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Tipp der ADAC Redaktion
Einen ›duften‹ Ruf genießt der Rosengarten im westlichen Ortsteil Seppenrade. In den Beeten blühen zwischen Juni und Ende August 24.000 Rosenstöcke, die etwa 600 Sorten repräsentieren. Außerdem sind im Garten Kopien der beiden Ammoniten ausgestellt, die in Seppenrade gefunden wurden. Bei den schneckenförmigen Gehäuse-Fossilien handelt es sich um die größten ihrer Art in der Welt (die Originale bewahrt das Museum für Naturkunde in Münster.)
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Schelm, der Böses dabei denkt: Ausgerechnet im größten Wasserschloss Westfalens hat sich die Fachhochschule für Finanzen des Landes NRW einquartiert und für den Spitznamen ›Raubritterburg‹ gesorgt. Eher schmeichelhaft für Schloss Nordkirchen ist die Bezeichnung ›Westfälisches Versailles‹. In Anlehnung an die Residenz des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV. errichtete Barockbaumeister Schlaun Anfang des 18. Jh. die barock-klassizistische Anlage. Der 170 ha große barocke Park ist frei zugänglich und so kunstvoll gestaltet, dass ihn die UNESCO zusammen mit dem Schloss als schutzwürdiges Gesamtkunstwerk von internationalem Rang einstufte. Im Park westlich von Schloss Nordkirchen liegt das kleine Schloss Oranienburg, in dem regelmäßig Schlosskonzerte stattfinden (www.schlosskonzerte-nordkirchen.de).
Tipp der ADAC Redaktion
Burg Vischering (13. Jh.) wurde bei einem Brand 1521 weitgehend zerstört, doch bis 1580 wieder errichtet und erweitert. Mit ihrer Renaissance-Festungsarchitektur aus Ringmauern, Wassergräben, Zugbrücke und Schießscharten gilt sie als eine der schönsten Wasserburgen des Münsterlands. Eine abwechslungsreiche Dauerausstellung vermittelt Wissenswertes rund um die Geschichte der Anlage.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein internationales ›Himmelfahrtskommando‹ von Motorradrennfahrern dreht einmal im Jahr an Christi Himmelfahrt in Lüdinghausen seine Runden: auf dem Westfalenring, einem Stadion mit 1 km langer, runder Grasbahn.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Wasserburg Lüdinghausen, eine der drei Wasserburgen auf Lüdinghausener Gebiet, wurde im Stil der Renaissance erbaut. Hier lassen sich u.a. der reich mit Wappen geschmückte Kapitelsaal und der Bergfried bewundern. Eine kleine Sensation für Experten sind die in Stein gehauenen Lebensmittelpreise aus den Jahren 1573/74.
Tipp der ADAC Redaktion
Die neogotische Basilika am Nordufer der Lippe wurde 1894-96 erbaut. Die Marienwallfahrt, die mit ihr verbunden ist, geht bis ins frühe Mittelalter zurück. Das Innere birgt Ausstattungsstücke vom Vorgängerbau, allen voran das Gnadenbild (um 1260), die Eichenholzskulptur der thronenden Maria mit Kind. Desweiteren das reliefgeschmückte Taufbecken und ein Triumphkreuz aus dem 14. Jh. Als Altar dient die neogotische Kanzel von 1855. Die Glasmalereien der Kirchenfenster mit biblischen Szenen von Leben und Tod, Sünde und Erlösung enstanden ab 1991.
Tipp der ADAC Redaktion
Lüdinghausen, am Dortmund-Ems-Kanal und am Flüsschen Stever gelegen, nennt sich auch Drei-Burgen-Stadt. Burg Vischering (13. Jh.) wurde bei einem Brand 1521 weitgehend zerstört, doch bis 1580 wieder errichtet und erweitert. Mit ihrer Renaissance-Festungsarchitektur aus Ringmauern, Wassergräben, Zugbrücke und Schießscharten gilt sie als eine der schönsten Wasserburgen des Münsterlands. Auf Burg Lüdinghausen lassen sich u.a. der reich mit Wappen geschmückte Kapitelsaal und der Bergfried bewundern. Burg Kakesbeck am nördlichen Stadtrand ist nur bei Führungen zu besichtigen (auf Anfrage).
Tipp der ADAC Redaktion
Die Evangelische Stadtkirche von Lünen besteht seit dem 14. Jh. und birgt ein Triumphkreuz und einen Flügelaltar des 15. Jh. Die neogotische Pfarrkirche St. Marien verwahrt ein Gnadenbild des 13. Jh. Weitere Attraktionen von Lünen sind das Schloss Schwansbell mit dem Museum der Stadt Lünen und schönem Park und die Zechenkolonie Ziethenstraße von 1898, die an das Leben der Bergarbeiter erinnert. Rührend winzig sind die Fachwerkgademen, Ein-Raum-Häuser aus dem 18. Jh. im Alten Quartier.