Altenbrak
Highlights & Sehenswertes
Unterkunft
Aktivitäten
Architektur & Denkmal
Veranstaltungen
Gastronomie
Gesundheit & Wellness
Landschaft & Natur
Museen & Ausstellungen
Service
ADAC vor Ort
Ladestation
Tour
Stadtbild & Ortsbild & Ensemble
Tipp der ADAC Redaktion
Vom 825 gegründeten Kloster Wendhusen, einem Kanonissenstift zeugt in Thale der mächtige Westbau. Dieser turmartige Westriegel wurde ab 1192 vor der karolingischen Klosterkirche hochgezogen. Die Anlage wurde 1540 zum Rittergut. Danach entstanden vom 17.-19. Jh. Wirtschaftsgebäude und im späten 18. Jh. noch das Herrenhaus. Heute kann im Herrenhaus eine Ausstellung zur Geschichte des Kanonissenstiftes Wendhusen angesehen werden. Auch ein Museumscafé fehlt nicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Als eine der letzten Köhlereien unserer Heimat bietet sie Gelegenheit, die traditionsreiche Verkohlung des Holzes vor Ort kennenzulernen. Das für Deutschland einzigartige Köhlereimuseum gibt Einblick in die Entwicklungsgeschichte der Köhlerei und vermittelt einen Eindruck davon, unter welchen schwierigen Bedingungen die Köhler lebten und arbeiteten. Von Anfang April bis Ende Oktober werden traditionelle Erdmeiler aufgebaut, abgekohlt und geerntet, so dass das alte Handwerk ständig live zu erleben ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Es sind die Tropfsteinhöhlen, die den kleinen Ort im Bodetal bekannt gemacht haben. Die Baumannshöhle, entdeckt 1535 vom Bergmann Friedrich Baumann, ist die älteste und bekannteste Schauhöhle der Welt. Das Labyrinth der fantastischen Tropfsteingebilde ist seit 1646 öffentlich zugänglich. Zar Peter I. und der geologisch interessierte Goethe zählten damals zu den begeisterten Besuchern. Die rund 600.000 Jahre alte Höhle, in der neben versteinerten Bärenknochen auch menschliche Werkzeuge aus der Jungsteinzeit gefunden wurden, überrascht auf der 800 m langen Führungsstrecke mit ausgedehnten Schluchten und Grotten. Eine Besonderheit ist der 40 auf 60 m große Goethesaal mit dem kristallklaren Wolfgangssee. Aufgrund der einmaligen Akustik finden hier gelegentlich Theatervorstellungen und Konzerte statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Ruine dieser einzigartigen Felsenburg liegt 2 km nördlich von Blankenburg und ist ein reizvolles Ausflugsziel für Wanderer und Spaziergänger. In der warmen Jahreszeit fährt vom Parkplatz aus eine Straßeneisenbahn in Richtung Burgruine. Die gesamte Anlage ist als Freilichtmuseum gestaltet. 3D-Modelle zeigen Burg und Festungsanlagen gestern und heute. Regenstein ist auch Schaupaltz von Wikingerfestspielen und Ritterspektakeln. Zu erleben gibt es dabei ein Reiterturnier und eine Schlacht um die Burg Regenstein einschließlich deren Belagerung - alles mit entsprechender Kulisse wie Palisaden, Zugbrücken und dem Kriegsgerät der damaligen Zeit.
Tipp der ADAC Redaktion
Nicht weit vom Brocken wurde eine ganze Westernstadt nachgebaut, in der man den Alltag der Cowboys und Indianer, die Abenteuer und Atmosphäre des Wilden Westens nacherleben kann. Pullman City Harz bietet ein stündlich wechselndes Showprogramm, ferner Tiergehege und für die Kinder Abenteuerspielplätze. In Block- und Ranchhäusern oder im Grand Silver Star Hotel kannman Übernachten. Der Big Moose Saloon veranstaltet täglich Livemusik, natürlich Country Music. Er und andere Saloons und Tavernen bieten amerikanische Speisen, aber auch Harzer Spezialitäten und Pizza.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Besuch des Tierparks lässt sich sehr gut in Halb- oder Ganztagstouren integrieren. Dabei geht man von Thale aus über wunderschöne, teilweise beschwerliche Wege zum Hexentanzplatz. Bequemer geht es dorthin ebenfalls von Thale aus per Bus oder Kabinenseilbahn. Mit dem Auto fährt man nach Friedrichsbrunn und parkt dort am zentralen Parkplatz. Die großflächige Tierparkanlage verfügt, neben einem Streichelgehege über viele Wildtiere, u.a. Wildkatzen, Fuchs, Wildschweine, Hirsche und Rehe. Hinzu kommen Vögel, wie der Steinadler, Milan, Eulen, Kauz und Reiher. Seit dem Sommer 2005 genießen zwei Braunbären die 5200 qm große Freianlage »Bärenwald«, welche möglichst naturnah gestaltet wurde. Weiterhin streicht ein Wolfsrudel durch eine großes Freigehege und auch zwei Luchse gibt es am 1100 qm großen »Luchshügel« zu beobachten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Große Schloss thront als Wahrzeichen von Blankenburg auf einem 300 m hohen Kalkberg. Das Barockschloss vom Anfang des 18. Jh. war die Fürstenresidenz einer Nebenlinie der Welfen. Während die Architektur weitgehend erhalten blieb, ging die prächtige Innenausstattung im Lauf der Geschichte weitgehend verloren. Heute kümmert sich ein Verein um die Erhaltung der Bausubstanz. So wurde mittlerweile der Theatersaal restauriert und in Betrieb genommen, und in einigen Räumen sind regelmäßig Ausstellungen zu sehen. Darüberhinaus können Paare sich auf der Außenstelle des Standesamtes Blankenburg im Schloss das Jawort geben.
Tipp der ADAC Redaktion
Für Entspannung sorgt die Bodetal Therme mit Licht- und Klangnächten in der Thermenlandschaft, Sauna, Wellnessangeboten und Ausblicken auf den Naturpark.
Tipp der ADAC Redaktion
Etwa 5 km nordwestlich von Blankenburg liegt an der »Straße der Romanik« das ehemalige Zisterzienserkloster Michaelstein aus dem 12. Jh. Der letzte katholische Abt trat mit Einführung der Reformation 1543 ab und das Koster ging in Besitz der Grafen von Blankenburg über. Diese richteten eine Klosterschule ein aus der zum Anfang des 18. Jh. eine Predigerseminar wurde. Nach Ende der kirchlichen Nutzung wurde die Anlage zum Wirtschaftshof. Die Räumlichkeiten wie der frühgotische Kreuzgang, Refektorium und Kapitelsaal, der später als Kirche genutzt wurde, sowie die Außenanlagen - darunter ein mittelalterlicher Kräuter- und Gemüsegarten - stehen den Besuchern offen und bieten interessante Einblicke in das klösterliche Leben. Von der romanischen Kirche und dem Schlafsaal sind nur äußerst spärliche Reste erhalten. Im Kloster hat die Musikakademie Sachen-Anhalt für Bildung und Aufführungspraxis ihren Sitz und veranstaltet Weiterbildungen und Kurse. Im Westflügel des Klausurgebäudes inszeniert die Musikausstellung KlangZeitRaum – Dem Geheimnis der Musik auf der Spur Musikgeschichte. Gezeigt werden Instrumente und Ton-Lichtinstallationen u.a. zum Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach. Auch Tonerzeugung kann experimentell geübt werden. Ein Kuriosum ist eine rekonstruierte wasserradgetriebene Musikmaschine mit bewegten Figuren, die 1665 für den Garten des Heidelberger Schlosses geplant war, aber nicht realisiert wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine eigene Kabinenseilbahn führt seit 1970 zum mystischen Hexentanzplatz (451 m) hinauf, den eine tiefe Schlucht von der gegenüberliegenden Rosstrappe (403 m) trennt, auf die ein 1980 fertiggestellter Sessellift führt. Der Sage nach soll sich hier die Königstochter Brunhilde mit einem waghalsigen Sprung zu Pferde vor Böhmenkönig Bodo in Sicherheit gebracht haben. Der markante Hufabdruck auf der Rosstrappe gilt als steinerner Beweis für ihre Mutprobe. In der wildromantischen Landschaft huldigten bereits die Germanen ihren Göttern auf dem Felsplateau. Heidnische Bräuche leben noch heute auf zur alljährlichen Walpurgisnacht. Das touristische Angebot ergänzen die Allwetterrodelbahn »Harzbob«, die auf 1000 m langer, kurviger Bahn vom Hexentanzplatz ins Steinbachtal hinabsaust und den Fahrgast danach automatisch wieder hinaufbefördert, und der Erlebnispark »Funpark« mit einem Tollhaus für Kinder ergänzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Region sorgt auch für Adrenalin. Die Megazipline ist Europas größte Doppelseilrutsche. Dieser Flying Fox ist über 1 km lang, teils 120 m hoch und wird beim Flug über das Sportbecken der Talsperre Wendefurth bis zu 85 km/h schnell. Einen Adrenalinschub gibt auch das Wallrunning an der Wendefurth Talsperre, wobei man in Gurten gesichert 43 m an der Staumauer herunter läuft. Die nahe TitanRT war 2017 für einige Wochen die längste Fußgängerseilhängebrücke der Welt - 485 m lang, in 100 m Höhe über dem Rappbodetal.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Harzer Bergtheater am Hexentanzplatz, der mit einer eigenen Seilbahn zu erreichen ist, zählt zu den ältesten und schönsten Naturtheatern Deutschlands. Es wurde am 8. Juli 1903 mit dem Frühlingsspiel »Walpurgis« eröffnet. In der Nacht zum 1. Mai findet seitdem alljährlich die Walpurgisnacht statt. Theatergründer Dr. Ernst Wachler wollte eine Freilichtbühne nach dem Vorbild griechischer Amphitheater im Harz schaffen. Auf der grünen Bühne werden von Mai bis September Opern, Musicals, Theater- und Kinderstücke aufgeführt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Fachwerkhaus von 1684 diente von 1884 bis 1916 als Herberge für zünftig reisende Handwerksgesellen, also die auf der Walz waren. Heute vermittelt das Museum einen guten Eindruck vom einstigen Herbergsmilieu. Eine Ausstellung zur Walz genannten Wanderschaft ist im Innenhof, Stall, Waschküche, Küche, Logierzimmer und Restaurationszimmer eingerichtet. Abbildungen und Dokumente illustrieren traditionelle Brauchtum rund um und auf der Wanderschaft.
Tipp der ADAC Redaktion
Hier werden Greifvögel (Adler, Geier, Falken, Eulen und Bussarde) in einer Freiflug-Show gezeigt. Wer es wagt, kann auch mitmachen und Eulen streicheln, Geier füttern oder einen Falken auf der Hand tragen. In der Hochblüte der Falknerei wog man Falken, die vornehmlich Königen und Fürsten vorbehalten waren, mit Gold auf.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 1866 bei einer Sprengung für den Straßenbau entdeckte Hermannshöhle führt den Besucher über einen Kilometer durch eine märchenhafte Unterwelt. Glitzernder Tropfsteinschmuck und Kalzitkristalle, rund 350.000 Jahre alt, sind auf drei Ebenen zu bewundern. Mit etwas Glück lässt sich auch der weißlich-durchsichtige Grottenolm sehen, der sonst nur in Slowenien vorkommt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Blankenburger Schlossgärten erstrecken sich am Hang zwischem dem Kleinen und dem Großen Schloss in Blankenburg. Über 100 Hektar groß ist die Anlage. Zu ihr gehören am Kleinen Schloss der Fasanengarten und der barocke Terrassengarten von 1718 mit Brunnen Vasen und Sandsteinfiguren zwischen den Blumenrabatten und exakt geschnittenen Hecken. Oberhalb diese Gartenteils zieht sich der Berggarten zum Großen Schloss hin. In diesem Areal stehen ein Teehaus - heute Café - und der Prinzessinnenturm, außerdem ein 35 m lange Freitreppe und zwei Brunnenanlagen. Nukleus der Gartenanlage und sein ältester Teil ist der bereits 1668 eingzäunte Tiergarten, in dem einst Grafen und Herzöge ungestört ihrer Jagdleidenschaft frönten. Heute sind die Gartenanlagen zwischen den Schlössern eine idyllische grüne Oase für alle.
Tipp der ADAC Redaktion
In Thale dreht sich alles um Sagen und Mythen. Eine Kabinenseilbahn führt zum Hexentanzplatz (454 m) hinauf, einem Felsplateau, auf dem schon Germanen ihren Göttern huldigten. Im Museum Walpurgishalle, einem theatralischen Holzgebäude, werden Walpurgissagen, einschließlich Goethes Interpretation im Faust, in Schnitzarbeiten und auf Gemälden dargestellt. Das Harzer Bergtheater am Hexentanzplatz zählt zu den ältesten und schönsten Naturtheatern Deutschlands. Im Tierpark nebenan streifen Wölfe, Bären und Luchse umher. Für eine schnelle Abfahrt sorgt die Allwetterrodelbahn Harzbob, die 1000 m ins Steinbachtal hinführt. Das 825 gegründete Kloster Wendhusen, von dessen Größe noch der mächtige Westbau zeugt, wurde 1540 zum Rittergut. Für Entspannung sorgt die Bodetal Therme mit Licht- und Klangnächten in der Thermenlandschaft, Sauna, Wellnessangeboten und grandiosen Ausblicken auf den Naturpark.
Tipp der ADAC Redaktion
Spätestens Anfang des 12. Jahrhunderts begann auch um HasselfeIde der Bergbau. Um 1300 war HasselfeIde eine Bergstadt mit festen Stadtmauern. Das Zusammenrücken ins Zentrum diente wahrscheinlich dem Schutz gegen Überfalle, denn der Niedergang der deutschen Zentralgewalt nach dem Aussterben der Hohenstaufen-Dynastie Mitte des 13. Jahrhunderts führte zu einer Rechtsunsicherheit und einer Zunahme des Fehdewesens. Um 1220 hatte der Ort die Stadtrechte erhalten, dazu das Münzprägerecht, eine eigene Gerichtsbarkeit, einen Wochenmarkt, ein Brauhaus, eine Schenke, eine Mühle und eine Fleischbank. Der Stadt gehörten ebenfalls eine großflächige Feldflur sowie Forsten mit Jagd- und Holzrecht. Das bedeutete einen gewissen Wohlstand für die Einwohner, deren Zahl um diese Zeit auf 1500 geschätzt wird. Eine Ballonfahrt über den Harz kann hier starten.
Tipp der ADAC Redaktion
Hauptattraktionen in Rübeland sind die Tropfsteinhöhlen. Die Baumannshöhle ist die älteste Schauhöhle der Welt. Das Labyrinth ihrer fantastischen Tropfsteingebilde ist seit 1646 zugänglich. In der 600 000 Jahre alten Höhle wurden auch Werkzeuge aus der Jungsteinzeit gefunden. Der 40 x 60 m große Goethesaal birgt den kristallklaren Wolfgangsee. Auf der anderen Seite der Bode nur 5 Minuten zu Fuß, geht es in die Hermannshöhle, einer Flusshöhle, in der Grottenolme leben.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Kleine Schloss wurde als fürstliches Gartenschloss 1725 im Barockstil am Fuße des Schlossberges errichtet. Der verspielte Lustgarten mit Springbrunnen, Putten und Neptunsgrotte lädt zum Flanieren. Im Veranstaltungssaal finden Konzerte, Ausstellungen und Feiern statt und im Erdgeschoss residiert heute die Tourist-Information.
Tipp der ADAC Redaktion
Heute zeugen die zwei Blankenburger Schlösser am großen Schlossgarten von der Blütezeit des Ortes als Residenz einer Nebenlinie der Welfen im 17. Jh. Zentrum der Altstadt ist der Marktplatz mit Fachwerkbauten und dem Renaissancerathaus. Nahe der gotischen Bergkirche St. Bartholomäus zeigt das Herbergsmuseum in der historischen Gesellenherberge eine Schau zur Wanderschaft der Handwerksgesellen. Das einstige Zisterzienserkloster Michaelstein aus dem 12. Jh. ist heute Musikakademie und Museum, das Kloster und Garten zugänglich macht.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Nationalpark Harz bietet Wanderfreunden eine Vielzahl schöner Wanderwege, und wer den 1141 m hohen Brocken besteigt, den erwarten felsige Kargheit und ein weiter Blick über die Berge und Wälder des Harzes. Auch gemütlicher gesinnte Urlauber erreichen den mythenumrankten Gipfel: Eine Fahrt mit der nostalgischen Harzer Schmalspurbahn ist stets ein Erlebnis. Oben angelangt kann man den Geschichten um Hexen und Teufel nachspüren, die durch die Walpurgisnacht-Szene in Goethes ›Faust‹ Weltruhm erlangten und jedes Jahr beim Tanz in den Mai wieder heraufbeschworen werden. Ausgangspunkt einer Reise mit der Harzer Schmalspurbahn auf den Brocken kann Wernigerode sein. Die Stadt des Fachwerks hat Baudenkmäler aufzuweisen wie das Rathaus, das Schiefe Haus und Schloss Wernigerode, das als Museum zugänglich ist. Bei Goslar, im Rammelsberg, wurden Im 10. Jh. die ersten Erzadern entdeckt, und ab da war der Harz eine Bergbauregion. Heute sind die Gruben längst erschöpft, doch viele von ihnen sind als Besucherbergwerke zugänglich. Dem Bergbau verdankt der Harz seine große Blütezeit im Mittelalter und der Kaiser machte die Region aufgrund ihres wirtschaftlichen Reichtums zu seiner Residenz. Dank der vielfältigen Kulturgeschichte hat der Harz mehrere UNESCO-Welterbe-Stätten aufzuweisen, darunter Goslar mit seinem perfekt erhaltenen Altstadt-Ensemble und der romanischen Kaiserpfalz, Quedlinburg mit der Stiftskirche und die Lutherstadt Eisleben mit ihren Luther-Gedenkstätten.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Hasselfelde
Hasselfelde
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Rübeland
Rübeland
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Thale
Thale