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Ortsbild

Basilika Vierzehnheiligen

Bad Staffelstein
Nordöstlich des 539 m hohen Staffelbergs liegt weithin sichtbar die Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen, ein Juwel des fränkischen Barocks, errichtet nach Plänen von Balthasar Neumann. In ihrem Inneren vereinen sich Bögen, Kreise und Ovale zu einer atemberaubenden Rokoko-Pracht, die den ganzen Raum in eine scheinbare Bewegung versetzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kloster Banz

Bad Staffelstein
Im Oberen Maintal öffnet sich die ›Goldene Pforte Frankens‹, an der sich zwei barocke Schmuckstücke gegenüberstehen, die Basilika Vierzehnheiligen und Kloster Banz. Die von Johann Dientzenhofer errichtete, 1719 geweihte Klosterkirche Banz besitzt eine beeindruckende Doppelturmfassade. Das Kircheninnere ist üppig geschmückt mit Stuck, Deckenfresken und vergoldeten Altären. Das Kloster Banz wurde von der Hanns-Seidel-Stiftung zum Bildungszentrum ausgebaut. Außerdem beherbergt es ein Museum mit drei Ausstellungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Deutsches Korbmuseum

Michelau i. OFr.
Im Korbflechtermuseum, das über die Geschichte der Korbmacherei in Oberfranken und die Korbmacherzunft informiert, kann man außer der traditionellen Produktion auch filigrane Miniaturen, Gebrauchsgegenstände und Kultobjekte aus aller Welt, Designermöbel und Ballonkörbe bestaunen. 
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Lichtenfels

Lichtenfels
Lichtenfels in Oberfranken gilt aus Deutsche Korbstadt. Wer nach handgemachten Körben sucht, ist hier an der richtigen Adresse. Am dritten Wochenende im September findet ein großer Korbmarkt statt. In Lichtenfels kann man das Flechthandwerk in Flechtkursen erlernen und es gibt hier die einzige Berufsfachschule für Flechtwerkgestaltung Deutschlands. In der Nachbargemeinde Michelau zeigt das Deutsche Korbmuseum Gebrauchsgegenstände und geflochtene Kostbarkeiten aus Deutschland und aller Welt. Zwischen Lichtenfels und Michelau lädt der Pfad der Flechtkultur als Erlebnisrundwanderweg ein.  Neben schmucken Fachwerkhäusern fallen ins Auge: zwei mittelalterliche Stadttürme, das barocke Rathaus und das Stadtschlösschen im Renaissance-Stil (16. Jh.). 
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Staffelberg

Bad Staffelstein
Auf dem Staffelberg (539 m), dem Hausberg der Bad Staffelsteiner, siedelten schon die Kelten. Ein Modell des alten Oppidumsieht man im Städtischen Museum Staffelstein. Der Panoramablick von hier oben auf die »breite stromdurchglänzte Au« des unteren Maintals ist legendär: »...ich wollt, mir wüchsen Flügel«, begeisterte sich der Dichter Johann Victor von Scheffel in seinem berühmten fränkischen Wanderlied.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Bad Staffelstein

Bad Staffelstein
Als Bade- und Kurort ist Staffelstein ein Spätentwickler. Erst 1975 wurden die Thermalquellen entdeckt; sie sind besonders solehaltig und sprudeln mit 52 Grad aus der Erde. Im Mittelpunkt des Badebetriebs steht die Wasserlandschaft der Obermain Therme: 16 Innen- und Außenbecken mit 28 bis 36 Grad Temperatur, dazu Saunen, Strömungsbecken, Therapiezentrum. Nicht weit entfernt befindet sich zudem das Hallenbad AquaRiese mit einem schönen Badesee unmittelbar davor. In seinem Kern ist Staffelstein ein schmuckes, aber wenig aufregendes Städtchen geblieben. Aus der dörflich anmutenden Fachwerkarchitektur hebt sich das prachtvolle Rathaus ab. Wenige Schritte entfernt zeigt das Stadtmuseum unter anderen Ausstellungen Rechenbücher und Handschriften des Mathematikers Adam Riese, der 1492 in Staffelstein geboren wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
 

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Oktoberfest Plan: Die 12 größten Festzelte in der Übersicht

Das Oktoberfest in München ist das größte Volksfest der Welt und zieht jedes Jahr Millionen von Besuchern an. Traditionell findet die Wiesn, wie das Oktoberfest unter Einheimischen genannt wird, auf der Theresienwiese statt und dauert 16 Tage lang. Hauptanziehungspunkt sind die riesigen Bierzelte der großen Münchener Brauereien, in denen die Besucher bayerische Spezialitäten und das speziell für die Wiesn gebraute Starkbier genießen können, welches traditionell in 1-Liter-Maßkrügen serviert wird. Bayerische Musik- und Tanzgruppen sorgen hier für ein buntes Programm und rahmen die feuchtfröhliche Schunkel-Stimmung in den Zelten. Wirft man einen Blick auf den Übersichtsplan des Oktoberfests, sieht man sofort: Alle großen, traditionellen Festzelte befinden sich in der Wirtsbudenstraße. Fahrgeschäfte auf dem Oktoberfest für Jung und Alt Rund um die Bierzelte locken zahlreiche Fahrgeschäfte und Attraktionen für die ganze Familie die Menschen zur Wiesn-Gaudi. Das Angebot reicht vom kinderfreundlichen Kettenkarussell über Kult-Klassiker wie das Teufelsrad und die Turmrutsche Toboggan bis hin zur Virtual-Reality-Grusel-Bahn Dr. Archibald - Master of Time und zum 80 m hohen Freifallturm Skyfall. Mega-Ausblick und Adrenalinkick sind hier garantiert. Ein Highlight ist die Achterbahn Olympia Looping, die zu den größten mobilen Achterbahnen der Welt gehört. Oide Wiesn: Gemütliche Volksfeststimmung mit Tradition Einen eigenen Bereich nimmt die Oide Wiesn ein, was soviel wie altes Oktoberfest bedeutet und 2010 zur Feier des 200. Jubiläum des Volksfestes etabliert wurde. Seitdem findet die Oide Wiesn jedes Jahr statt, außer das Bayerische Zentral-Landwirtschaftsfest ist angesetzt. Dieses wird jedoch nur alle vier Jahre abgehalten. Für den Zutritt zur Oiden Wiesn müssen Erwachsene ein Ticket lösen, die Fahrt mit den dortigen Fahrgeschäften ist dafür wesentlich günstiger. Auf dem Lageplan befindet sich die Oide Wiesn im südwestlichen Teil der Theresienwiese. Der Eingang liegt unweit des Riesenrads.
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Odenwald und Spessart - wo Bischöfe bauten und edle Tropfen reifen

Mit Spessart, Odenwald und Franken treffen die drei Bundesländer Hessen, Baden-Württemberg und Bayern zusammen. Bindeglied aller ist der Main, der den Spessart im Süden zum Odenwald, im Osten nach Franken begrenzt. Weitere Flüsse sind der Rhein, zu dessen Ebene im Westen die Bergstraße abfällt, im Süden der Neckar und im Osten die Tauber. Das Ausgleichs­klima entlang der Flüsse lässt exzellente Weine, an der hessischen Bergstraße sogar Mandeln und ­Zitrusfrüchte gedeihen. Und es liefert viel frische Luft zum Bootfahren, Radeln oder Wandern.  Rot ist der Wein in Klingenberg am Fuß des Spessarts, und sandsteinrot thront auch das Schloss Johannisberg in Aschaffenburg über dem Main. Im Hinterland, dem dichten Spessartwald, schützen Burgen mittelalterliche Fachwerkstädte. Von Wäldern und Flüssen Fachwerk kennzeichnet auch die kleinen ummauerten Winzerorte, die ›wehrhaften Zwerge im Fränkischen Weinland‹, wo der kräftig-fruchtige und für Franken typische Silvaner die Bocksbeutel füllt. ­Das Kunstzentrum der Re­gion ist Würzburg, dessen fürstbischöfliche Residenz ein exzellentes barockes Gesamtkunstwerk darstellt und bereits seit 1981 zum UNESCO-Weltkultur­erbe zählt.  Weiter südlich mäandert die Tauber durch ihr ›Liebliches Tal‹. Hier locken die Mittelalteridylle Rothenburgs sowie die ausdrucksstarken Schnitz­altäre Tilmann Riemenschneiders. In Heidelberg am Neckar treffen sich Touristen aus aller Welt und bewundern die Traumkulisse des Schlosses.In Mannheim richtet sich der Blick entweder auf die zeitgenössischen Exponate in der Kunsthalle oder gar gen Himmel im Planetarium. 
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Bier aus Franken: Frisch gebraut, naturtrüb und süffig

»Himmel, welch ein Bier!« rief der Dichter Jean Paul schon vor rund 200 Jahren aus, und es gibt bis heute keinen Grund, ihm zu widersprechen. Denn Oberfranken war, ist und bleibt die deutsche Bierregion par excellence. Hier vereinen sich mehr als 200 Brauereien zum fränkischen Bier­imperium. Die meisten sind mittelständische Unternehmen oder sogar Familienbetriebe, die nur für den Aus­schank im eigenen Gasthof brauen. Stilecht im Seidla Jeder Sud schmeckt ein wenig anders, je nach Hopfenart, Mälzverfahren und Quellwasser. Pils, Lager, Export und Märzen sind verbreitete Sorten, doch je nach Ort und Jahreszeit findet man eine Fülle spezieller Biersorten – vom Roggenbier über das malzige Bockbier bis hin zum Rauchbier. Der Besucher aus dem Norden sollte sich nicht abschrecken lassen, wenn er einmal ein kaum schäumendes Bier vorgesetzt bekommt. Es ist nicht abgestanden, sondern ungespundet, d.h. ohne den sonst üblichen Druck gelagert, und dadurch noch aromatischer. Serviert wird das Bier im Seidla, einem Steinkrug mit einem halben Liter Fassungsvermögen. Am besten schmeckt das fränkische Bier ›aufm Keller‹. Das sind Gaststuben und Biergärten, die sich direkt über den Bierkellern befinden. Diese wurden von den Brauern einst in die Wälder oder Berge vor den Stadttoren gegraben, um das Bier kühl zu halten. Michaels- und Stephansberg in Bamberg, der Kellerberg in Forchheim oder die Kellerstraße in Höch­stadt an der Aisch ziehen mit ihren Kellergaststätten im Sommerhalbjahr zahlreiche Bierliebhaber an.  Ebenso das Annafest, das seit 1840 Ende Juli und Anfang August auf dem Forchheimer Kellerberg gefeiert wird. Während des Winterhalbjahres sind die Bockbieranstiche in Bamberg seit jeher gesellschaftliche Ereignisse, zu denen sich ein buntes Publikum rund um den starken, dunklen Gerstensaft versammelt. Auf Bier-Schmecker-Tour In Franken gehört Bier zur Kultur, und deshalb wird diese auch in der Theorie gepflegt. So gibt es informative Brauereimuseen in Kulmbach, Bayreuth und Bamberg. In der Fränki­schen Schweiz stehen Brauereiwanderungen auf dem Programm, und bei Bierverkostungen in Kulmbach lernt man, Farbe, Hopfenaroma und Geschmack zu differenzieren. Ein besonderes Erlebnis bietet die ›Bier-Schmecker-Tour‹ in Bamberg: Die Teilnehmer erkunden, ausgerüstet mit Seidla und Biergutscheinen, die vielfältige Bamberger Bierlandschaft.
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