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Bückeburg

Bückeburg
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Bückburgs Geschichte geht bis ins Mittelalter zurück, die Siedlungsgeschichte gar bis ins 4. Jahrtausend v. Chr. Im 17.Jh. wurde die Stadt zur Residenz der Grafen von Schaumburg-Lippe erhoben, woran das Schloss mit Park und Mausoleum erinnern. Auch die Fürstliche Hofreitschule und das Marstallmuseum stehen für jene Glanzepoche der Stadt. Ein Prachtexemplar der Weserrenaissance, die Stadtkirche aus dem frühen 17.Jh., ist Kulminationspunkt der Langen Straße mit ihren Fachwerk- und Giebelhäusern.
Das Museum Bückeburg widmet sich der Stadt- und Landesgeschichte von der Frühzeit bis in die Moderne und birgt eine Trachtensammlung. Ein Repräsentatnt der Luftfahrtgeschichte ist das Hubschraubermuseum mit seinen zahlreichen Original-Helikoptern.

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Bauwerke

Schloss Bückeburg

Bückeburg
Von Glanz und Gloria vergangener Zeiten kündet der Sitz des Fürstenhauses Schaumburg-Lippe, ein Mitte des 16. Jh. erbautes Weserrenaissance-Schloss, das 1732 nach einem Brand teilweise neu errichtet wurde. Es zählt zu den frühesten barocken Gesamtanlagen in Deutschland. Besonders sehenswert sind der Goldene Saal mit Götterpforte, der Große Festsaal sowie die Schlosskapelle, die mit vergoldeten Schnitzereien ausgeschmückt ist. Ein Spaziergang im Schlosspark, angelegt im englischen Landschaftsstil, samt Besuch des Mausoleums rundet den Besuch ab.
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Bauwerke

Hubschraubermuseum

Bückeburg
Technische Liebe zum Detail pflegt das weltweit einzige Hubschraubermuseum: 40 Helikopter und zahlreiche originalgetreue Modelle sind in einem denkmalgeschützten Hof ausgestellt.
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Bauwerke

Mausoleum

Bückeburg
Das pantheonartige Mausoleum für die fürstliche Familie am Rande des Schlossparks wurde 1915 fertiggestellt und trägt unter der großen Kuppel in 25 m Höhe eines der größten Goldmosaike Europas. Der von Professor Hofer entworfene Engelfries enthält 1400 Farbtöne. Die Atmosphäre wird effektvoll durch klassische Musik vom Band unterstrichen.
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Museen

Museum Bückeburg

Bückeburg
Seit 1905 ist das Museum im 1564 erbauten Schaumburger Hof untergebracht. Eine paläontologische Sammlung und archäologische Funde zeigen die schaumburg-lippischen Trachten sowie das Handwerk wie Schumacher, Blaudrucker, Näherin und Stickerin. In der Abteilung Geschichte ist das Leben und Werken am Hofe dargestellt. Das Museum ist wegen Neugestaltung der Dauerausstellung bis Herbst 2022 geschlossen.
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Aktivitäten

Erlebniswelt Steinzeichen

Rinteln / OT Steinbergen
Rund 1000 Steinmuster aus aller Welt zeigt das Naturstein-Kabinett der Erlebniswelt Steinzeichen, ein Freizeit- und Kulturpark für Groß und Klein. Im Medientunnel kann man mit einer 3-D-Multivisionshow mehr über die Entwicklung der Erde lernen sowie einen simulierten Vulkanausbruch miterleben. Im aktiven Teil des Steinbruchs Steinbergen kann man lautes und schweres Gerät in Aktion sehen. Im Haus Dr. Engelhardt wird die Geschichte der Evolution des Lebens aufgerollt, ergänzt durch das ›Reich der Urmenschen‹ mit Evolutionsparcours im Urhaus. Überragt wird die Anlage vom ›Jahrtausendblick‹, einer 30 m hohen Stahl-Glas-Konstruktion, die nach dem Erklimmen von 156 Stufen eine wunderbare Aussicht bietet auf das mit schönem Fachwerk geschmückte Rinteln.
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Bauwerke

Dom Minden

Minden
Karl der Große machte Minden zum Bistum. Der heutige Dom wurde im 13. Jh. als gotische Hallenkirche errichtet. Im Westwerk sind noch ältere Teile aus Vorgängerbauten zu finden. Das Innere ist relativ schmucklos, was aber den erhabenen Gesamteindruck betont. Der kostbare Domschatz mit Kleinodien der sakralen Kunst aus vielen Jahrhunderten ist im gegenüberliegenden Gebäude zu besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Mindener Museum

Minden
Das Mindener Museum beherbergt neben Sammlungen zu Weserrenaissance, Geschichte, Landes- und Volkskunde auch ein Kaffeemuseum. Teil der Kaffee-Kulturgeschichte ist der Ur-Kaffeefilter: Die Hausfrau Melitta Bentz legte 1908 mit dieser Erfindung, damals eine durchlöcherte Dose, den Grundstein für das Haushaltswaren-Unternehmen Melitta.
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Landschaft

Porta Westfalica

Porta Westfalica
An der Westfälischen Pforte zwängt sich die Weser durch Wiehen- und Wesergebirge, ehe sie über die Norddeutsche Tiefebene die Nordsee erreicht. Einen schönen Blick auf die Flusslandschaft mit 15 Ortsteilen, die die Stadt Porta Westfalica bilden, bietet das Kaiser-Wilhelm-Denkmal auf einem Kamm des Wittekindsberges. In dem 88 m hohen, tempelartigen Sandsteinbau ehrt eine Statue Wilhelm I. Vom Denkmal führt ein Kammweg in 15 Min. zum Moltketurm (1828/29), dem mit 282 Im Besucherbergwerk Kleinenbremen wurde 1883-1953 Erz gefördert. Ein Höhepunkt der eineinhalbstündigen Führung ist die ›blaue Lagune‹, ein See in einer Lagerstätte.
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Museen

Museum für Bergbau- und Erdgeschichte Besucherbergwerk Kleinenbremen

Porta Westfalica
Das Besucherbergwerk wurde 1988 eröffnet. Die Tour durch die Grube, in der 1883-1953 Erz gefördert wurde, dauert 1,5 Std. Einer der Höhepunkte: ein See in einer abgebauten Lagerstätte, die ›Blaue Lagune‹. Festes Schuhwerk und warme Kleidung wegen der konstanten Temperatur unter Tage von 10 C sind erforderlich. Zum Bergwerk gehört auch ein Museum für Bergbau und Erdgeschichte.
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Ortsbild

Rinteln

Rinteln
Eingebettet zwischen der Paschenburg auf dem Mönchsberg und der südlich gelegenen Schaumburg, Stammsitz der Grafen und Fürsten zu Schaumburg, liegt Rinteln. Der Marktplatz mit Fachwerkhäusern aus dem 13. Jh. wird überragt vom Turm der Kirche St.Nikolai. Auf idyllischer Waldwiese stellt der ›Garten der geliebten Steine‹ Skulpturen und Kunsthandwerk aus. Die Paschenburg, seit 1842 ein romantisches Ausflugslokal, besitzt eine Aussichtsterrasse hoch über dem Fluss mit weiten Blicken. Wie auch die Schaumburg, die von hier in einer halbstündigen Wanderung zu erreichen ist.
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Bauwerke

Wasserstraßenkreuz

Minden
Nördlich der Altstadt liegt das Mindener Wasserstraßenkreuz. Hier kreuzt der Mittellandkanal seit 1914 auf einer 341 m langen Brücke die Weser. Eine Schachtschleuse zwischen Ober- und Unterhafen überwindet die 13 m Höhenunterschied zwischen Weser und Mittellandkanal. Vom Besuchergang ist die Schleusung zu beobachten. 50 oder 90 Min. dauern die Schachtschleusen Schifffahrten.
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Ortsbild

Minden

Minden
Dank des kunstreichen Domes und der jahrhundertealten Marienkirche begeistert Minden mit einem ganz eigenen, vielfältigen Charme. Die ehemalige Kaufmannssiedlung präsentiert sich als quirlige Großstadt in Nordrhein-Westfalen, die vor allem für das weltgrößte Doppelstraßen-Wasserstraßenkreuz bekannt ist. Zu den reizvollsten Möglichkeiten, die Stadt im Urlaub zu entdecken, gehört eine Schifffahrt auf der Weser. Als Ausflugsziel unterwegs empfiehlt sich die Schiffmühle, die einzige mahlfähige der Republik. Noch heute kann bei der Mehlherstellung zugesehen werden. Mittelalter in Minden: Reisetipps für einen historischen Stadtspaziergang Nicht nur zu Wasser, sondern auch beim Spaziergang durch die mittelalterlichen Gassen präsentiert sich Minden als beschauliche Stadt. Noch heute nutzen Handwerker und Krämer die Räumlichkeiten der historischen Fachwerkhäuser. Der 1.200 Jahre alte Dom ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten. Nicht weit entfernt, findet sich im Stadtplan der aus dem Jahr 1683 stammende Domschatz. Er setzt sich aus kostbaren Kunstgegenständen zusammen. Unverzichtbar bei einem Spaziergang durch die Stadt ist ein Abstecher ins Rathaus. Hier befindet sich die älteste Laube Westfalens. Spannende Museen im Reiseführer Zu den Highlights Mindens zählen die Museen. Das Mindener Museum gilt als eines der bekanntesten. Es setzt sich mit der Stadt- und Regionalgeschichte auseinander. Den Rahmen des Museums bilden sechs gut erhaltene Altstadthäuser, die ihren Ursprung im 16. Jh. haben und die Zeit der Weberrenaissance aufleben lassen. Am Simeonsplatz öffnet das LWL-Preußenmuseum seine Pforten. Es berichtet von der preußischen Geschichte in Westfalen und präsentiert wechselnde Ausstellungen. Im Jahr 2016 erfolgte hier der Startschuss für ein neues Netzwerk, das sich den “Preußen in Westfalen” widmet.
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Tourismusinformation Porta Westfalica

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Tourismusinformation Minden

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Rund um die Weser: Wandern, Radeln und Kunst

Die Weserlandschaft mit sanften Hügeln und weiten Tälern, geschmückt mit Märchenschlössern, Burgruinen, Dörfern und Städten, hat ihren Ursprung im Kuss zweier Flüsse – so tut es der Gedenkstein von 1899 am Zusammenfluss von Fulda und Werra in Hann. Münden kund: »Wo Werra sich und Fulda küssen/Sie ihre Namen büßen müssen ...« Romantisch beginnt es, märchenhaft geht es weiter: Fulda und Werra vereinigen sich zur Weser, die sich durch verwunschene Wälder schlängelt. Das Weserbergland ist Heimat von Dr. Eisenbart, Baron Münchhausen und dem Rattenfänger von Hameln. Nicht ohne Grund verläuft hier ein Großteil der Deutschen Märchenstraße.  Eigener Kunststil Ein Ausflug mit dem Schiff, eine Kanutour oder eine Fahrt auf dem 500 km langen Weserradweg führen durch eine sanft geschwungene Hügel-Landschaft. Kleine Fähren, auf althergebrachte Weise mit der Strömung betrieben, bringen auf gemächliche Weise Wanderer, Radler und Autoreisende ans andere Ufer. In dieser romantischen Gegend entfaltete sich ein ganz eigener Baustil. Die Straße der Weserre­naissance erschließt die Schlösser und stattlichen Bürgerhäuser von Hann. Münden über Höxter und Hameln bis Bremen.  Die feierfreudige Messestadt Hannover (Schützenfest im Juli, Oktoberfest) schmückt sich mit moderner Kunst am Leineufer und im Sprengelmuseum. Die große Zeit der Kurfürsten feiert sie jeden Sommer mit riesigen Feuerwerken in den Herrenhäuser Gärten. In Hildesheim warten zwei von der UNESCO ausgezeichneten Kirchen, und in Kassel staunt man alle fünf Jahre auf der ›documenta‹ über die zeitgenössische Kunst. 
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Regionale Küche im Weserbergland - von süß bis herzhaft

Schon die Kinder lieben Rote Grütze mit Vanillesauce, Butterkuchen mit Zucker oder Streuseln, Milchreis und Arme Ritter mit Zimtzucker. Die Erwachsenen begeben sich aber am besten gleich auf Schlemmerreise von Ort zu Ort und dürfen sich auf Deftiges gefasst machen. Im Weserbergland isst man gerne deftig In Uslar ist das Pekeressen zuhause. Früher, als man noch den alten Ofen hatte, wurden halbierte Kartoffeln daran ›gepekt‹ (geklebt). Sobald die Scheiben gar waren, fielen sie in den darunter stehenden Korb oder Topf und wurden dann mit Mett, Butter und/oder Zwiebeln verzehrt. Aus dem Solling stammt auch die gleichnamige Rehroulade, mit Steinpilzen gefüllt, an Rotkohl und Kartoffelcrêpes mit Sauerrahm. Als typische Vorspeise empfiehlt sich in Bücke­burg eine Schaumburger Hochzeitssuppe. In der Rattenfängerstadt Hameln werden gefüllte Kassler­taschen mit Hagebuttenmus als ›Weserspatzen‹ serviert, ebenso wie ›Rattenschwänze‹: flambierte Schweinerückenfilets.  Abgerundet wird ein regionales Menü mit den leicht verdaulichen ­›Wesersteinen‹, einem feinen Teegebäck aus Hann. Münden. Bier, Kaffee und Lütje Lage Zu den herzhaften Speisen passt am besten ein Bier, z. B. ein ›Allers­heimer‹ aus Holzminden, das seit 1854 als ›Gold des Weserberglands‹ durch die durstigen Kehlen rinnt. Das Städtische Museum mit Stadt- und Braugeschichte in Einbeck sollte auf dem Besuchsprogramm ebenfalls nicht fehlen. Die Heimat des Bockbiers, eines ober- oder untergärigen Biers, dessen Stammwürze mindes­tens 16 Prozent beträgt, lädt am ers­ten Maiwochenende zum Bockbier­an­stich. Trinkfestigkeit und Ge­schick­lichkeit werden verlangt, wenn Hannovers Spezialität, die ›Lütje Lage‹ (›leichter‹ Kornschnaps und obergäriges Bier), in geselliger Runde konsumiert wird. Schnaps- und Bierglas sind dabei so gestaffelt zu halten, dass beide Gefäße zugleich in einem Schluck geleert werden können. Anfänger erhalten in manchen Lokalen zum Erproben dieser gewöhnungsbedürftigen Trinktechnik gerne schon mal, auf dass das Hemd trocken bleibe, ein Lätzchen gereicht.  Kirschblütenfest im Weserbergland Zum traditionellen Kirschwein-Umtrunk laden die Obsthöfe in Rühle und Golmbach (südlich von Bodenwerder) am vorletzten Wochenende im April beim Kirschblütenfest ein. Die blühenden Streuobstwiesen hier sind zugleich ein ganz besonderer Augenschmaus! Westfalen Culinarium Die Nachbarn in Nordrhein-Westfalen bieten im beschaulichen Nieheim (nordwestlich von Höxter) das ›Westfalen Culinarium‹: Die vier Museen dieser kulinarischen Museumsstraße im historischen Ortskern zeigen die Herstellung der fünf westfälischen Grundnahrungsmittel Brot, Käse, Schinken, sowie Bier und Schnaps. Selbstverständlich ist auch der Verzehr vorgesehen.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind besonders schneesicher

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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An Nord- und Ostsee: Die schönsten Orte für ein langes Wochenende

Charmante Küstenstädte, lange Strandspaziergänge, Leuchttürme und die salzige Meerluft bilden die ideale Kulisse für ein erholsames Wochenende an Nord- oder Ostsee. Wer einen der vielen Brückentage für einen Kurzurlaub nutzen will, findet hier rasch Erholung vom Alltag. Kurzurlaub an Nord- oder Ostsee Beide Küsten bieten reizvolle Landschaften und haben dennoch ihr ganz eigenes Flair: Die Nordseeküste ist bekannt für breite Sandstrände, Dünenlandschaften und das Wattenmeer, während die Ostseeküste von steilen Küstenklippen, flachen Sandstränden und geschützten Buchten geprägt ist. Das Wetter an der Nordseeküste kann aufgrund des maritimen Klimas oft stürmischer und wechselhafter sein als an der Ostseeküste. Campen mit Meerblick Wer mit dem Wohnmobil anreist, findet an beiden Küsten zahlreiche Campingplätze. An der Nordsee sind beliebte Campingziele unter anderem au den Nordfriesischen Inseln wie Sylt, Amrum und Föhr, sowie in Küstenorten wie St. Peter-Ording, Cuxhaven und Husum. An der Ostseeküste finden sich Campingplätze unter anderem auf den Inseln Rügen und Usedom, sowie in Warnemünde, Travemünde und Kühlungsborn.
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