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Balderschwang Skigebiet

Balderschwang, Deutschland

Das Skigebiet in Balderschwang gehört zu den schneesichersten Skigebieten in Deutschland. So zuverlässig fällt der Schnee hier, dass die Region den Beinamen „Bayerisch-Sibirien“ trägt. Obwohl die Gemeinde Balderschwang bei der Einwohnerzahl zu den kleinsten in Bayern gehört, ist das Skigebiet eines der größten in Deutschland. Es verfügt über 41 Pistenkilometer und 13 Liftanlagen. Die Abfahren haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, sodass Anfänger und erfahrene Skisportler gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. Besonders Familien kommen gern nach Balderschwang in Skigebiet, da Kinder auf den breiten Einsteigerpisten das Skifahren in Ruhe erlernen können. Daneben werden eine Kleinkindbetreuung sowie ein Skikindergarten angeboten. Zehn Hütten entlang der Pisten laden zur Einkehr ein.

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Landschaft

Allgäu

 
Hügelige Landschaften, majestätische Berggipfel und immer eine Portion Gelassenheit – so präsentiert sich das Allgäu für seine Gäste. Schon bei der Anfahrt spüren Reisende, dass die Region im Süden Deutschlands das perfekte Urlaubsziel ist. Egal, ob man auf der Suche nach fordernden Wandertouren ist, Städte besuchen möchte oder im Winter Ski fahren will: Allgäu-Reisetipps gibt es in Hülle und Fülle. Sehenswürdigkeiten im Allgäu für einen unvergesslichen Urlaub Die deutsche Alpenstraße, eine der schönsten Panoramastraßen im Land, führt mitten durch das Allgäu. Sie verbindet verschiedene Ausflugsziele im Allgäu und Oberbayern wie den Bodensee , die Zugspitze und den Königssee und führt von Lindau am Bodensee bis nach Berchtesgaden. Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten im Allgäu ist Schloss Neuschwanstein in Schwangau. Das märchenhafte Schloss von König Ludwig II. – auch bekannt als „Kini“ – ist prunkvoll gestaltet und diente sogar als Vorlage für das Walt-Disney-Schloss. Badeseen als beliebte Ausflugsziele Das Allgäu ist gespickt mit wunderschönen Bergseen. Einer davon ist der Große Alpsee bei Immenstadt im Oberallgäu. Der größte Natursee im Allgäu lässt sich im Rahmen einer 11 km langen Wanderung umrunden. Aufgrund der besonderen Windverhältnisse ist er bei Surf- und Segel-Fans beliebt. Historischer Reisetipp: das Allgäu und seine Burgruinen Das Allgäu ist bekannt für seine Schlösser und Burgruinen, die an längst vergangene Zeiten erinnern. Zu den zwei schönsten werden im Reiseführer die Burgruine Eisenberg und die nicht weit entfernte Burgruine Hohenfreyberg gezählt. Die Zwillingsruinen lassen sich bequem nacheinander besichtigen – eine entsprechende Route zu planen, ist mit ADAC Maps ganz einfach. Einen Abstecher wert ist auch das Hohe Schloss Füssen , das mit seiner wehrhaften Architektur punktet und heute unter anderem einen Teil der Staatsgalerie enthält.
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Aktivitäten

Skigebiet Oberstdorf

 
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Landschaft

Breitachklamm

Tiefenbach/Oberstdorf
Rund 300 000 Besucher durchqueren jährlich die Breitachklamm auf gesicherten Stegen. Senkrechte Felswände begrenzen die bis zu 90 m tiefe Schlucht mit ihren wilden Strudellöchern und tosenden Stromschnellen. Vom Klamm-Parkplatz bei Tiefenbach geht es in Einbahnregelung zum oberen Ende der Schlucht, dann über Dornach- und Sesselalpe im Abstieg zurück zum Parkplatz. Der Rundweg (ca. 1,5 Std.) bietet im Winter bei Frost einen Eiszauber.  
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Casino Kleinwalsertal

Riezlern
Das Casino Kleinwalsertal ist die kleinste Spielbank Österreichs und bietet Besuchern mit einem abwechslungsreichen Spielangebot spannende Stunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Tafel&Zunder

Hirschegg
Das Bergrestaurant Tafel&Zunder ist seit 2018 ein gastronomisches Highlight im Kleinwalsertal. Hier gibt es zu den servierten Bio-Spezialitäten einen beindruckenden Ausblick.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Allgäuer Alpen

 
Östlich des Bodensees befinden sich die Allgäuer Alpen. Sie erstrecken sich über ein Gebiet, das teils in Deutschland, teils in Österreich liegt. Der Gebirgsteil prägt die gesamte Allgäuregion. Er bietet Reisenden Wanderrouten mit fantastischen Ausblicken auf die Landschaften Bayerns, Tirols und Vorarlberg. Attraktive Reisetipps für die Allgäuer Alpen Mit 536 km 2 Fläche ist der Bodensee der größte deutsche See – auch wenn er gleichzeitig teilweise zur Schweiz und zu Österreich gehört. Rund um den Bodensee entdecken Reisende zahlreiche Aktivitäten. Bootsfahrten, Schwimmen, Inselerkundungen und Radtouren rund um den See sind spannende Unternehmungen für Outdoorfans jeden Alters. Rundtour in den Alpen: Route planen entlang der Gebirgszüge Zwischen Bodensee und Königssee zieht sich die deutsche Alpenstraße. Die 484 km lange Route führt entlang der bayrischen Alpen und ermöglicht fabelhafte Panoramablicke auf die malerische Gebirgslandschaft. Die Route ist ideal zum Mountainbiken oder mit ADAC Maps perfekt für einen Roadtrip mit dem Auto, Wohnmobil oder Motorrad.
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Reiseführer-Themen

Märchenkönig Ludwig II. – ein Monarch in seiner eigenen Welt

Die Rätsel um Leben und Tod König Ludwig II. gehören untrennbar zu Bayern. 1845, als der Erbprinz im Münchener Schloss Nymphenburg geboren wurde, herrschte sein Großvater Ludwig I. in Bayern. Ihm folgte Max II., der das Land so streng regierte, wie er Ludwig und dessen jüngeren Bruder Otto erzog. Als Maximilian II. 1864 starb, wurde Ludwig II. von Bayern zum König gekrönt, im Alter von 18 Jahren. In innen- und außenpolitisch turbulenter Zeit ging er mit Eifer und Idealismus ans Werk.  Schöngeist im Krieg 1866 wurde Bayern gegen den Willen Ludwigs in den Krieg Österreichs gegen Preußen verwickelt. Nach der Niederlage musste sich Bayerns Armee dem preußischen Oberbefehl unterstellen, ein Umstand, der das Land 1870 in den deutsch-französischen Krieg zog. 1871 gelang Bismarck die Reichsgründung. Ludwig schmerzte die Preisgabe der bayerischen Souveränität, immerhin erhandelte er etliche Sonderrechte.  Er muss einsam gewesen sein, der junge König. Seine Homosexualität konnte er nicht offen leben. Eine Verlobung mit Herzogin Sophie von Bayern währte nicht lange. Tief verbunden fühlte sich Ludwig seiner Großcousine Sisi, der österreichischen Kaiserin Elisa­beth. Es war keine erotische Beziehung, sondern eine Wesensverwandtschaft: Beiden war die Krone eine Last, beide waren fantasievoll, beide galten als exzentrisch, beide liebten ihre oberbayerische Heimat.  Förderer der Musik Richard Wagners und Bauherr von Schloss Neuschwanstein Den tiefsten Einfluss auf Ludwig übte Richard Wagner aus. Der zu dieser Zeit hoch verschuldete Komponist konnte mit Ludwigs Hilfe sein Werk fortsetzen und schenkte dem jungen König dafür die Fantasiewelten seines Musiktheaters. Schon bald zwang die bayerische Regierung Ludwig, Wagner zu entlassen und seinen Traum aufzugeben, über den Isarauen ein gigantisches Festspielhaus zu bauen. Ludwig, schwer enttäuscht, plante danach kein Bauwerk mehr für die Öffentlichkeit, nur für sich selbst. Zuerst baute Ludwig II. Schloss Linderhof in den Ammergauer Alpen, dann das märchenhafte Schloss Neuschwanstein in der Nähe von Füssen, danach nach Vorbild des  französischen Versailles, sein Schloss Herrenchiemsee mitten im Chiemsee.  Absturz und rätselhafter Tod Er gab Staatsgelder mit vollen Händen aus und vernachlässigte seine Amtsgeschäfte. Eine von der bayerischen Regierung eingesetzte Ärztekommission urteilte ohne Untersuchung, dass die »geistigen Kräfte seiner Majestät zerrüttet« seien. Ludwig wurde 1886 entmachtet und nach Schloss Berg gebracht. Hier starb er am 13. Juni 1886 im Starnberger See. Unfall? Selbstmord? ­Gewalttat? Man weiß es nicht. In Berg markiert ein Holzkreuz im See wenige Meter vom Ufer entfernt die Stelle, wo man die Leiche des Königs fand.
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Bayerische Küche in Wirtshäusern und Biergärten

Bayerische Spezialitäten gehören nicht gerade zur leichten Küche, dennoch sollte man einige der Köstlichkeiten unbedingt probieren: so etwa Reiberdatschi (Kartoffelpuffer), den kreative Köche anstelle von Apfelmus mit Sauerrahm, geräucherter Forelle oder Lachs kombinieren. Und Schupfnudeln: fingerdicke, gebratene Kartoffelröllchen mit Sauerkraut. An den Seen bieten viele Restaurants Fisch wie Renke und Saibling. Je näher die Alpen rücken, umso verbreiteter sind Wildgerichte, etwa Hirschgulasch mit Semmelknödel.  Ein süßer Genuss sind im Frühsommer warme Hollerkücherl, das sind in Bierteig gehüllte und in Fett ausgebackene Dolden des Holunders mit Zimt und Zucker. Bayerische Spezialitäten: Braten, Knödel und Bier Überhaupt Knödel: Die gibt es in vielen Spielarten. Sehr fein sind im Spätsommer, wenn es frische Pilze gibt, Semmelknödel mit Schwammerln (Champignons) oder Reherln (Pfifferlingen). Auch abge­röstete Semmelknödelscheiben mit Ei und grünem Salat sind ein echtes Schmankerl.  Vegetarisches kommt eher selten auf den Tisch. Fleisch, vor allem vom Schwein, gehört einfach dazu: Spanferkel, Schweinshax’n, Ripperl (Kasseler) mit (Sauer-)Kraut und natürlich Schweinsbraten mit rescher, d.h. knuspriger Kruste, an den Kümmel gehört, ein bisschen Knoblauch und reichlich dunkle Soße, damit der obligatorische Semmel- oder Kartoffelknödel schwimmt. Voraus geht dem Braten eine Suppe: Typisch sind Leberspatzen-, Leberknödel-, Backerbsensuppe oder Pfannkuchensuppe mit Eierkuchenstreifen und Schnittlauch. Hoch in der Gunst steht auch die Grießnockerlsuppe mit Knödeln aus Grieß als Einlage.  Die süßen Speisen verraten die Nähe zu Österreich. Hefegebäck, Nudeln genannt, gibt es in allerlei Varia­tionen: Rohrnudeln, im Herbst mit Zwetschgenmus gefüllt, Aus’zogene, ein rundliches, mit Zucker bestreutes Schmalzgebäck zum Kaffee, oder Dampfnudeln mit Vanillesauce. Diese gro­ßen Hefeteigklöße werden in der geschlossenen Reine, einer Art ­Bräter, oder in der Pfanne gegart und bilden nur an der Unterseite ein ›Rammerl‹, eine Kruste aus karamellisiertem Zucker, Butter und Milch.  Bayerisches Bier: Gerstensaft in Varianten Zu trinken gibt es – natürlich – Bier. Am spritzigsten ist das Weißbier, wie hier das Hefeweizen heißt. Es wird meist so abgefüllt, dass es in der Flasche nachgärt. Vorsicht also beim Einschenken: Es schäumt ­enorm. Wer ›ein Bier‹ bestellt, bekommt eine ›Halbe‹: 0,5 l Helles. Eine ganze ›Maß‹ fasst 1 l. Wirklich erfrischend ist ein Russ oder ein Radler: Weißbier oder Helles im Verhältnis 1:1 mit ­Zitronenlimo gemischt. Starkbier mit rund sieben Prozent Alkohol wird zur Fas­tenzeit und zu anderen besonderen Anlässen gebraut.  Paradies Biergarten Spezialitäten in guter Qualität haben ihren Preis. Da spart, wer das Essen selbst mitbringt – und die karierte Tischdecke –, wie das richtige Biergärten erlauben. Achtung: Nicht jeder Wirtsgarten ist gleich ein Biergarten. Im Biergarten holt man sich sein Bier oder ein anderes Getränk am Ausschank; in der Gartenwirtschaft wird bedient, Mitgebrachtes darf man hier nicht verzehren.  Zur klassischen Brotzeit im Biergarten gehören neben der frischen Maß Bier eine Breze, ein Obazda, also ein mit Butter, Zwiebeln, Pfeffer, Paprika und Bier vermengter Camembert, und nicht zuletzt der Radi. Der hauchdünn gehobelte Rettich wird kräftig gesalzen, bis er ›weint‹ und seine Schärfe dabei reduziert. Wer sich nicht selbst versorgen will, bedient sich an den Brotzeitständen, z.B. mit einem Steckerlfisch, einer am Holzspieß gegrillten Makrele.  Nirgends sitzt es sich so gemütlich und schmeckt es so gut wie im Biergarten unter großen, schattigen Kas­tanien. Diese wurden dereinst gepflanzt, um die darunterliegenden Keller in denen das Bier lagerte zu beschatten und zu kühlen.  Zamperl, wie Hunde in Oberbayern heißen, sind meist zugelassen. Und für Kinder gibt es oft einen Spielplatz
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