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Landschaft

Eifel

Prüm
Die Eifel punktet mit ihrer vulkanisch geprägten Landschaft. Hunderte von erloschenen Vulkankegeln verleihen vor allem der Südeifel ein wellenförmiges Relief. Mehr über die Welt der Eifelvulkane erfährt, wer den Vulkanpark mit Infozentrum in Plaidt besucht oder der 280 Kilometer langen Deutschen Vulkanstraße folgt. Viele der meist kreisrunden Explosionskrater füllten sich mit Wasser und bilden als Maare tiefblaue Seen, die heute zum Teil zum Baden genutzt werden. Maare sind in Daun mit dem Vulkanmuseum und in Manderscheid mit dem Maarmuseum das auch für Kinder spannende Thema. Wander- und Radwege laden zur Erkundung des Nationalparks Eifel ein, zum beschaulichen Bummel durch historische Orte wie Monschau oder Bad Münstereifel. Einen Kontrast bildet das Flusstal der Mosel, die sich in vielfachen Schleifen zwischen Vulkaneifel und Hunsrück entlangwindet. Sie lädt vom späten Frühjahr bis in den Herbst zu Wanderungen auf dem Moselsteig und Touren auf dem 248 Kilometer langen Mosel-Radweg ein. Burgen, Fachwerkidyll und Weinberge prägen die von der Sonne verwöhnte Region. Gemütliche Fachwerkstädtchen wie Bernkastel-Kues, das quirlige Cochem, über dem die Reichsburg thront, und die märchenhafte Burg Eltz lohnen einen Besuch. Trier ist die älteste Stadt Deutschlands. Historie zum Anfassen, die herrliche Moselpromenade und eine erstaunliche Kneipendichte machen ihren Reiz aus. Wo Rhein und Mosel zusammenfließen, liegt Koblenz. Attraktionen sind das Deutsche Eck mit dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal, die Seilbahn zur imposanten Felsenfestung Ehrenbreitstein und die gemütliche Altstadt mit schönen Gassen und Plätzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Nationalpark Eifel

Schleiden
In den ausgedehnten Buchen- und Eichenwäldern des Nationalparks können sich Tiere wie Wildkatze, Biber, Feuersalamander, Uhu, Feldlerche und Schwarzstorch sowie Pflanzen wie die stark bedrohte Wildnarzisse bestens entfalten. Etliche Wander-, Rad- und Reitwege laden zur Erkundung ein. Besonders reizvoll ist der Wildnis-Trail, der über vier Etappen (je 18 bis 25 km, auch einzeln machbar) von Monschau Höfen nach Hürtgenwald führt. Zudem bieten Ranger Informationsveranstaltungen und geführte Wanderungen an.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Abtei Prüm

Prüm
Das palastartige Klostergebäude besticht durch seine mit prachtvollen Wappen geschmückte Fassade. Für den Entwurf wurde Balthasar Neumann herangezogen, der deutsche ›Stararchitekt‹ des 18. Jh. Eindrucksvoll sind auch Kreuzgang und Fürstensaal, die jedoch nicht zu besichtigen sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Eifelmuseum

Blankenheim
Das in zwei Häusern untergebrachte Museum präsentiert archäologische Fundstücke, Wissenswertes zur Erdgeschichte und Natur der nordwestlichen Eifel sowie Gemälde von unterschiedlichen Eifelmalern und lädt zu Wechselausstellungen ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Skulpturenpark

Prüm
Im Ortsteil Niederprüm sind über einen 20 000 qm großen Skulpturen- und Brunnenpark allerlei Nachbildungen heimischer Tiere, vor allem überdimensional gestaltete Insekten, verteilt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Römervilla

Blankenheim
Einblicke in das Leben der Antike liefert die Römervilla Blankenheim, die Mitte des 1. Jh. n. Chr. errichtet und bis ins 4. Jh. bewirtschaftet wurde. Diese ›vila rustica‹, ein Gutshof mit 75 Räumen, bestand aus einem Hauptgebäude mit Stallungen, Scheunen, Remisen und Gesindeunterkünften. Zu sehen sind u.a. die Rekonstruktion der knapp 60 m langen einstigen Säulenvorhalle sowie Reste der Badeanlage und des Wirtschaftsraums hinter achäologischen Fenstern.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Sankt-Salvator-Basilika

Prüm
Wahrzeichen des kleinen Luftkurortes Prüm ist die Basilika St. Salvator. Sie ist Teil der ehemaligen Benediktinerabtei, die ein geistiges Zentrum des Karolingerreiches war. 799 kamen sogar Papst Leo III. und Kaiser Karl der Große zur Einweihung. In der Basilika liegt Karls Enkel, Kaiser Lothar I., begraben. Im Laufe der Jahrhunderte verfiel die Abtei, bis im 18. Jh. nach Plänen des fränkischen Barockbaumeisters Balthasar Neumann die heutige prachtvolle Anlage entstand. Sie beherbergt nun ein Gymnasium.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Kronenburg

Dahlem
Der historische Ortskern Kronenburgs thront ganz oben auf einem Berg. Die Burg ist nur noch als Ruine mit ihren Grundmauern erhalten, von den Häusern hingegen ist jedes einzelne ein kleines Kunstwerk aus Fachwerk oder Naturstein. Die meisten Gebäude sind in die einstige Festungsmauer integriert. Auch das gotische Kirchlein St. Johannes war Teil des Verteidigungsrings, ein einziger Pfeiler trägt ihre vier eleganten Sterngewölbe. Kronenburg ist Fußgänger-Territorium - das Auto bleibt vor der Stadtmauer stehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation Kronenburg

Dahlem
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Reiseführer-Themen

Urlaub in Eifel und Hunsrück: Maare, Moselschleifen und Rheinromantik

Lange hatten sie einen schlechten Ruf, die beiden Mittelgebirge Eifel und Hunsrück: Sie galten als kahl, unwirtlich und gefährlich. Keine Gegend, die man freiwillig bereis­te.  Lediglich die Mosel, die sich in viel­fachen Schleifen fast schon lasziv zwischen den beiden rauen Gesellen hindurchwindet, konnte sich der liebevollen Zuneigung der Urlauber erfreuen, allen voran der reisenden Engländer.  Dies hat sich geändert. Die ebenso hartnäckig wie gebührend herausgestellten landschaftlichen Reize und ein umfangreiches Angebot an Freizeitattraktionen für Jung und Alt sorgen seit Mitte des 20. Jh. dafür, dass immer mehr Menschen diese Region für sich entdecken.  Planschen in Vulkankratern Insbesondere die vulkanisch geprägte Landschaft und ihre alten Fachwerkstädte ziehen Urlauber an. Hunderte Kegel erloschener Vulkane verleihen vor allem der Südeifel ein wellenförmiges Relief. Viele der meist kreisrunden Explosionskrater füllten sich mit Wasser und bilden als sogenannte Maare nicht selten von unheimlichen Legenden umrankte Seen. Gänzlich unbeeindruckt davon nutzen Einheimische und Urlauber viele von ihnen als Badeseen. Wilde Felsen am Rhein Das mittlere Rheintal dagegen galt schon seit Beginn des 19. Jh. als Inbegriff einer romantischen Landschaft. Dichter wie Friedrich Hölderlin, Heinricht von Kleist, Clemens Brentano und Achim von Arnim beförderten den deutschen Kult um den ›Vater Rhein‹. Es verwundert nicht, dass der von Burgen und Felsen, allen voran der Loreley, ­gesäumte Stromabschnitt zum ­UNESCO-Welterbe zählt.
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