso hartnäckig wie gebührend herausgestellten landschaftlichen Reize und ein umfangreiches Angebot an Freizeitattraktionen für Jung und Alt sorgen seit Mitte des 20. Jh. dafür, dass immer mehr Menschen diese Region für sich entdecken.  Planschen in Vulkankratern Insbesondere die vulkanisch geprägte Landschaft und ihre alten Fachwerkstädte ziehen Urlauber an. Hunderte Kegel erloschener Vulkane verleihen vor allem der Südeifel ein wellenförmiges Relief. Viele der meist kreisrunden Explosionskrater füllten sich mit Wasser und bilden als sogenannte Maare nicht selten von unheimlichen Legenden umrankte Seen. Gänzlich unbeeindruckt davon nutzen Einheimische und Urlauber viele von ihnen als Badeseen. Wilde Felsen am Rhein Das mittlere Rheintal dagegen galt schon seit Beginn des 19. Jh. als Inbegriff einer romantischen Landschaft. Dichter wie Friedrich Hölderlin, Heinricht von Kleist, Clemens Brentano und Achim von Arnim beförderten den deutschen Kult um den ›Vater Rhein‹. Es verwundert nicht, dass der von Burgen und Felsen, allen voran der Loreley, ­gesäumte Stromabschnitt zum ­UNESCO-Welterbe zählt.
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Antike Geschichte: Die Straße der Römer entlang der Mosel

Es herrschte mal wieder Aufruhr am Rand des Römischen Reiches. Nicht Asterix und Obelix waren es, die den Legionären zusetzten, sondern der unbeugsame keltische Stamm der Treverer. Kaiser Augustus höchstpersönlich reiste deshalb nach Gallien und blieb 16 bis 13 v. Chr. dort, um Ordnung zu schaffen. Römerstraßen zwischen Trier, Köln und Mainz Ausgehend von der neu gegründeten Stadt Augusta Treverorum, dem heutigen Trier, erschlossen die Römer Eifel und Hunsrück durch Militär- und Handelsstraßen Richtung Köln und Mainz. Mächtige Kastelle entlang des Rheins schützten vor Übergriffen der Germanen. Im Bopparder Römerpark sind die Grundmauern einer solchen Festungs­anlage freigelegt. Das Hinterland wurde durch Besiedelung gesichert und versorgte so auch die Legionäre mit Lebensmitteln. Ein wich­tiger Teil der Landwirtschaft war der Weinanbau an Rhein und Mosel, dessen Potenzial rasch erkannt wurde. Hightech der Antike: Aquädukte Auch in technischer Hinsicht hatten die Römer einiges zu bieten. Als eine der größten Errungenschaften jener Zeit gilt die 110 km lange Wasserleitung, die von dem in der Nord­eifel gelegenen Nettersheim aus die Stadt Köln mit Frischwasser versorgte. Durch die Ausnutzung des Gefälles floss das Wasser durch einen unterirdisch angelegten Kanal und wurde so vor dem Gefrieren geschützt.   Von weiteren Spuren der Antike zeugt die Straße der Römer mit über 100 Stationen, die vor allem entlang der Mosel, aber auch in die Eifel, den Hunsrück und ins Saarland führt.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind besonders schneesicher

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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Urlaub im Westen Deutschlands: Wald und Wein an Saar und Rhein

Das Klima meint es ausgesprochen gut mit dieser Region im Westen Deutschlands. Die Natur dankt’s und zeigt sich vom Rheinknie bei Mainz über das rheinhessische Hügelland bis zur Pfalz äußerst fruchtbar. Hier erheben sich die gewaltigen romanischen Kaiserdome der Städte Mainz, Worms und Speyer. Im Rebenmeer Die östliche Pfalz ist ein einziges Rebenmeer. Wer diese im Frühjahr durchstreift, fühlt sich an den mediterranen Süden und an die Toskana erinnert. Quer durch das Gebiet, in dem der Riesling die führende Rebsorte ist, verläuft die rund 85 Kilometer lange, von Touristen gern besuchte Deutsche Weinstraße.  Auch nördlich von Worms, der Stadt der Nibelungen, an der Grenze zu Rheinhessen, gedeiht der Wein ausgesprochen gut. Zu Pfalz und Rheinhessen, den beiden größten Weinanbaugebieten Deutschlands, kommt noch die Region Nahe zwischen Bad Kreuznach und Meisenheim hinzu. Das Land der Saar Südlich der Mosel erstreckt sich das Saarland. Stahlindustrie, Kohlebergbau, Glashütten und eine bewegte deutsch-französische Geschichte – das ist die eine Seite des Ländchens. Sein anderes Gesicht zeigt der Naturpark Saar-Hunsrück, ein alter, heute geschützter Wald, der ein Drittel des Gebietes an Saar, Mosel, Nahe und Blies bedeckt.  Die Bewohner an der Saar pflegen bis heute eine Lebensart, die stark von ihren französischen Nachbarn geprägt ist. Dies rührt daher, dass der begehrte Stahlstandort zwischen dem 17. und dem 20. Jh. wiederholt von Paris aus regiert wurde, ehe er 1957 endgültig zu Deutschland kam. 
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